Vertraust du mir?

12.

*Sally's Sicht*

Ich wachte auf und wunderte mich weil Darina weg war. Lag sie nicht noch bevor ich eingeschlafen war in meinen Armen. Ein Junge kam auf mich zu erst wo er näher drann war erkannte ich ihn es war Cedric er sagte:  "Guten morgen wir sind im nexten Raum du hast wie ein Stein geschlafen also habe ich dich hochgepackt genommen. Komm mit zu den anderen." Er nahm meine Hand und half mir hoch. Warte sagte er ich habe wie ein Stein geschlafen? Ich habe doch einen leichten schlaf warum habe ich das nicht mitbekommen...? Wir gingen zu der anderen Gruppe.

Sie redeten grade. Drake sagte: "okeey Leute, wir müßen absofort auf unser eigendes Leben achten."

Christina guckte misstrauisch: "Ich will aber keine anderen Leute töten, besonders Darinas Bruder ist in der anderen Gruppe."

Darina mischte sich ein: " Der wird uns nichts tuen, besords er hat diese doofen Leute abbekommen. Und die meisten werden so oder so nicht kämpfen. Gina auf garkeinen Fall und wenn sie nicht kämpft, kämpfen Karina und Marie auch nicht."

"Hmm das mag wohl sein." Sagte cedric, "aber die anderen über die weiß irgendwie niemand was oder?" Es schüttelten alle den Kopf.

Ich sprach auch: " Also wir werden so oder so alle zusammenhalten... Und in der anderen Gruppe werden Gina Karina Marie und Felix uns wohl kaum was antuen. Das sind schon mal ganz schön viele..."

"Wir müßen uns erstmal gut ausrüsten schnappt euch einen Rucksack und geht zum Waffentisch." Schlug Edward vor.

Alle stimmten zu, ich ging mit Amelie zusammen zum Tisch.

"Amelie wir nehmen 1rucksack okeey? Wir bleiben zusammen." Sie nickte.

Auf dem Tisch lag alles mögliche, Messer in verschiedenen größen, Gewehre und noch mehr. Ich schnappte mir den Rucksack und ein paar Tücher dort legten wir Messer und anderes rein. Wir wickelten sie ein damit die uns nicht in den Rücken schneiden, weil die echt scharf sind. Wir waren fertig, wie ich sah die anderen auch. Ich setzte mir den Rucksack auf und folgte den anderen. Sie gingen zu einer Linie die rot Leuchtete. Edward sagte: "Das ist also die Mittellinie die uns von den anderen trennt..."

"Ja es sollte eigendlich bald losgehen lasst uns solange noch ausruhen." Sagte Ben.

Alle gingen von der Linie hin und lehnten sich gegen eine Wand. Ich sass in irgendwas feuchten, ich nahm meine Hand um herrauszufinden was es war. Ich hielt meine Hand vor meinem Gesicht um es zu sehen. Es war Blut.