Eigene Meinung:
Ich finde, er ist in Ordnung, etwas übertrieben, aber hey. Ich hab ihn einfach geschrieben und nicht daran gedacht, dass das ebentuell kitschig werden könnte.
Ich will euch nicht weiter auf halten.So..
Relax and read.
„Remussss~", rief ich den Wolfsjungen von meinem Bett aus.
Dieser jedoch saß auf seinem Stuhl und schrieb irgendwas für den Aufsatz von Binns.
„Schatzzzzzzzzz!", rief ich dies mal, noch immer wurde ich schmerzlicher Weise ignoriert.
„Komm schon, Remm~", maulte ich rum.
„Black, wirklich. Remus muss auch mal etwas machen können, ohne das du an seinen Fersen hängst, du bist unausstehlich!", sagte Lily, welche in den Armen von James Potter, meiner platonischen Liebe des Lebens, lag.
Das verletzte mich schon ein wenig, irgendwie, ich meine, es kam aus Evans' Mund, aber trotzdem.
Also sagte ich nichts mehr, sah Remus nur zu.
Am Abend, als Lily eingeschlafen war, war ich statt in Remus Bett zu klettern in meines gegangen.
Ich hörte wie Remus gähnte, auf stand und ins Bad ging um sich umzuziehen.
Normaler Weise kam ich mit um zu duschen.
Jetzt aber nicht, ich vergrub mein Gesicht tiefer in der Decke, langsam fielen meine Augen in einen müden Schlaf.
„DU BIST UNAUSSTEHLICH! DU HAST ES NICHT VERDIENT EIN BLACK ZU SEIN! DU BLUTSVERRÄTER!", rief meine Erzeugerin, während mein Blutsverwandter leider auch Vater genannt, den Cruciatus-Fluch bei mir anwendete.
„Deine Mutter hat recht, ich hab dich nicht verdient, du bist Dreck, wie ein Dackel rennst du mir hinterher und lässt mich nie in Ruhe. Du bist so eifersüchtig das ich kotzen könnte!", sagte die Stimme meines festen Freundes. Remus.
Remus sah meine Eltern grinsend an, ehe er ihnen die Hand gab und seinen Zauberstab zog.
Er lief auf mich zu, hob den Stab und rief lachend: „AVADA-"
„SIRIUS!", rief jemand, dieser jemand entpuppte sich als Remus.
Kaum als ich sein Gesicht vor meinen Augen sah, griff ich meinen Zauberstab und hielt ihn in Richtung Remus.
Schnerzhaft, weil meine Brust pochte, schnappte ich verzweifelt nach Luft, die irgendwie etwas gegen mich hatte, da ich das Gefühl hatte, zu ersticken.
James saß besorgt auf meinen Bett, direkt neben Lily die, warum auch immer, auf meinem Bett kniete.
„F-fass.. Fass mich nicht an! D-du.. Du wolltest mich umbringen..!", keuchte ich, und sah Remus in die Augen.
Angst und ensetzen spiegelte sich in seinen Augen wieder.
„D-du.. Du hast mit meinen Erzeugern.. FASS MICH NICHT AN, HAB ICH GESAGT! JAMES!", rief ich, da Remus mein Knie öit der linken, leichr vernarbten, Hand berührte.
Remus zuckte zurück.
„Was hab ich falsch gemacht?", fragte Remus, zu James gewandt.
Ich nutzte die Zeit, wo Remud James verletzt ansah, um wieder einmal krampfhaft nach Luft zu schnappen.
„Am besten gehen jetzt alle schlafen, dann sehen wir morgen weiter.. Remus?"
„Ich bleib bei ihm, ob er will, oder nicht.", meinte Remus stur, wie immer.
„Nein! Nein!", stotterte ich, ich war sogar den Tränen nah, da legte Remus sich neben mich und zog mich zu sich ran, ich verkrampfte in seinen Armen.
Er wusste wie er liegen musste, damit mein Verstand ausschaltete.
„Shh. Shh. Ich tue dir nichts, ich bins Pads.. Remus."
„Re.. Remus...", flüsterte ich, Lily und James gingen zurück zu 'ihrem' Bett und legten sich hin, schliefen wieder ein.
„Genau, und hey.. Ich werd dir nie mals weh tun, okay? Nie!", sagte er leise und sah mir tief mit seinen Augen in meine.
Langsam nickte ich, seine Augen durch bohrten meine.
Vorsichtig hob er seine Hand an meine Wange, ich zuckte kurz zurück, aber als er nichts tat blieb ich so liegen.
„Du bist so wunderbar, und wunderschön, wie konnten dir diese Menschen sie ein Leid antun..", flüsterte Remus, hauchte es fast.
Ich spürte wie mir Blut in die schon geröteten Wangen floss.
„Weiß nicht, sind halt ziemlich dumm.", murmelte ich verlegen.
Remus lachte leicht, ehe seine Hand zu meiner Hüfte schlich und mich nah an seinen Oberkörper zog.
„Ich liebe dich, Hübscher.", flüsterte Remus, ich legte meine Hand unsicher in seinen Nacken.
„Ich weiß.", murmelte ich, ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen.
Lächelnd beugte er sich zu meinen Lippen, um mir einen sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen, danach einen auf die Wange, auf die Nasenspitze und dann auf meine Stirn.
„Schlaf jetzt..", flüsterte Remus nach dem wir uns eine Weile einfach angesehen hatten.
Langsam, jetzt wissend das mir nichts passieren konnte, schloss ich meine Augen und kuschelte mich an meinen Freund.
Keine Lily, die sagen konnte das ich nervig war..
Keine Eltern vor denen ich weg rennen musste..
Nur Remus und ich, in einem Bett..
Remus...
Remus...
Re-
Remus Sicht.
Lächelnd sah ich den älteren an, welcher sich eng an mich gekuschelt hatte.
Langsam schloss ich die Augen.
„Ich bin für dich da..", murmelte ich noch, legte meinen Arm noch beschützend um ihn, ehe ich ihm ins Traumland folgte.
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𝐖𝐨𝐥𝐟𝐬𝐭𝐚𝐫 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ]
FanfictionAlexithymia ( n.) the inability to express your feelings Oneshots ! Unregelmäßig !