Der letzte Tag

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Jana und Lilli sprangen auf und schnappten sich eine Jogginghose, dann öffneten sie die Tür.

Das Mädchen von vorhin stand dort und sah sie ängstlich an. „Hallo", sagte Jana. „Hey – darf ich reinkommen?", fragte das Mädchen schüchtern. „Ja klar", antwortete Lilli, die bereits gemerkt hatte, dass das Mädchen immer noch die vollgepinkelte Hose anhatte.

Das Mädchen betrat das Zimmer und stellte sich als Miriam vor. „Ihr habt mich ja vorhin gesehen, wie ich in die Hose gepinkelt habe.", fing sie an, „Bitte, bitte, bitte, bitte erzählt es keinem. Ich schäme mich soo sehr. Mir passiert das ziemlich oft wisst ihr. Deshalb trage ich meistens dunkle Sachen, damit es nicht so dolle auffällt."

Lilli und Jana sahen sich an. Dann zogen beide ihre Jogginghosen runter. Miriam stand mit offenem Mund da. Dann fingen alle drei an zu lachen.

Sie setzten sich zusammen auf das Bett und Jana fing an ihre Geschichte zu erzählen: „Ich habe genau das gleiche Problem wie du. Nur dass ich auch das große Geschäft nicht immer halten kann und Bettnässerin bin." Miriam sah sie erstaunt an, dann sah sie zu Lilli. „Ich habe nur eine schwache Blase und dann finde ich es meistens angenehmer, mein Pipi in die Hose laufen zu lassen."

„Darf ich heute bei euch schlafen? Ich möchte nicht, dass die anderen meinen Unfall bemerken." „Aber klar doch!" Jana sah das Mädchen etwas mitleidig an.

Die drei Mädchen kuschelten sich in das Doppelbett. Miriam wurde etwas unruhiger. „Alles okey?", fragte Jana. „Jaja ich muss nur Pipi. Habe aber keine Lust aufzustehen." „Na dann mach einfach. Uns macht es nichts aus in einem nassen Bett zu schlafen. Ich ziehe auch die Pull-up aus, weil mir ist heute soo warm.", meinte Lilli und zog ihre Pull-up aus und warf sie auf den Boden. Jana machte ihr es gleich.

Miriam schloss die Augen und dann hörte man ein leises Zischen. Das Bett wurde nass und warm und Miriam wurde ganz entspannt. Dann schliefen alle ein.

Am nächsten Morgen wachte Lilli als erste auf. Sie spürte, dass das Bett viel nasser war als gestern Abend. Also musste noch jemand ins Bett gepieselt haben. Wahrscheinlich Jana, da Miriam abends schon Pipi gemacht hatte. Daraufhin schloss sie die Augen und pieselte ins Bett.

„Guten Morgen", sagte Jana, die durch die Nässe aufgewacht war. „Guten Morgen", meldete sich dann auch Miriam.

„Ich ziehe mir jetzt die Pull-up an, weil ich wahrscheinlich noch AA mache bevor wir zum Skifahren gehen", meinte Jana. „Ich mach's auch so!", meldete sich Lilli. „Und ich muss nicht", grinste Miriam.

So gingen alle drei Mädchen in den Speisesaal. Miriam, die aus einer anderen Schule kam, durfte bei den Mädchen bleiben und sogar später mit ihnen Skifahren.

Nach dem Frühstück schlenderten sie Richtung zweiten Stock. Kurz nach dem ersten blieb Jana stehen und sagte: „Ich glaube mein AA kommt jetzt." Weil immer noch andere Schüler an ihnen vorbeigingen, konnte sie nicht in die Hocke gehen. Deshalb stellte sie sich mit den anderen beiden etwas abseits der Treppe, breitbeinig hin. Jana ballte ihre Fäuste und begann zu drücken.

Nach einigen Minuten fragte Lilli: „Bist du bald fertig?" „Nein, es ist ganz hartes AA. Aber wir können schon gehen. Ich kann auch im Gehen drücken."

„Ich laufe schnell in mein Zimmer und hole meine Sachen zum Skifahren. Ich komme dann nach!", rief Miriam und rannte um die Ecke.

Jana und Lilli gingen die Stufen hinauf. Jana blieb immer mal wieder stehen und verzog das Gesicht. Auch Lilli presste immer wieder.

Als sie beim Zimmer ankamen, hatten beide fertig gedrückt. Sie machten sich schnell gegenseitig sauber. Das ging recht schnell da bei beiden das AA ziemlich hart war. Dann klopfte auch schon Miriam.

Dann ging es ab auf die Piste. Auch Miriam konnte gut Skifahren und so war es auch kein Problem schwierigere Pisten zu fahren. „Sind eure Strumpfhosen auch schon nass?", fragte Miriam. „Jaa", kicherten Lilli und Jana. Daraufhin schloss Miriam die Augen. „AAAhhh! Das tat gut!"

Als es Mittag wurde gingen die drei Mädchen in das Gasthaus, in dem Jana und Lilli schon gestern waren. Alle drei bestellten sich eine Portion Pommes und aßen sie genüsslich auf.

Plötzlich hielt sich Miriam den Bauch. „Alles okey?", fragte Jana. „Nein – Mir ist schlecht. Ich glaube ich muss AA und ich glaube auch dass es Durchfall ist." „Wir sollten zum Hotel zurückfahren", meinte Lilli.

Sie bezahlten und machten sich auf den Weg ins Hotel. Dafür mussten sie mit einer Gondel fahren. Die Gondel war, bis auf die drei Mädchen, unbesetzt. „Ich glaube es kommt!", jammerte Miriam. Man hörte einige Pupser und Miriam stöhnte. Dann fing sie an zu weinen. Jana ging zu ihr und legte den Arm um ihre Schultern. „Das kann doch jedem mal passieren. Vielleicht hast du auch was Falsches gegessen. Die Sachen kann man auch waschen." „Brauchen wir nicht", sagte Miriam, „es tut mir leid – aber ich habe vorhin, als ich bei euch war, die Pull-ups gesehen und weil ich schon da etwas Bauchschmerzen hatte, habe ich mir eine genommen. Ich hoffe das war okay?" „Jaaa, natürlich! So müssen wir weniger saubermachen und Pull-ups haben wir noch genug.", grinste Lilli. „Ich möchte aber trotzdem zum Hotel." Miriam schaute zum Boden. „Das machen wir natürlich", meinte Jana.

Genau in diesem Moment öffneten sich die Türen der Gondel.

Jana und Lilli halfen Miriam die Ausrüstung zu tragen. Miriam ging ganz vorsichtig, nicht dass die Pull-up trotzdem auslief.

Im Hotel angekommen gingen sie zu Miriams Zimmer. Dort zog Miriam ihren Skianzug und die Strumpfhose aus. Ihre Pull-up war bis obenhin voll mit AA.

Im Bad zog sich Miriam die Pull-up ganz vorsichtig nach unten. Auch ihre Schnecke war voll mit AA verschmiert. Die Pull-up wurde zusammengelegt und im Mülleimer entsorgt.

Währenddessen hatten sich auch Lilli und Miriam die Skisachen ausgezogen. Die Strumpfhosen und die Unterhöschen waren wie immer sehr nass. Bei Jana war auch ein AA Streifen zu sehen.

„Wieso hast du AA in der Unterhose?", fragte Lilli. „Ich habe gepupst und dann ist etwas mehr mitgekommen", antwortete Jana verlegen. Lilli sagte: „Ich müsste auch noch AA – darf ich schnell in die Unterhose machen? Nicht dass etwas in die Dusche geht." „Ja klar", meinten die anderen beiden Mädchen.

Lilli ging in die Hocke und fing an zu drücken. Miriam und Jana beobachteten, wie sich ihre rosa Unterhose anfing, auszubeulen. Als die erste AA Ladung draußen war, fing Lilli an zu drücken. Sie verzog ihr Gesicht und stöhnte. Dann kamen zwei weitere Ladungen und Lilli war fertig.

Genau wie Miriam zog sie ihre Unterhose ganz behutsam nach unten und warf ihr AA in die Toilette. Dann sprangen alle drei in die Dusche und halfen Miriam sich sauber zu machen.

Den restlichen Nachmittag spielten sie Karten und am Abend gingen sie wie gewohnt in den Speisesaal. Danach ging Miriam auf ihr eigenes Zimmer. Natürlich hatten die Mädchen zuerst Nummern ausgetauscht, da Jana und Lilli am nächsten Morgen nach Hause fahren mussten.

Die beiden Mädchen zogen die Pull-up an und schliefen eng umschlungen ein.

(Fortsetzung folgt, für Ideen bin ich immer offen)

Jana & LilliWo Geschichten leben. Entdecke jetzt