Wieder nach Hause zum Sohn

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Zustimmend unterhielten sie sich noch kurz zum Treffpunkt und legten dann auf. Dann gingen die Beiden wieder zurück zu den anderen...

Bei den anderen erzählten sie von ihrem Vorhaben, wieder zur Moby zu fahren. Ruffy war bestürzt und murrte nur ein wenig. Gerne hätte er mehr Zeit mit ihnen Verbracht. Nami rettete das ganze aber, als sie erwähnte das sogar der Log Port neu ausschlägt. Was Ruffy wieder aufheiterte. Bis zum nächsten Morgen würden sie aber noch bleiben. Dann würde auch das Feuerpärchen aufbrechen. So konnten sie noch eine Weile ausruhen. Meranii unterhielt sich mit Monosuke und seiner Schwester über Spielzeuge, welche sie Macen schenken konnte, oder anderen Souvenirs zum mitnehmen. Als Antwort erhielt sie einen Vortrag zu allem was sie an Spielen hatten. Unter anderem auch Go, Shogi, klassisches Schach, Hanafuda, Romme und weitere Spiele. Sogar einige Stofftiere gab es. Doch keine große Auswahl gab es dazu. Weshalb sie verschiedene Stoffe sich aussuchte und einige Stofftiere ihrer alten Welt nach nähte. Viele sahen dabei interessiert zu. Die Handwerker Wanos sahen sich besonders genau ihr Handwerk an. Meranii machte auch Zeichnungen von anderen Spielen die sie nicht kannten. Mit Lysopp zusammen bastelten die Handwerker daran es so gut wie es ging nach zu stellen. Was zu verschiedenen Gesellschaftsspielen aus ihrer alten Welt führte. Wo sie auch jeweils eine Version mitbekam. Da sie selber über all half, musste sie nur teilweise die Materialkosten abdecken. Was kein großes Problem war als Tochter Whitebeards.

So mit war der ganze Tag in Handwerk, Entspannen und Feiern eingeteilt. Am Abend war sozusagen die Abschiedsfeier. Diese ging eine längere Zeit, bis alle Schlafen gingen. Am nächsten Morgen machten sich alle Schiffe auslauf bereit. Meranii reichte noch die Teleschneckennummer der Moby an Nami weiter, falls es Probleme geben könnte. Nickend nahm sie den Zettel mit der Nummer an. Danach verabschiedeten sie sich von einander. Mit dem Striker fuhr das Duo nun Richtung des abgemachten Treffpunktes. Es war eine Insel ohne Namen. Scheinbar gab es nur wenige Karten welche sie eingezeichnet hatten. Aber die Form der Insel kam Meranii bekannt vor. Sie kam nur nicht darauf woher. Was sich änderte, als sie nach einigen Tagen dort ankamen. Es war die Insel wo ihre Teufelsfrucht lag. Der offizielle Beginn ihres Abenteuers.

Als sie die Moby Dick dort ankern sahen, fuhren sie den Striker in seinen Halteplatz. Nach dem sie ihn fest machten, schauten sie ob die anderen an Bord waren. Doch niemand war unter oder am Deck. Kurzer Hand beschlossen sie in die Richtung der Höhle zum See zu gehen. Die Geschenke verstauten sie zu erst in ihrer Kajute. Händchenhaltend gingen sie dann an Land. Wenige Zeit später fanden sie am See die anderen und einen planschenden Macen. Langsam näherten sie sich der Crew. Whitebeard, Izou und einige andere grüßen sie schon. Die anderen Kommandanten waren bei Macen. Generell waren aber die meisten Mitglieder im Wasser. Das Feuerpärchen erzählte schon ein wenig von ihren Abenteuern.

Macen kam mit den anderen aus dem Wasser, weil sie eigentlich was Essen und sich hinsetzen wollten. Doch das war schnell vergessen als der Kleine seine Eltern sah. Glücklich sprang er sie an und war nicht los zu bekommen. Lachend umarmten sie ihren Kleinen und setzten sich dann zum Essen dazu.

Macen:"Mama, Papa!"

Ace*lächelnd*:"Hi Großer."

Meranii*lächelnd, Freudenträne*:"Ja, Liebling, wir sind wieder da!"

Macen:"Was ist alles passiert? Wie war es bei Onkel Ruffy und so?"

Meranii:"Wir haben alles geschafft und viel zu Erzählen!"

Ace*stolz, bisschen angebend*:"Genau, wir können erzählen wie unglaublich wir alle waren!"

Macen*bewundernd*:"Wow!"

Alle lachten zusammen und Meranii erzählte mit Ace nun ausführlicher von ihren Erlebnissen. Macen strahlte und man hätte meinen können er hätte Sterne in seinen Augen funkeln. Es war schon ein großes Geschenk für ihn, dass seine Eltern an seinem Geburtstag nach Hause gekommen sind. Noch erfreuter war er dann von den verschiedenen Geschichten/Ereignissen von denen sie erzählte. Am Abend gingen sie zum Schiff zurück. Im Aufenthaltsbereich versammelten sich dann noch Whitebeard, die Kommandenten, Meranii und Macen. Denn die jungen Eltern haben die Geschenke hervor gezaubert. Macen war glücklich überrascht und packte alles aus. Über jedes einzelne freute er sich und einiges wurde bis zur Schlafenszeit gespielt. Es hätte nicht schöner sein können. Als sie dann einige Spiele spielten, war es Zeit zum Schlafen.

Der nun Zweijährige gähnte laut auf. Ace nahm ihn auf seinen Arm, wo der Junior direkt einschlief. Kichernd verabschiedeten sich Meranii und Macen von der Gruppe. Einige wollten noch quatschen oder mussten später die Nachtwache abwechseln. Aber die meisten gingen dann auch schlafen. Macen nahm sich eines der Stofftiere und kuschelte sich zu seinen Eltern ins Bett. Zufrieden küsste Meranii die Stirn des Kleinen. Gespielt eifersüchtig grinste Ace. Weswegen Meranii ihm lächelnd einen Kuss gab. Ace erwiederte zufrieden und sie schliefen dann auch ein.

Am nächsten Morgen war alles friedlich. Das Trio stand auf und die Jungs trainierten an Deck. Sowie die Mädchen und Whitebeard den kleinen Macen bei sich hatten. Er wollte unbedingt mehr von den Spielen spielen. Wo gegen Niemand einwände hatte. Doch nach dem Essen bekamen sie unerwarteten und nicht gern gesehenen Besuch...

Meranii:"Macen... Geh mit Haruta unter Deck. Meinetwegen hört zu, aber kommt nicht raus ehe das wir es sagen..."

Macen:"Was ist los, Mama?"

Ace*Zähne knirschend*:"Er ist los!"

Whitebeard:"Was möchtest du machen, Meranii?"

Meranii:"Lasst ihn erst mal sagen was er genau will... Von Macen hat er neulich auch erfahren."

Macen*ernst schauend*:"Muss ich ihn etwa treffen?"

Meranii:"Was? Nein, musst du nicht! Was hab ich dir fest Versprochen?"

Macen*erleichtert*:"Das ich selbst bestimmen kann, ob ich ihn sehen und kennen lernen will!"

Meranii:"Genau, also lass uns erst mal reden und denk in Ruhe nach was du möchtest. Es muss nicht Heute sein, Stresse dich damit also nicht!"

Nickend ging Macen mit Haruta mit. Dann ließen sie die Gäste auftauchen. Doch was möchte Law nun so plötzlich von ihnen? Hat er Macens Geburtstag auskalkuliert oder kommt er einfach nur so?

Die Samurai der TeufelsfrüchteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt