Life Goals (DWK/TO ff)

Kapitel 17

,,Du schummelst." schmollt Markus. Grinsend stecke ich die Karte in meine anderen auf der Hand.
,,Nope. Du bist einfach nur kacke."  grinse ich.
,,Und du verdammt gemein." sagt er und konzertiert sich auf seine Karten.
,,Bin ich vielleicht. Habe aber auch nie gesagt das ich nett bin." grinse ich und beiße ein Stück meiner Pizza ab.
,,Ich bin Zeuge. Du bist nicht nett." meint er.
Lachend schüttle ich den Kopf. Hier in dieser Welt braucht man keine Zeugen." meine ich nur und schüttle den Kopf.
,,Wenn du meinst." sage er und beobachtet mich lächelnd.

Eine ganze Woche bin ich nun schon wach. Hauptsächlich habe ich mich in meinem Zimmer verkrochen. Ich wollte nicht nach unten und mich mit der Situation aus einander setzen.
,,Melina."
,,Markus." lache ich als ich den blonden auf meinem Schaukelstuhl sitzen sehe.
,,Warum verkriechst du dich nur in deinem Zimmer?" fragt er mich. ,,Ich bin nicht bereit ich alle dem zu stelle ." gestehe ich.
,,Du wolltest die ganze Zeit zurück."
,,Es ist schwer. Es tut weh sich an nichts zu erinnern."

,,Melina." sofort verschwindet Markus und die kleine Version von ihm betritt mein Zimmer.
,,Hey." lächele ich. Markus kam jeden Tag zu mir und versuchte mir Erinnerungen wieder zu bringen. Aber auch er war erfolglos. Mittlerweile hab ich die Hoffnung auf. Dies tat natürlich keiner der anderen hier in diesem Haus.

,,Wie geht es dir?" fragt er neugierig.
,,Gut. Dir?" frage ich.
,,Auch Gut. Komm mal mit." sagt er und steht auf.
Neugierig folge ich ihm. Wir bleiben vor einem Motorrad stehen.

,,Magst du mal fahren?" fragt er. ,,Ich bin nicht sicher ob ich das kann." sage ich. ,,Du kannst das. Das weiß ich." meint er zuversichtlich.
Vorsichtig setze ich mich auf die Maschine.
,,Okay. Jetzt langsam den Motor starten." meint er und ich tue was er sagt.
,,Perfekt. Hier." sagt er und reicht mir einen Helm.
,,Fahr ne Runde." grinst er.

Grinsend setze ich den Helm auf und rase los.
Lächelnd blicke ich mich in New Orleans um.
Nach ungefähr einer halben Stunde fahre ich zurück.
,,Und wie war es?" fragt Markus lächelnd als ich ankomme.
,,Toll." sage ich.

,,Wo warst du?" fragt Rebekah die sich als meine Tante vorgestellt hat. ,,Ich bin eine Runde Motorrad gefahren." Grinse ich. ,,Echt? Und du hast keinen Unfall gebaut?" fragt sie.
,,Sollte ich denn?" Stelle ich die Gegenfrage.
,,Nein. Gott nein. Dein Vater würde mich umbringen." sagt sie schnell weswegen ich und Markus uns angrinsen.

,,Dein Vater ist übers Wochenende weg. Und am Montag hast du Unterricht."  meint sie und stellt essen auf den Tisch. ,,Wo ist er?" frage ich verwirrt.
,,In Mystik Falls. Er hat einen Hinweis erhalten, nach einer Lösung wegen der Sache mit deinen Erinnerungen." erklärt sie.
,,Aha." sage ich.
Kurz darauf ruft sie Hope zum Essen.

,,Gehst du auch auf die Schule?" fragt Rebekah Markus interessiert.
,,Ich denke."‚murmelt er.
,,Das ist doch schön. Melina. Finn hat angerufen. Wir hatten ihm nur eine Kurzfassung gegeben was mit dir los war." erzählt sie mir.
,,Wer ist Finn?" frage ich.
,,Dein bester Freund. Du siehst ihn spätestens Montag." meint sie.

,,Melina." erschrocken drehe ich mich um und sehe den großen Markus. Verwirrt sehe ich ihn an.
,,Was willst du?" frage ich und kriege verwirrt blicke von Rebekah, Markus und Hope. ,,Aurora. Sie ist auf dem Weg zu euch. Sie hat raus gekriegt das du aufgewacht bist." meint er.
,,Melina. Mit wem redest du?" fragt Rebekah verwirrt.
,,Aurora ist auf dem Weg hier her." sage ich anstatt ihr zu antworten.

,,Hallo." hören wir  da auch schon eine Frauen Stimme.
Sofort erschaudere ich und habe ein Bild vor Augen.

Langsam laufe ich nach Hause. Ich glaube das Markus noch an Düse hängt. Sonst hätte er anders auf sie reagiert.
,,Hallo?" fragt eine Stimme hinter mir.
,,Ich wollte fragen ob du mir sagen kannst wo das Mikaelson Anwesen ist?" fragt eine junge rot haarige Frau.
,,Nein. Tut mir leid." Murmel ich weil ich ein komisches Gefühl habe.
,,Aber du bist doch Melina Mikaelson?"  fragt sie.
,,Ich fürchte da verwechseln  sie mich." antworte ich ruhig.
,,Ich denke nicht." sagt sie und drückt mir eine Spritze in den Hals.
,,Was?" frage ich verwirrt.
,,Gute Nacht." grinst sie.
Dann wird alles schwarz.

Erschrocken blicke ich die rothaarige Frau vor mir an.
,,Was willst du?" fragt Rebekah gefährlich ruhig und stellt sich langsam vor mich Hope und Markus.
,,Ach. Ich wollte mal sehen was unser Dornröschen so macht. Es war eigentlich geplant das du viel langer schläfst." meint sie und will zu mir wird jedoch von einer Stimme aufgehalten.

,,Finger weg von meiner Nichte Vampirschlampe." meint eine männliche Stimme.
,,Kol." meint Aurora genervt und dreht sich um.
,,Du solltest nicht hier sein Aurora." meint er schlicht und hinter ihm kommt eine kleine Brünette hervor.

,,Ich war hier eh fertig." zischt die rot haarige. Sie läuft an den beiden vor bei uns verschwindet. ,,Wie kann es sein das kaum das wir weg sind hier alles drunter und drüber läuft?" fragt der braunhaarige grinsend.
,,Was macht ihr hier?" fragt Rebekah.
,,Ach Davina wollte helfen bei dem Problem mit ihrem Gedächtnis." erklärt er und deutet auf mich.

,,Was machst du nur immer für Sachen?" fragt er und grinst mich an. Stumm zucke ich mit den Schultern. ,,Wir kriegen dich schon wieder hin." meint er zuversichtlich.

,,Davina ist eine der stärksten Hexen. Wenn sie es nicht kann dann keine?" meint er und blickt verliebt zu der Brünetten.
,,Ich würde sagen das machen wir morgen." unterbricht Rebekah unser Gespräch und nimmt Hope auf den Arm.

,,Ja. Also dann gute Nacht." meine Markus umarmt mich einmal und verschwindet dann.
,,Es ist so süß was er alles macht." quietscht Rebekah aufgeregt als Markus außer Höhrweite ist.

,,Ich gehe ins Bett." sage ich und gehe nach oben.
,,Danke für die Warnung." bedanke ich mich beim großen markus.
,,Kein Problem kleine." meint er und lächelt leicht.
,,Die Spur die ich hatte ist leider im Sand verlaufen." sagt er und sieht mich mitleidig an.

,,Das war mir irgendwie klar." sage ich und blicke traurig nach unten.
,,Aber hey. Gib dir Hoffnung nicht auf. Wenn ich das richtig mitbekommen habe ich die Spur die dein Vater hat ziemlich viel versprechend." lächelt er mir aufmunternd zu.
,,Ich hoffe einfach ich kriege meine Erinnerungen schnell wieder."
,,Ich hoffe für dich mit."