Der erste Skitag

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Am nächsten Morgen wachten beide Mädchen fast zur gleichen Zeit auf. Jana streckte sich und fühlte an ihrer Pull-up. Sie hatte anscheinend viel Pipi gemacht, denn die Pull-up war sehr dick. Neben Jana erwachte auch Lilli. "Guten Morgen", sagte sie. "Und? Gut geschlafen?", erkundigte sich Jana. "Japp!", kam als Antwort zurück. Lillis Pull-up war über nacht trocken geblieben. Die Pull-ups wurden ausgezogen und stattdessen die Unterhosen hochgezogen. Darüber noch die Jogginghosen, die über nacht getrocknet waren. Um 7:00 Uhr mussten sie im Speisesaal sein, um zu Frühstücken. Das Drücken in der Darmregion beachtete Lilli nicht.

Pünktlich kamen sie im Speisesaal an. Beide aßen einen warmen Toast mit Nutella. Natürlich mit Butter darunter. Dann erklärte ihr Klassenlehrer, wie der heutige Tag aussehen würde: alle, die Skifahren konnten, durften alleine auf die Piste. Die restlichen mussten mit einem Skilehrer fahren. Um 16:00 Uhr mussten alle wieder im Hotel sein. Jana und Lilli liefen in ihr Zimmer, schlossen die Tür ab und zogen sich um. Lilli erkannte, dass Janas pinke Unterhose dunkler geworden war. "Hast du eingepinkelt?", fragte Lilli. "Ja, aber es ist schon gelaufen, als ich es gemerkt habe. Also habe ich gar nicht erst versucht es zu stoppen", kam als Antwort. "Liegt irgendwo noch die Windel herum, die ich heute nacht getragen habe?", fragte Lilli. "Ja hier!" Lilli hielt sich, die noch trockene Pull-up, vorne an ihre Schnecke und lies es laufen. Das Flies verfärbte sich gelb. Ohne sich abzuputzen schlüpfte das Mädchen wieder in ihre Unterhose und zog sich ihre schwarze Strumpfhose darüber an. Auch Jana hatte sich mittlerweile angezogen und so stapften die beiden Mädchen zum Skiverleih.

Dort holten sie sich die nötige Ausrüstung und schon ging es auf die Piste. Beide konnten ziemlich gut Skifahren, da sie schon oft in Österreich waren. Als es Mittag wurde, bekamen Jana und Lilli Hunger. Sie suchten sich ein Gasthaus und bestellten jeweils eine große Portion Pommes. "Ich muss mal", jammerte Lilli. "Na lass doch laufen", entgegnete Jana. "Nein, nicht das", kam als Antwort. "Wieso hast du nicht heute morgen in die Pull-up gemacht?", fragte Jana. Ihre Freundin schaute etwas verlegen und sagte: "Ich wollte nicht vor dir drücken." "Aber ich weiß doch, wie das aussieht", meinte Jana mitleidig, "komm Popo hoch und drücken! Ist nicht mal so unangenehm wie du vielleicht denkst. Ich muss übrigens auch langsam mal AA. Aber ich versuch es noch etwas zu halten." Lilli stützte sich mit beiden Händen an der Sitzbank ab und fing an in ihr Unterhöschen zu stinkern. Zuerst rann etwas Pipi in ihre Unterhose und versickerte in ihrer Skihose. Dann kam das AA. Lilli musste sehr drücken und verzog deshalb ihr Gesicht. Es war ziemlich viel AA. Es verteilte sich bis zur Schnecke. Doch es blieb alles in ihrer Unterhose. "Ahh, endlich!", sagte Lilli erleichtert, "noch etwas Pipi machen und dann fühle ich mich schon viel besser!" Man hörte ein leises Zischen, dann war alles vorbei. Die beiden Mädels grinsten.

Als sie fertig gegessen hatten, bezahlten sie, packten ihre Sachen und standen auf. Beide schnallten sich die Skier an die Füße und Lilli wollte schon losfahren, aber Jana blieb noch stehen. "Was machst du", fragte Lilli, die eigentlich schon los wollte. "Pipi", kam als kurze Antwort. Jana spürte wie ihre Unterhose nass wurde und sich die Feuchtigkeit über ihre Strumpfhose bis zu ihren Knien verteilte. Nun hatte sie sich aufgewärmt und es konnte weitergehen. Lillis AA schwankte hinten hin und her und jedesmal wenn sie sich setze verteilte es sich weiter über ihren Po. Als sie bei einer Gondel anstanden, konnte es auch Jana nicht mehr halten und mit einem kurzen unmerklichen Pressen, landete auch ihr großes Geschäft in der Unterhose. Lilli bekam von dem gar nichts mit. Sie fuhren noch bis halb 4 und machten sich dann auf den Weg ins Hotel.

Die Skisachen durften sie in das Depot des Hotels stellen. Dann stapften die beiden Mädchen die zwei Stockwerke hinauf und gingen ins Zimmer. Lilli bemerkte, dass nicht nur sie eine Duftwolke hinter sich herzog. „Hast du auch AA gemacht?!" „Jap! Als wir an der Gondel anstanden konnte ich es nicht mehr halten. Ist ja nichts Neues, oder?", grinste Jana. Im Zimmer fingen sie an, sich auszuziehen: zuerst die Skihose und dann die Strumpfhosen. Janas Strumpfhose bekam ein paar braune Striche ab, Lillis hingegen war noch sauber. Vorsichtig zog Jana ihre Unterhose nach unten und hielt sie über die Toilette. Für etwas musste diese ja gut sein. Ihr AA fiel ins Klo. Lilli machte genau das Gleiche mit ihrem AA. Doch Janas Unterhose wurde deutlich sauberer, als Lillis. Dann hüpften beide in die Dusche und machten sich sauber. Als Lilli über Janas Schnecke strich, um sie zu säubern, spürte Jana ein Kribbeln im Bauch. Dieses Kribbeln spürte sie schon öfter. Besonders, wenn ihre Mutter sie zwischen den Beinen säuberte. Doch sie ignorierte es und lies Lilli weitermachen. Kurz bevor sie fertig waren, stellte sich Jana etwas breitbeinig hin und lies ihr Pipi in die Dusche laufen. Lilli legte ihre Hand auf Janas Schnecke, die bereits von einem leicht braunen Flaum umgeben war und ließ deren Pipi über ihre Hand laufen. Darauf lächelte Jana, da es schon wieder kribbelte. Als beide sauber waren sprangen sie aus der Dusche und schlüpften in ihre Bademäntel. Auf dem Weg zum Schrank pinkelte Lilli zwischen ihren Bademantel hindurch auf den Boden. Der Teppichboden sog alles auf und bereits nach einigen Minuten war alles wieder trocken. Statt der Unterhose, zogen beide wieder die Pull-up an. Um 19:00 Uhr mussten sie sich wieder im Speisesaal treffen.

Neben den beiden Mädchen setzte sich eine andere Gruppe Mädchen hin, die Jana und Lilli aber nicht kannten. Eine von ihnen zappelte ziemlich herum und musste wahrscheinlich zur Toilette. Beim Essen drückte sie immer wieder ihre Hand an ihre Schnecke. Als sie gehen durften, entfernte sie die Hand von ihrer Schnecke. Lilli und Jana sahen sich an. Sie wussten was jetzt passieren würde. „Geht nur vor. Ich komme gleich nach", sagte das Mädchen zu ihren Freundinnen. Als sie alleine war, stand sie langsam auf und ging mit kleinen Schritten Richtung Treppe. Auch Jana und Lilli erhoben sich und gingen dem Mädchen nach. An der Treppe stellte es ihre Füße ganz dicht nebeneinander, sah sich kurz um und schloss die Augen. Wer ganz genau hinsah, konnte ein kleines Rinnsal an ihrer tiefschwarzen Jeans erkennen. Noch während dem Pinkeln machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Als sie sich kurz umsah erblickte sie Jana und Lilli. Sie machte große Augen und rannte davon. Wieder im Zimmer unterhielten sich Jana und Lilli über das, was sie gesehen hatten. Sie lagen nur mit einer Pull-up bekleidet im Bett und plötzlich klopfte es.

Jana & LilliWo Geschichten leben. Entdecke jetzt