Die Samurai der Teufelsfrüchte

Die anderen Chibis und die eigene Zukunft? - Teil 2

Meranii wurde früh wach und konnte deswegen nicht mehr einschlafen. So stand sie auf und ging zur Küche. Thatch war schon dort und bereitete das Frühstück zu. Nach seinem Einverständnis half Meranii ihm. Nach einer Stunde kamen die anderen und sie aßen zusammen. Auch musste sie ihnen erzählen was passierte, was sie ohne die Zukunft zu spoilern tat.

Nach dem Frühstück und dem Abwasch, verabschiedete sie sich wieder und ging zu den Murkel. Von denen wurde sie auch herzlich Empfangen. Sie setzten sich zusammen und Meranii fragte, ob es ok wäre, am letztem Tag eine Abschiedsparty mit allen zu machen. Einverstanden und mit vorfreude stimmten sie zu.

Meranii:"Du Chibi-Me... Das hab ich mich seid gestern gefragt... Klappte alles beim Krieg? Denn ich sehe ja Ace und Whitebeard hier."

Chibi-Me:"Also bei Ace ja... bei Whitebeard solltest du... nicht lange... Sagen wir einfach, wenn du alles richtig machst kommt er wieder. Ich hab es geschafft, doch es war sehr schwer!"

Meranii*amüsiert*:"Kann es sein das ich über die Jahre es mag in Rätseln zu sprechen?"

Chibi-Haruta:"Das macht sie sonst nur bei Spielen unserer Kinder! Dir will sie aber nicht die ganze Zukunft erzählen."

Meranii*grins*:"Dachte ich mir schon. Danke Haruta. Halt, Kinder?"

Chibi-Izou:"Ja, einige haben Whitebeard schon zum Opa gemacht!"

Chibi-Whitebeard:"Guahahaha, ja und das freut mich sogar sehr!"

Meranii:"So sehr ich es auch gerne wissen würde... Ich denke das werdet ihr mir nicht sagen."

Zustimmende Geräusche bekam Meranii als Antwort und sie wechselten das Thema. Die Kinder sind nicht bei ihnen, damit Meranii nicht zu viel erfährt. Doch sie hähtte gerne ihre eigenen Kinder gesehen. Aber da musste sie wohl abwarten. Ihre Unterhaltung war heiter und sie waren glücklich. Meranii war froh wie vergnügt alle waren und das Ace sowie auch Whitebeard hier lebten. Sie würde diese Zukunft anstreben und alles dafür tun ihren Liebsten und Vaterkapitän zu beschützen vor dem Schicksal ihrer Weltsgeschichte. Nach einer weile der Unterhaltung hörten sie ein Räuspern. Die Blicke richteten sich auf die Quelle und eine Chibiversion von Trafalgar D. Water Law stand mit seiner Crew bei ihnen. Meranii grüße Law und sah dann wieder zu den anderen. Ihr Chibi-Me grüßte ebenfalls, aber mit einer unterdrückten Traurigkeit. Die Heart Piraten hinter Law schienen auch etwas bedrückt zu sein und die Whitebeards hatten gemischte Gefühle...

Meranii:"Hallo Law! Ich bin die große Version von Meranii. Unsere Zeit liegt ca. 8/9 Jahre, von eurer, in der Vergangenheit."

Chibi-Me*erzwungenes, scchiefes lächeln*:"Hallo... Trafalgar..."

Meranii*denkt*:"Warum sind die denn alle so bedrückt? Und wieso hat Chibi-Me ihn mit Nachnamen angesprochen... Ace sieht auch leicht gereizt aus. Ob es mal einen Streit gab... geben wird?"

Chibi-Law*übliches Law grinsen*:"Schön euch zu sehen und dich kennen zu lernen Meranii."

Meranii gefiel die Stimmung nicht ganz, aber sie schaffte es die positive Stimmung zurück zu bringen. So konnte sie sich auch mit den Heart Piraten unterhalten. Bis zum Abend unterhielten sie sich und redeten viel miteinander. Doch entging Meranii nicht die Art des Umganges zwischen den Parteien. Zu Laws Crewmitgliedern ist alles gut zu den Whitebeards. Aber mit Law... was da passiert war? Doch Meranii würde es wohl erfahren in der Zukunft. Ihr viel aber auch auf, dass ihr Chibi-Me mit weitem Abstand zu Law saß. Dabei ist er Meraniis Platz Zwei ihrer Lieblingscharaktere. Law muss ganz schön tief gesunken bei Chibi-Me sein.

Bevor es Abendessen gab verabschiedete sich Meranii von den Murkel und ging zur größeren Moby Dick zurück. Dort angekommen wurde sie von allen schon erwartet. Sie stieg an Deck und erzählte von der Party für Morgenabend. Alle sahen zu Whitebeard auf mit voller Erwartung. Lachend sagte er zu und Thatch fragte, ob er mit seinem Chibi über das Essen reden kann. Meranii nickte und meinte sie würde nach dem Frühstück wieder zu ihnen gehen und ein paar Chibis mitherbringen, da es ja am Strand sein soll mit der Party. Damit zufrieden gingen alle Abendbrot essen. Nach dem Essen gingen sie Schlafen.