Das Treffen mit dem Strohhut

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Als Meranii an der Insel ankam, blieb sie einen Tag dort um sich auszuruhen. Da ihr Flug sehr anstrengend war. Am nächstem Morgen kaufte sie nach dem Frühstück den Eternal Port nach Drumm. Auch eine Tasche, Wasser, Kekse für zwischen durch und eine Maske kaufte sie sich. Mit dem Eternal Port flog sie dann direkt hin. Dort angekommen sicherte sie sich gleich ein Zimmer in der Gaststätte, in welcher Doc Kulea auch das Kind behandelt hätte. Zudem kaufte sie sich dort gleich einen Wintermantel welcher knielang war und eine gefütterte Hose. In die Tasche verstaute sie nun ihre bisherige Hose nun verstaute.

Nun hieß es warten. Denn nun könnte sie erstmal ihre Teufelskräfte nicht mehr nutzen. Wieso? Weil die Generäle sie spühren können, wenn sie in einer der Formen ist. Ace dürfte bald eintreffen und danach kommt ihre nächste Mitfahrgelegenheit. Nun müsste Meranii vorsichtig sein nicht erkannt zu werden, falls sie Ace treffen sollte. So setzte sie immer ihre neue Maske auf, wenn sie das Zimmer des Gasthauses verlies. Sie war Weiß-Gelb und hatte blaue Ringe um die Augenlöcher. Welche sehr klein waren um wenig Auge zu zeigen. Doch sie konnte genauso gut sehen wie mit normalgroßen Augenlöcher. Ihr Mundbereich war freigelegt, konnte aber mit einem schwarzrotem dünnen Tuch verdeckt werden. Dieses Tuch hatte sie in ihrer Tasche dabei, falls sie es bräuchte.

Die Tage vergingen und sie half überall aus, wo sie nur konnte wenn Not am Mann war. Meistens aber ging sie mit den Jägern, was für sie Training war, in den Wald zu jagen. Auch mit Kulea und Chopper hatte sie das vergnügen. Sie hatte Chopper immer beim Tragen geholfen, falls er was holen musste. Auch wenn Chopper es erst nicht wollte und sie immer mal versuchte Abzuwimmeln, blieb Meranii standhaft. Dadurch wurden sie schlussendlich Freunde und sogar mir Kulea verstand sie sich. Zumindestens wurde sie von Kulea so behandelt wie bei Nami später, vielleicht etwas netter.

Bei ihnen konnte sie aber auch ihre Maske abnehmen und Meranii erzählte von ihrem erlebten. Zuerst war es für sie schwer zu glauben, aber dann taten sie es. Also das mit dem, dass Meranii aus einer anderen Welt ist und was sie bei den Whitebeards erlebte. Chopper liebte ihre Abenteuergeschichten. Nach ihrem siebten Tag auf Drumm sah sie Ace in der Stadt. Dort verfolgte sie die Szene mit Ace und den beiden Dorfbewohnern. Die Szene wo Ace beim wegrennen sagte, dass er seinen Bruder Ruffy in Alabasta trifft und sie es im mitteilen sollen. Meranii schritt auf den Händler zu und fragte den guten Mann was da gerade passiert ist.

Meranii:"Hallo Gustav! Sag mal was war das denn?"

Gustav:"Ah, Meranii. Dies war der uminöse Cowboyhut Junge eben. Der von dem du mir erzählt hast. Wollte wissen ob ich dich oder einen Stohitjungen gesehen habe. Hab natürlich auch bei dir verneint. Aber sag mal... Wer ist das?"

Meranii:"Ein alter Freund... und mein Schwarm... aber es gibt etwas was ich erledigen muss und er hat seine Aufgabe. Wir dürfen uns noch nicht treffen..."

Gustav*sagt erst nichts, verkneift sich ein lachen*:" ... ... ..."

Meranii:"Gustav? Alles Ok?"

Gustav:"Haha, ja! Ihr habt euch nur gerade ähnlich beschrieben. Wart oder seid ihr zusammen?"

Meranii*rot*:"N-nein! Ich hab es ihm auch noch nicht gesagt... Wieso?"

Gustav*zwinkert*:"Dann sind zu diesem Thema meine Lippen versiegelt!"

Verwirrt gab Meranii aber dann doch auf. Sie muss sich nun auf Morgen konzentrieren. Meranii ging also ihren Aufgaben nach und beendete ihren Tag. Am nächstem Morgen frühstückte sie und half dann Chopper wieder. Zur Mittagszeit traf sie bei dem Hafendorf ein um eigentlich etwas abzuliefern. Im Laden hörte sie dann, das Dalton auf sie in seinem Haus wartet. Meranii nickte und schaute noch ob ihre Maske richtig sitzt. Dann ging sie zu Dalton. Dort traf sie das erwartete Trübchen, Vivi, Ruffy, Lysop, Sanji und eine fiebernde Nami.

Dalton erzählte Meranii von der Ankunft der Strohhüte und sie stellten sich ihnen vor. Auch Meranii tat dies und bat an ihnen zu helfen. Sie stimmten lächelnd zu und Sanji tänzelte mit Herzchenaugen kurz um sie herum. Natürlich mit seiner Flirtmasche und der Rose. Doch da Nami krank war, dauerte es nicht so lange wie sonst. Zusammen gingen sie durchs Schneehasen Feld. Meranii nahm Nami, so konnten beide Jungs kämpfen. Zusammen stiefelten sie durch diese Schneewüste. Doch es geschah alles wie im Anime und sie landeten bewusstlos auf der Spitze des Berges vor dem Schloss. Meranii würde nie wieder auf einer Winterinsel auf einen Berg wie dort klettern. Egal was die anderen ihr sagen würden...

Die Samurai der TeufelsfrüchteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt