Kotzender Wolf...GEIL!

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Die Männer schlugen um sich, schossen mit den Alienwaffen die Teenager ab, das Geld flog herum.
Aber Peter und Michelle wehrten sich.

Spiderman schoss mit seinen Netzen die Männer ab, und Michelle machte ihnen Feuer unterm Hintern.
Und dann geschah es.

Die zwei Teenager wurden von der Antigravitations-Waffe aufgehoben.
"Okay...das ist ekelhaft." brummte Michelle, diese versuchte irgendwie aus dieser misslichen Lage raus zu kommen.
Peter hatte es hier um einiges leichter, denn er brauchte nur den Boden berühren und schon stand er wieder.

"Woher habt ihr eigentlich diese Waffen?" fragte er die Männer. Michelle hätte antworten können. Ihr wurde aber wegen dieser Waffe schlecht...und habt ihr einmal einen WOlf kotzen gesehen?

Nein?

Peter und die Männer schon. Ist keine schöne Erfahrung die man macht...passiert.

Die Männer verzogen kurz ihr Gesicht, schossen dann aber weiter auf Peter.
Als er kurz unaufmerksam war, wurde ein Laserstrahl durch die Bankdecke und auch in Delmars Laden gestrahlt.

Michelle, die sich schon wieder gesammelt hat, richtete sich auf und knurrte die Jungs an, diese zuckten zusammen und liefen samt Waffen weg.

"Kommt zurück!" rief sie und wollte hinter ihnen her laufen, konnte es aber nicht, da ein plötzlicher Schmerz  ihr linkes Vorderbein zurchzog.

Schnaubend versuchte sie zu gehen, schaffte es aber nur, da sie ihr Bein anlegte.
"Ich besteh aus Wasser! Und lass mich verletzten!" schnaubte sie wieder und ging zu Peter und Mr. Delmar hin.
"Spiderboy...es ist alles gemacht...die Polizei wird dann gleich auftauchen...ich geh jetzt wieder. Schönen Tag noch!" verabschiedet sie sich bei den zwei.
"Soll ich dich nach Hause bringen? Du bist verletzt." fragte er, nachdem er noch kurz mit dem Ladenbesitzer gesprochen hat.
"Nein...geht schon. Ich muss nur zum Fluss, der in nicht so weiten Entfernung liegt...das schaff ich schon" Peter aber schüttelt den Kopf.
"Am besten verwandelst du dich wieder zurück." "Peter! Es geht schon! Es ist nicht mehr weit! Schau! ES tut nicht mehr weh!" Michelle tritt mit dem verletzten Fuß auf, knickt aber leicht ein. "SChau es geht!" sie ging ein paar Schritte mehr, hummpelte aber sehr.
"Komm! Verwandle dich zurück und ich bringe dich zum Fluss." Michelle seufzte, machte aber was ihr geheißen und verwandelte sich wieder zurück.

"Dein Arm!" Michelle sah auf ihren Arm und riss ihre Augen auf.
Eine große Wunde zierte diesen. Ihr Arm war Blutüberstömt.
"Ich bringe dich zu einem  Krankenhaus!" "Nein! Ich schaff das auch alleine! Bring mich einfach zu diesen Fluss und es passt schon." Michelle verneinte, dies ließ Peter seufzen. "Also wo muss du hin?" fragte er noch eimal. "Den Fluß, der in der Nähe ist..." Peter nickte und legte seinen Arm um Michelles Hüfte.
Diese riss ihre Augen noch weiter auf, als sie ihre Wunde sah. Und ihr Herz schlug das Hundertfache als es eh schon tut, wenn sie Peter sieht.

"Alles wird okay." versucht Peter Michelle zu beruhigen, denn er glaubt, dass Michlles Herz so schnell schlägt, weil sie Angst vor dem Schwingen hat...Dieser Idiot!
Eigentlich ist er der Auslöser für den erhöhten Herzschlag.

"Ja...alles wird okay..." Michelle legte ihren nicht verletzten Arm und Peters Nacken, dieser zog sie noch näher zu ihr, sodas kein Blatt Papier mehr zwischen ihnen passt.

Und schon sind sie in der Luft.
Michelle winkelt ihre Beine hinter Peters Rücken zusammen...like wie ein Affe hängt sie bei ihm dran.

Ihr Herz schlägt noch schneller, als es eh schon tut.

"So schlimm war es doch gar nicht." versuchte Peter, Michelle zu beruhigen. "Peter!" er sah sie an.

Entweder sie sagt jetzt: Mein Herzschlag ist nicht wegen dem so schnell....du bist es, der mein Herz schneller schlagen lässt.

Oder sie sagt das... "Peter...du kannst jetzt loslassen..." und ja...das hat sie auch gesagt...und so kam es, dass Peter Michelle losließ.

"Und wie kommst du jetzt nach Hause?" fragte er sie, diese lächelte kurz, zeigte aber auf den Fluß. Peter sah aber verwirrt drein.
Also verwandelte sie sich in ihren Wasser-Wolf und ging auf das Wasser zu.
Peter beobachtete es mit neugierde, was sie da macht.
Und als sie plötzlich am Wasser stand, einmal nach vor sprang, mit ihren Vorderpfoten ins Wasser eintaucht und verschwunden war, riss Spiderboy seine Augen wieder auf.
"Shadow?" fragte er, als er auf das Wasser zuging.
Aber niemand antwortete. "Shadow?" fragte er erneut. Und da erblickte er einen Wolfskopf, der aus dem Wasser hervortrat.
"So komme ich nachhause. Durch das Wasser, bin ich schneller als alles andere hier drinnen." Peter nickte kurz.
"Also...ich werde jetzt nach Hause schwimmen...." verabschiedete sich Michelle bei ihm, dieser winkte kurz und schon ist das Mädchen nicht mehr zu sehen.

Spiderboy schwang sich auch nach Hause. Aber er, ohne Ahnung, dass heute einer seiner besten Freunde erfahren wird, dass er Spiderman ist.

Michelle brauchte nicht lange, damit sie zuhause ist.
Etwa zwei Minuten für die Paar Kilometer, die sie durchs Wasser zurücklegte.

"FRIDAY! Bin wieder zuhause!" sprach sie, während sie durch den Eingang sparzierte.
"Willkommen zurück Michelle. Ich habe dir schon Verbandsmaterieal in dein Zimmer gebracht." Michelle lächelte. "Danke FRIDAY!" "Immer wieder gerne." Michelle wollte sich gerade zurückverwandeln, als Tony schon zu sprechen begann. "Wie oft hab ich gesagt, dass du nicht als Wolf hier drinnen herumlaufen darfst?" fragte er streng. Er hatte für Michelle auch Väterliche Gefühle entwickelt, genau wie bei Peter.
"Ich wollte mich gerade zurückverwandeln..." sagte sie und verwandelte sich zurück. Gerade als sie ihren Arm verstecken wollte, sprach Tony diesen an. "Was hast du getan?" fragte er, die Besorgnis hört man fast nicht heraus.
"Ich ähm...bin gestolpert und hab mich dann aufgeschürft?" Tony seufzt. "Du hast das in den Nachrichten gesehen?" Tony nickt. "Ich war da und wollte helfen! Peter...er war...eine große Hilfe!" Tony seufzt.

"Es ist gefährlich!" sagte er. "Gefährlich? Ist auf einer fliegenden Staat gegen Roboter zu kämpfen, nicht gefährlich?" fragte sie aufgebracht.

"Das ist was anderes!" "Was ist da anders daran? Ich hätte dort draufgehen können!" rief sie frustriert.

"Ich war dabei!" Tony wurde etwas wütend. "Was sollte das ändern?"
"Ich hab auf dich aufgepasst! Ich war in der Nähe! Und wenn du oder der Kleine Stirb, dann fühlt es sich an, als wäre es meine Schuld" Michelle sah zu Boden.
"Ich...Es..." brabbelte Michelle vor sich hin.
"Kümmern wir und erst einmal um deine Wunde am Arm." Michelle nickte, drückte aber kurz zweimal auf  ihren Ring und schon war der Anzug verschwunden.

"Tony?" Tony sah Michelle, diese auf der Couch saß erwartend an, während er die Bandage fertig um ihren Arm wicktelte.
"Ich...du musst wissen, ich hatte nie wirklich einen Vater...ich lebte die Jahre in einem Waisenhaus...also...ich war eine Vollwaise...Meine Eltern kannte ich nicht...und ich wollte sie auch nicht kennenlernen. Ich hab dann, als ich dort lebte, mit YouTube angefangen...hab etwas Geld bekommen...und als ich meiner Meinung genug zusammen hatte...bin ich von dort abgehauen...in ein anderen Teil Deutschland gezogen...in eine WOhnung...die nicht zu teuer war...dort machte ich weiter mit Sozialmedia...ging in eine Schule, lernte Freunde kennen...und dann kam ich hier her...es hat mich verändert...Und darf ich sagen, wer für mich die einzige Vaterfigur je war und auch immer sein wird?" Michelle seufzte und sah TOny an, dieser sah sie geschockt an.
"Wer?" fragte er und setze sich neben sie.
"Du Tony! Du bist wie ein Vater für mich! Ich...ich weiß es kling ko..." Michelle wurde durch eine feste Umarmung von ihm Unterbrochen. "Danke." Michelle seufzte auf Tonys Danke auf.


Wie Michelle Homecoming Königin wurde! || Spiderman HomecomingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt