McDanno a hated Love

you & me

Nachdem alle sich alle verabschieden, bleibt Steve noch bei Danny am Bett.
"Soll ich heute bei dir schlafen? Nur wenn du möchtest, sonst ..."
"Ja, bitte. Würde mich freuen.", unterbricht ihn Danny. "Danke ... für alles. Ich hätte mir nichts schöneres wünschen können. Ich liebe dich", fügt er hinzu.
"Gern, Verlobter", zwinkert Steve und küsst Danny dabei.
"Ich hole mir noch ein Kissen und besorge dir ein paar Sachen und dann komme ich wieder. Lauf nicht weg.", scherzt er sarkastisch und verlässt das Zimmer.
"Haha, witzig!", ruft ihn Danny hinterher.
Auf dem Weg Nachhause denkt Steve über den schreckenhaftesten, aber auch schönsten Tag nach, den er heute mit Danny zusammen erlebt hat.
Dabei tauchen ihm in Gedächtnis mehrere Erinnerungen der Vergangenheit vom ersten Treffen, ersten Lachen, Kuss auf.
Nebenbei liegt Danny total erschöpft aber überglücklich im Bett und versucht zu verdauen, was heute passiert ist. Ihm wird klar, wie erfüllt er sich fühlt und dass eine Zukunft mit Steve das einzige ist, was er möchte.
Nachdem Steve kurz Danny's Sachen zusammengepackt hat, verlässt er das Haus und fährt zurück zu Danny ins Krankenhaus.
20 Minuten später kommt er in Danny's Zimmer, der mit dem zuständigen Arzt redet.
"Gute Nachricht Steve. Ich darf morgen schon das Krankenhaus verlassen", freut sich Danny überglücklich.
"Hallo, Dok. Das klingt toll."
"Also sind Sie sein Aufpasser?", fragt Arzt.
"..jap, sozusagen. Wie immer.", lacht Steve und grinst dabei.
"Okey, dann kennen Sie sich ja aus. Er braucht viel Ruhe und hilfe. Sorgen Sie dafür, dass er sich nicht so viel bewegt und keinen Stress hat", fügt der Arzt hinzu.
"Ahh, da bin ich ja bei dem Richtigen", erwidert Danny lachend.
"Nagut, ich lasse sie dann wieder in Ruhe, falls irgendwas ist, rufen Sie mich oder kommen Sie irgendwann vorbei. Aloha.
"Mahalo", antwortet Steve und legt die Taschen ab.
Als der Arzt den Raum verlassen hat, sagt Danny: "Schließ die Tür ab"
"Wie bitte?", fragt Steve verwundert.
"Schließ ab. Es wird mal Zeit für ein wenig Entspannung", zwinkert er zu Steve.
Steve schaut lächelnd zu Danny und verschließt die Tür. Auf dem Weg zu Danny zieht er sein Shirt aus und lehnt sich über ihn.
"Du weißt was der Arzt eigentlich gesagt hat"
"Jaja, aber das ist positive Anstrengung und wir machen ja alles entspannt", antwortet Danny sarkastisch.
"Mhhm", fügt Steve hinzu und küsst ihn leidenschaftlich während er Danny's OP-Oberteil öffnet.
Danny streicht langsam mit seinen Fingern über Steve's Rücken, während Steve ihn an sich ran drückt und intensiv küsst.
Nach ein paar Minuten fallen beide leicht verschwitzt ins Bett.
"Das war schön. Das erste Mal als Verlobte und in einem Krankenhaus. Ein bisschen ekelig ..."
"Fand ich auch, antwortet Steve verschwitzt und müde.
"Jetzt brauchen wir beide aber mal eine Pause. Lass uns schlafen."
"Also ich könnte noch einen Marathon laufen", fügt Danny aufgeregt hinzu.
"Du machst heute nichts mehr. Das ist eine Aufforderung."
Beruhigt legt sich Danny in Steve's Arm und beide schlafen ineinander kuschelnd ein.
Am nächsten Morgen wird Danny um 8 Uhr wach während Steve tief und fest schläft. "Guuuten Morgen Baby. Aufstehen", flüstert Danny leise in Steve's Ohr.
"Mhmmm, Guten Morgen. Wie spät ist es?", fragt Steve müde.
"8 Uhr. Wollen wir langsam unsere Sachen packen... ich möchte hier raus. Dieses Zimmer und Gebäude macht mich ganz depressiv"
"Jaa klar, ich gehe nur schnell mich fertig machen und dann können wir unsere Sachen packen. Gib mir 5 Minuten."
"5? So lange brauche ich um aus dem Bett heraus zu kommen. Lass dir Zeit. Wir sind ja nicht bei der Navy", scherzt Danny und steigt aus dem Bett.
"Hast du mich eigentlich Baby genannt?", fragt Steve aus dem Bad.
"ähm jaa ... schlimm?", antwortet Danny unsicher.
".. nein, ich finds süß. Das hast du bloß noch nie gesagt."
"Ich dachte es passt ganz gut, weil du wie eins geschlafen hast. Du siehst immer so süß aus."
"Awee danke. Baby, du auch", zwinkert Steve aus dem Bad.
"Okay, ich bin bereit. Soll ich dir beim umziehen helfen?"
Danny: "Ja, bitte. Ich nehme das Hemd und die blaue Jeans."
Steve: "Wie immer also, aber siehst ja sowieso immer schick aus."
Danny steckt seine Beine in die Hose und Steve zieht sie hoch als er erwidert: "Ist aber ganz schön eng um deinen Hintern."
"Steeeevee, du Spinner", antwortet Danny verlegen und amüsant.
"So das wars. Ich trage die Taschen."
"Lass mich doch aus was nehmen.", bittet Danny Steve hoffnungsvoll.
"Neiin, du sollst sich nicht noch mehr anstregen."
Danny rollt mit den Augen und sie verlassen beide das Zimmer und Krankenhaus.
Nachdem Steve die Taschen zum Auto gebracht hat und dann sich schnell abmeldet, öffnet Steve ihm die Tür wartet bis er einsteigt.
"Wow, daran könnte ich mich gewöhnen. Muss es mir erst schlecht gehen, dass du sowas machst.", erwidert Danny glücklich und gibt Steve einen Kuss.
"Ey, ich kann das gerne immer machen, aber daran kann ich mich auch gewöhnen", antwortet er und gibt Danny noch einen Kuss.
Nach einen paar Minuten erreichen die beiden das Haus von Steve.
Steve: "Da sind wir wieder. Home sweet Home"
Danny schaut verliebt und erleichtert zu Steve und antwortet: "Ja, das sind wir."

....