Wie Michelle Homecoming Königin wurde! || Spiderman Homecoming

Peter bitte!

Nachdem die Klasse im Bus saß und nach Washington DC fahren, fragte Liz die Schüler ab.
Halt zu den Themen die kommen könnten...

Michelle saß nur in Bus, weil sie mitfahren wollte und auch weil sie ähm...sie saß auch im Bus, weil sie wegen Vultur hin musste. Und auch wegen Peter...aber das ist Nebensache.

"Peter?" fragte Michelle ihn, dieser aber ignorierte ihn und versuchte die Fragen zu beantworten, die Liz in die Runde stellte.
"Ned?" dieses mal fragte sie ihn, dieser sah sie fragend an. "Was gibts?" fragte er und lächelte leicht.
"Kannst du Peter ausrichten, dass es mir leid tut...und dass er mit mir reden soll..." Ned nickte, redete mit Peter, aber dieser schenkte Michelle immer noch keine Beachtung.

"Sorry..." flüstert Ned, Peter bekam plötzlich einen Anruf und fragte Liz ob er ran gehen kann.
Seufzend sah Michelle aus dem Fenster und dachte daran, wie es wäre draußen neben dem Bus als Shadow zu laufen.
Als Wolf die Beine vertreten und nach DC zu laufen.

Leicht lächelnd drückte sie den Knopf and ihrem  rechten Ohr, und schon vernahm sie FRIDAYs Stimme.
"FRIDAY kannst du bitte meine Playlist abspielen, die ich immer höre." flüstert sie, und sofort vernahm sie das Lied 'Control' von Halsey laufen.

Die Fahrt verging einiger maßen schnell. Mr Harrington ermahnte einen Jungen immer, der Flash ausbessert oder komische Sprüche bringt, aber sonst war sie ruhig.

"So meine Kinder, geht in eure Zimmer und lernt noch schön brav.  Wenn ihr mich sucht, ich bin beim Kaffeeautomaten." Michelle lächelt leicht, bis sie mit MJ in ihr Zimmer ging.

"Wohin gehst du?" fragte Michelle MJ, als sie ihren Badeanzug anzog und aus dem Zimmer ging.
"Ich wollte mit den anderen in den Pool gehen...kommst du mit?" fragte MJ die Superheldin. "Nein...ich werde dann als Shadow draußen herumlaufen...aber ich dachte du bist nicht so der, der sich unter die Menschen mischt..." Michelle sah MJ verwirrt an, diese lächelt leicht. "Du magst zwar aus einem anderen Universum kommen, aber dennoch weißt du nicht alles von mir." Michelle lachte und schüttelt den Kopf.
"Komm geh, ich werde erst morgen früh oder so zurückkommen, also mach dir keine Sorgen um mich." MJ nickte langsam, ging dann aber mit einem 'Tschüss, viel Spaß dir nocht' nach unten.

Nachdem Michelle ihre Sachen geprüft hat, ging sie aus dem Zimmer Richtung Ausgang.
Zu ihrem Glück sah sie niemand und so konnte Michelle ohne Probleme aus dem Gebäude verschwinden.

Die Straße war kaum beleuchtet, also konnte sie ohne Probleme zweimal auf ihren Ring drücken, damit ihr Körper von ihrem Anzug umschlungen wird.

Noch schnell verwandelte sie sich in ihren Wolf und bat FRIDAY nach Peter ausschaut zu halten. Aber sie fand ihn nicht.

"Scheiße!" Fluchte sie, aber da sah sie wie ein roter Punkt über sie hinweg flog.
Leise knurrend lief sie los und verfolgte so Peterboy.

Außerhalb von Washington DC auf einer Freilandstraße, sah sie ihn auf einer Straßenlaterne sitzen.

Während Michelle sich im Gebüsch versteckt und schmunzelnd beobachtet, wie Peter verzweifelt versucht mit seinen neuen Netzen umzugehen, hörte sie, wie sich vor ihr drei LKWs näherten.
Und hinter diesen drei, sah sie Vultur fliegen.
Wieder knurrte sie leise, aber auch nur so, dass es niemand außer sie hören kann.

Peter schwang sich zu den LKWs, als Vultur in einem drinnen war. Und da war Michelles Zeichen zu laufen, das die zwei gerade beschäftigt waren, lief Michelle zu einem der LKWs und sprang von Boden ab, um dann durch die Violette Wand zu gleiten.

In der Ecke sitzend, wartet sie, bis Peter rein spring und sich den Kopf stößt, damit er bewusstlos wird.

"Peter nicht...springen..." Michelle wollte ihn waren, aber er hat sich schon den Kopf gestoßen und liegt jetzt bewusstlos am Boden.

"Soll ich ihn wecken?" fragte sie sich, aber entschied sich dagegen, denn wenn sie zu viel in die Filme reinpfuscht, passiert dass, was am Ende nicht passieren sollte.

Also legte sie sich am Boden hin und überlegte, wie sie Peter am besten erklären soll, warum sie so zu ihm war. Also das am Fluss. 

Und nach nicht so langer Zeit schlief sie auch ein.

"Michelle! Es ist Zeit auf zu stehen." weckte FRIDAY sie, da laut ihrer Uhr 6 Uhr in der Früh war. Und FRIDAY sie immer um diese Uhrzeit weckte.

"FRIDAY noch 5 Minuten..." murrte Michelle riss dann aber ihre Augen auf, als sie merkte, in welcher Situation sie steckte.

Sie sah Peter noch immer am Boden liegen, also entschied sie sich ihm einmal mit der Zunge über seine Maske zu schlecken.

Mit einem Schrei wachte die Spinne auf und sah sich in diesem kleinen Anhänger um.

"Shadow?" fragte er sie, diese nickte. Aber da drehte er sich um und kickte mit seinem Fuß die Tür auf und stellte sich in Angriffsposition.
"Was machst du da?" fragte sie ihn, während sie sich wieder in ihre Menschliche Gestalt verwandelte.

"Was ich hier mache? Was machst du hier? Hast du mich wie Mr. Stark geordet oder was?" Peter war wütend und ettäuscht.

"Nein, Peter...." Spiderboy unterbrach sie. "Nein nichts Peter! Nenne mich SpiderMan! Nicht Peter oder anders, nur SpiderMan!" fuhr er sie an.
"P...SpiderMan...es tut mir leid, was ich am Samstag am Fluss abgezogen hab...aber Tony hat es mir befohlen...er hat mir befohlen auf dich aufzupassen." Peter schnaubte auf. "Auf mich aufpassen!? Ich kann selber auf mich aufpassen!" Michelle zog ihre Brauen hoch. "Wirklich? Du hast gestern keine Kontrolle über deine Netze gehabt, wärst am Samstag fast ertrunken, hätte ich dich nicht gerettet oder soll ich noch weiter zurück als die letzten 3 Tage?" fragte sie ihn.
Wieder schnaubte er auf. "Ich hab nicht nach deiner Hilfe gefragt! Ich hätte es alleine hin bekommen!" "PETER!-" Michelle knurrte ihn an, wurde aber dann leiser. "Ich verstehe, warum du Tony etwas beweisen möchtest, aber du hättest sterben können. Verstehst du das nicht?"  fragte Michelle ihn schon fast verzweifelt.

"Ich...warum machst du dir so viele Sorgen um mich?" fragte er plötzlich. Michelle hielt inne.
"Was meinst du?" fragte sie ihn, dieser seufzte und ging einen Schritt auf sie zu.
"Du hast mich richtig verstanden. Warum machst du dir Sorgen um mich?" wiederholte er sich.
"Ich...Tony hat gesagt, dass ich auf dich aufpassen soll. Und...weil wir Partner sind." Michelle lächelt unter ihrer Maske und drehte sich zu der großen Steinwand hin.
"Wir sind noch nicht fertig mit dem Gespräch!"

"Jaja Peterboy! Aber zuerst müssen wir die Tür aufbekommen..."  Peter stellte sich neben die kleiner hin und redet mir seiner KI.

"Hi Karen." sagte Michelle und Peter sah sie überrascht an.
"Wie?" fragte er. "Ähm...anderes Universum....Filme...Zukunft bis zum Jahr 2023..." Peter sah sie noch einmal überrascht an. "Du kennst die Zukunft bis zum Jahr 2023? Is ja krass!" Michelle nickte und Peter schwang sich währenddessen hinauf auf den Zahlencode.
"Wenn du nur wüsstest, dass du 5 Jahre davon nicht da bist." flüstert Michelle sehr sehr sehr leise, damit er es ja nicht mitbekommt.

Nach ein paar Versuchen, ging das Tor auf und die zwei waren Frei.

"Peter. Vertraust du mir?" fragte sie ihn, dieser nickte verwirrt.
"Ja, warum?" fragte er, aber Michelle verwandelt sich schon in ihren Feuerwolf. Sie hatte gemerkt, dass sie als Feuerwolf auf dem Land schneller war als mit ihrem Wasserwolf.

"Ich verbrenne dich nicht, nur sind wir so schneller am Washington Monument! Also steig auf und wir sind dann  bald dort!" Peter war noch unsicher, stieg dann aber auf Michelles Rücken. Und ohne Vorwarnung lief sie los, dies ließ Peter schreien.

"Das erste mal, dass ich einen Jungen wegen mir zu schreien brachte." Michelle lachte und lief schneller.

"FRIDAY, ist hier irgendwo ein Fluss?" fragte sie die KI, diese bejahte und schickte sie nach rechts, dort kam nach kurzer Zeit ein Fluss.

"Michelle?" fragte Peter unsicher. "Vertrau mir, halt dich einfach fest." Dies machte Peter auch, denn schon sprang sie vom Boden ab und lief als Wasserwolf über das Wasser.

Da sie Flussabwärts lief, war sie schneller als wenn sie am Land laufen würde.

Peter hielt sich weiter fest.

Und nach kurzer Zeit kamen sie am Monument an, wo sich schon die Teenager versammelt haben.