Proud to be like you - Young WS

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Werwolf P.o.v

Der Wolf, welcher einem Menschen ähnelt, streift seit geschlagenen 3 Stunden, durch einen abgelegenen Wald.

Allein das kleinste Geräusch lässt ihn gehörig aus der Haut fahren.

Ein Rascheln lässt ihn Inne halten, sein Atem ist still geworden, seine Ohren gespitzt.

Ein Knurren dringt aus der Kehle des Wolfes, er ist bereit anzugreifen.

Jedes noch so mutige Tier hätte nun die Flucht ergreifen sollen, doch, der Wolf vernimmt keine Einzigen Stapfen.

Ein Winseln ertönt aus Richtung Norden.

Bereit hervor zuspringen setzt der Wolf eine Tatze vor die andere.

Bis er an einem überwuchertem Gebüsch angekommen ist.

Dort drin, mit großen Kulleraugen, steht ein schwarzer Hund, mit zugegeben, ziemlich verstrubbeltem Fell.

Der Hund starrt geschockt, soweit man das aus machen kann, zu dem Wolf hoch, welcher warnend seine Zähne fletscht.

Es sieht in etwa aus wie ein Grinsen, so als würde er seine, vor ihm stehende Beute auslachen.

Der Hund in dem Gebübsch beginnt immer verzweifelter an seinem verhangenem Fell zu nagen, in der Hoffnung, das verdammte Fell lösen zu können.

Der Wolf, welcher seine Zähne immer noch zu erkennen gibt, legt den Kopf schief.

Doch kaum, als der schwarze Hund versucht, einen Schritt zurpck zu gehen, knurrt der Wolf bedrohlich und geht einen Schritt nach vorn.

Der Hund beginnt zu winseln, fast so, als würde er um Gnade betteln.

Doch das ist bei dem Wolf unmöglich, dieser Hund hat einen Schritt zu viel in sein Territorium gemacht, und dafür soll er bezahlen.

Der Größere hebt seine schwere, von Krallen beschmückte, Tatze und will sie über das Gesicht des Hundes wandern lassen.

Um ihn zu quälen.

Doch, er schneitet sich an dem Dornenbusch die Tatze auf, was ihn heulen lässt.

Eine unfassbare Wut umfassen die Augen des Wolfes.

Mit einem Satz, welchen den Hund zum Bellen bringt, springt er vor und schnappt nach dessem Gelenk, und zieht ihn durch den Dornenbusch.

Der Hund, welcher nun von Dornen verschnitten wird, heult schmerzverzerrt auf.

Kaum als er aus dem Gebüsch gerissen worden ist, schleudert der Wolf ihn von sich, blitzt ihn heraus fordernd an.

So, als ob er will, dass der Hund sich wehrt.

Doch sder Hund, hat nicht vor, sich zu widersetzen, er senkt den Kopf, in der Hoffnung, der Wolf würde ihn akzeptieren.

Dies macht den Wolf nur wütender, er soll ihm gehorchen, nicht sich ergeben!

Knurrend geht der Wolf auf den Hund, welcher Padfoot genannt wird zu.

Der Hund, welcher das unzufriedene Knurren hört, beginnt zu zittern, was den Wolf nur mehr Mut zuspricht.

Schon, ehe Padfoot sich wehren kann, wird er brutal am Nacken gepackt.

Die Zähne des Wolfes bohren sich in das Fleisch des Hundes, welcher verzweifelt auf jault.

Er beginnt mit den Tatzen um sich zu schlagen.

Padfoot spürt, wie das Gift, in den Zähnen des Wolfes, in ihn fließt, kann sich aber recht zeitig lösen, ehe der Wolf noch einmal Gift durch ihn schießen kann.

Deshalb wirft der Wolf ihn gegen die Wand, wo der verletzte winselnde Hund zu Boden sackt.

Das ist dem Werwolf dann jedoch zu langweilig, er dreht sich um, und rennt tiefer und immer tiefer in den Wald hinein.

- Timeskip -

Sirius P.o.v

Keuchend vor Schmerzen erwacht Sirius, keinen einzigen Muskel kann er bewegen.

Zitternd versucht Sirius sich auf zu richten, denn Remus braucht ihn!

Er kann doch nicht einfach Tatenlos rumliegen!

Ein plötzlicher Schmerz im Nacken lässt Sirius auf schreien.

"SIRIUS?! SIRI?! ANTWORTE DOCH!", ruft jemand den Namen, des Black's.

"R.. Remus!", bringt Sirius hervor, seine Stimme hört sich an wie ein winselnder Hund, was er im Grunde ja ist.

Schritte ertönen, kaum danach kniet sich jemand mit Handtuch um der Hüfte zu ihm runter.

"Sirius.. Merlin, Sirius!", keucht Remus entsetzt, als er die ganzen Wunden an Sirius' Körper entdeckt.

"Das war ich..", bringt er leise hervor.

𝐖𝐨𝐥𝐟𝐬𝐭𝐚𝐫 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt