Die Busfahrt

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Jana wachte auf. Ihr Wecker klingelte, wie jeden Morgen um 7:00 Uhr. Sie stand auf, riss die schwere, nasse Pull-up an den Seiten auf, lies sie zu Boden fallen und ging zu ihrer Mutter in die Küche. Jana war Einzelkind und genoss die Aufmerksamkeit, die ihr ihre Mutter schenkte. Heute starteten die alljährlichen Wintersporttage. Es ging wie immer nach Österreich zum Skifahren. Jana hatte schon für die nächsten 5 Tage gepackt. Nach dem Frühstücken putzte sich das Mädchen die Zähne, warf ihre benutzte Pull-up weg und zog eine neue an. Ihre Mutter hatte noch einige in ihren vollen Koffer gestopft. Jana zog sich eine blaue Strumpfhose und darüber die Skihose an. Dann ging sie mit der Jacke unterm Arm zum Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz. Ihre Mutter lud ihren Koffer in den Kofferraum.

Nun fuhren sie zu Lilli, um sie abzuholen. Diese stand schon vor der Haustür und wartete. Janas Mutter bremste und Lilli setzte sich, zusammen mit ihrem Koffer, auf den Rücksitz. Nach 10 Minuten kamen sie an der Schule an. Der Bus stand schon bereit und einige Schüler saßen bereits drinnen. Auch Lilli und Jana sprangen aus dem Auto, sagten Tschüss zu Janas Mutter und stürmten ins Getümmel.

Sie setzten sich fast ganz nach hinten und machten es sich bequem. „Warum hast du denn schon deine Skihose an?", fragte Lilli, die nur mit einer schwarzen Strumpfhose bekleidet dasaß. „Weil ich eine Pull-up anhabe", flüsterte Jana zurück. Damit gabt sich Lilli zufrieden und sie fingen an zu quatschen. Nun mussten sie 4 Stunden mit dem Bus fahren, um zum Zielort zu gelangen. Nach einer halben Stunde spürte Jana einen leichten Druck auf ihrer Blase. Sie beschloss es einfach laufen zu lassen. Ihr Schritt wurde langsam warm und feucht. Wie immer genoss sie diese Geborgenheit.

Lilli beobachtete Jana, wie sie ruhig wurde und aufhörte zu zappeln. Sie wusste genau was passiert war. Auch ihre Blase meldete sich. Sie schaute zu Jana und sagte: „Ich muss auch mal." Genau in diesem Moment rief der Busfahrer: „In 45 Minuten machen wir eine Pause!" „Das schaffe ich niemals!", flüsterte Lilli ihrer besten Freundin zu. „Na dann lass es eben laufen. Du hast ja eine schwarze Strumpfhose an", antwortete diese. Lilli schloss die Augen und öffnete ihre Schleusen. Jana schaute in ihren Schritt, der langsam anfing zu glänzen. Das Pipi rann in den Sitz, von dem es nicht sofort aufgesaugt wurde. „Ahhhh", stöhnte Lilli erleichtert, „das tat gut." Einen kleinen Moment saß sie noch in ihrer Pfütze, dann wurde die Nässe vom Sitz aufgesogen.

Nach 45 Minuten hielt der Bus. Die meisten Schüler liefen zu den Toiletten. Jana und Lilli bleiben im Bus und Jana ließ es noch einmal in ihre Pull-up laufen. Auch bei Lilli verließen noch einige Tropfen ihre Schnecke, doch das störte sie nicht. Plötzlich spürte Jana ein leichtes Ziehen im Bauch und sie verzog ihr Gesicht. „Alles okay?", fragte Lilli. „Ich muss langsam mal AA machen. Aber ich glaube, die restlichen 2 Stunden halte ich noch aus", meinte Jana. „Und sonst bist du ja geschützt", grinste Lilli. Sie spielten noch ein bisschen Karten und dann kam schon die Durchsage, dass sie in 15 Minuten ankommen würden. Jana musste nun sehr dringend AA und Lilli musste wieder Pipi. Als der Bus hielt, sprangen beide Mädchen sofort auf und liefen zur Tür. Dort schnappten sie sich ihre Koffer und liefen ins Hotel. Da die Zimmer schon verteilt wurden und Jana und Lilli in einem Doppelzimmer eingeteilt waren, liefen sie so schnell wie möglich zu ihrem Zimmer und schlossen die Tür hinter sich.

Jana lief ins Badezimmer kam aber schnell wieder heraus. „Was ist los?", fragte Lilli. „Die Klos sind soo eklig!", antwortete Jana, „Stört es dich, wenn ich in die Windel stinker?" Lilli, die das schon oft gesehen hatte und es gewöhnt war, schüttelte den Kopf. Jana war erleichtert und stützte sich auf ihren Knien ab. Dann begann sie zu drücken. Erst kam etwas Pipi, das die Pull-up aber nicht mehr alles fangen konnte und zwischen ihren Beinen auf den Teppichboden rann. Nun kam das AA. Lilli sah wie sich Janas Skihose hinten ausbeulte. Als die erste Ladung AA in der Windel drinnen war, holte Jana Luft und drückte erneut. Das AA war jetzt deutlich weicher und verteilte sich großzügig an ihrem Hintern. Jana war nun fertig und richtete sich auf. Die Pull-up hatte alles gehalten obwohl sie schon übervoll war. Da auch Lilli nicht auf die Toilette wollte und es nicht mehr halten konnte, rann ihr Pipi, schon zum dritten Mal heute, in ihre schwarze Strumpfhose und sickerte dann in den Boden ein. Die zwei Mädchen zogen sich aus. Die volle Pull-up wurde weggeworfen und sie stellten sich unter die Dusche. Lilli half ihrer Freundin beim Saubermachen.

Danach zogen sich beide eine Unterhose und eine Jogginghose an, da das Wetter zu schlecht war, um auf die Piste zu gehen. Sie sollten sich in der Aula des Hotels treffen. Dort wurde ihnen erklärt, wie man sich auf den Pisten verhalten solle. Jana und Lilli waren schon zig male Skigefahren und kannten alle Regeln bereits. Deshalb unterhielten sie sich lieber.

Nachdem alles erklärt worden war, gingen alle Schüler in den Speisesaal. Als die beiden Mädchen am Buffet anstanden, floss bei Jana etwas Pipi aus ihrer Schnecke. Wie meistens hatte sie es erst gemerkt, als die Unterhose bereits feucht wurde. Beim Essen lies es auch Lilli etwas laufen. Leise tropfte es auf den Boden. Niemand bekam etwas davon mit. Wieder in ihren Zimmern meinte Lilli: „Was tun wir, wenn wir aufs Klo müssen? Ich möchte nicht auf diese eklige Toilette!" Jana sagte nichts und zog mit einem Grinsen eine ihrer Pull-up aus dem Koffer. Damit war das Thema geregelt. Am Abend gingen beide wieder in den Speisesaal. Jana längst wieder mit nasser Jogginghose. Die beiden Mädchen hatten sich geeinigt, dass sie die Pull-ups nur nachts anzogen und sie auch immer nachts ihr großes Geschäft verrichteten. Am Tag würden sie es einfach unauffällig in die Hosen laufen lassen.

Nach dem Essen gingen Jana und Lilli wieder auf ihr Zimmer und machten sich bettfertig: Zähneputzen, Schlafanzug anziehen und natürlich die Pull-up anziehen. Kaum hatte Lilli die Pull-up an, verfärbte sie sich gelb. „Heyy!", rief Jana, „Eigentlich bin doch ich die, die es nicht lange halten kann!" Lilli lachte und meinte: „Ich wollte nicht im Speisesaal machen und auch nicht in die Hose, weil es ziemlich viel war." Jana gab sich damit zufrieden. Die Mädchen sprangen ins Doppelbett und beide schliefen mit nassen Pull-ups ein. Und Lilli mit einem leichten Druck im Magen.

Jana & LilliWo Geschichten leben. Entdecke jetzt