Wie Michelle Homecoming Königin wurde! || Spiderman Homecoming

Washington DC

Seufzend nahm Michelle ihre Schultasche und verließ das Hauptquartier.
"Was machst du so ein Gesicht?" fragte Happy das Brünnette Mädchen.

"Es ist Montag und heute muss ich mit Peter reden...Ich hoffe er ist mir nicht böse, dass ich ihn am Samstag so hintergangen bin." erklärte sie Happy die Lage.
Da Happy schon fuhr, sah er in den Rückspiegel in Michelles Augen.
"Michelle, Tony hat dich beauftragt Peter zu beobachten. Also trifft dich keine Schuld." versuchte er sie zu beruhigen.

"Aber..." "Michelle Rankl, dich trifft keine Schuld! Rede einfach in der Schule mit ihm und kläre dass mit ihm. Ich verspreche dir, er wird dir verzeihen!" aufmunternd lächelte er, dies quitierte Michelle auch mit einem Lächeln.
"Danke!" flüsterte sie und sah aus dem Fenster.
"Immer wieder gerne." sprach Happy und konzentriert sich nun mehr auf die Straße.

An der Schule angekommen ging Michelle zu ihrem Spinnt und holte ihre Bücher für den heutigen Tag heraus.
"Hey Loser was geht?" fragte MJ sie. Lächelnd sah Michelle das Mädchen an und lächelte, "Eigentlich bist du der Loser. Da du mit mir abhängst."

MJ grinste wieder, aber kurz huschte ihr Blick hinter Michelle und schon war ihr Lächeln verschwunden.
"Was ist los?" fragte Michelle sie, und drehte ihren Kopf nach hinten. Dort sah sie Peter und Ned, wie sie etwas reden. Ned sah überrascht in ihre Richtung und Peter sah verletzt aus.

"Was hast du getan?" fragte MJ das Mädchen.
"Ähm...lange Geschichte?" es klang eher wie eine Frage als eine Tatsache.
"Aber für das hab ich gerade keinen Nerv, gehen wie in die Klasse? Oder wollen wie hier weiter Wurzeln schlagen?" fragte sie, MJ lachte und hängte sich bei ihrer Freundin ein, und schon gingen sie in ihre Klasse.

Der Tag verging langsam, die Stunden zogen sich wie Kaugummi und Peter schenkte Michelle noch immer keine Beachtung wegen Samstag.

Seufzend ging sie die Gänge entlang Richtung Ausgang. Dort angekommen übersah sie die Männer die im Hintereingang in die Schule gingen.

Ihr Handy in der Hand, drückte sie Happys Nummer, dieser schnell abhob. "Hey Happy, du brauchst mich heute nicht abholen, ich werde alleine nach Hause gehen! Ich weiß du hast viel zu tun wegen dem Umzug!" Michelle lächelt leicht, da Happy wirklich sehr mit dem Umzug beschäftigt ist. "Hey, Ja natürlich! Danke Michelle! Wir sehen uns Morgen." verabschiedete er sich von ihr und legte sofort ab.

In ihrer Tasche suchte sie eine kleine Schachtel, die sie auch schnell fand. Diese öffnete sie schnell und stöpselte sie sich das eine Hörgerät in das rechte Ohr.
Warum sie das macht?

Damit kann sie mit FRIDAY kommunizieren.

"FRIDAY?" fragte Michelle und ging durch Queens Richtung Fluss.
"Ja Michelle?" fragte die KI. "ISt Tony schon im Hauptquartier oder noch immer im Ausland?"
"Mr. Stark ist noch in einem anderen Land. Er wird höchstwahrscheinlich in 3 Tagen zurückkommen." erklärte die KI ihr. "Danke! Und kannst du schauen wie es den anderen geht? Meine Natasha, Steve und den anderen." fragte Michelle sie. "Das kann ich leider nicht machen, da Tony dies strengstens verboten hat." seufzend ging sie in eine Gasse, da es noch einige Meter sind, um zu einem Fluss zu kommen.

"Okay...aber kannst du mir wenigstens etwas von mir ausrichten?" wieder verneinte die KI.
"Kannst du irgendwas machen?" Michelle sah nach ob irgendjemand in der Nähe ist, der sie sehen könnte. Als sie sah, dass niemand da ist drückte sie zweimal auf ihren RIng und schon umschloss das Vibranium ihren Körper.   Den Rucksack schulterte sie ab und verwandelte sich in ihren Wasser Wolf um die Tasche anschließend mit ihrem Maul zu packen und über die Straßen Queens zu laufen.

Was ist eigentlich wenn es regnet? Kann sie dann fliegen?  Denn sie kann über Wasser laufen...und Regen ist ja Wasser.

Okay egal...WEITER!

Schneller als Michelle schauen kann, hat sie den Fluss erreicht und lief mit hoher Geschwindigkeit darüber.

Sie überholte Motorbote, die beschleunigten, als sie den Wolf mit der Tasche im Maul laufen sahen.

"Shadow! Hallo!" hörte sie hinter sich rufen. Kurz lächelte sie warf ihre Tasche weit in die Luft, anschließend sprang sie in das Wasser und schoss wie eine Fontäne in die Höhe.

Die Wassertropfen die zu Boden fielen, wurden zu Schneeflocken und schmolzen auf der Wasseroberfläche.

Schnell fing sie ihre Tasche und lief weiter, mit dem Wissen, dass hinter ihr gejubelt wurde.

Zuhause im Hauptquartier richtet sich Michelle für den nächsten Morgen vor, da sie morgen mit der Klasse nach Washington DC fährt, da dort der Zehenkampf stattfindet.

SIe tritt dort zwar nicht auf, 'unterstützt' ihre Mitschüler aber damit. Eigentlich fährt sie nur mit, weil sie weiß, dass es hier in New York grad nicht so spannend ist wie dort wo Vultur ist.

Die Hausaufgaben und auch das duschen sind schnell gemacht.

Seufzend legte sie sich in das Bett um etwas zu entspannen, aber so schnell konnte Michelle nicht reagieren, schon war sie in das Land der Träume gesunken.

"Michelle aufstehen, Sie kommen noch zu spät zu ihrem Bus. Happy steht schon draußen vor dem Gebäude im Auto auf Sie." Mit aufgerissenen Augen sprang Michelle aus ihren Bett und schnappte sich ihre Taschen und ihre Kleidung die sie schnell anzog.

Durch das Haus laufend schnappte sie sich eine Scheibe Brot und etwas Wurst, diese legte sie im Auto angekommen auf ihre Scheibe Brot und aß diese seufzend.

"Verschlafen?" fragte Happy grinsend. "Fahr einfach, ich verpasse sonst den Bus, der nach Washington DC fährt." Happy nickt und tritt aufs Gas.

"Was macht ihr in Washington DC?" fragte Happy nach. "Zehenkampf." sagte Michelle monoton, aber dennoch mit etwas Gefühl darin.
Happy merkte, dass mit ihr heute nicht gut reden ist, aber dennoch liegt ihm eine Frage auf der Zunge.

"Was ist mit dir und Peter?" fragte er und versucht eine Reaktion auf ihrem Gesicht im Rückspiegel zu erhaschen.

"Was soll sein? Er ignoriert mich, schaut mich mit einem undefinierenden Blick an." Michelle überdreht ihre Augen und spielte mit einem Tropfen Wasser in ihrer Hand.

Sie ließ ihn hin und her schweben, bis sie ihn mit etwas Feuer verdampfen ließ.

Und das ging die nächsten paar Minuten so, bis sie an der Schule angekommen sind. Dort sah sie schon den Bus stehen, wo die anderen Schüler samt Peter sich versammelt haben.

"Tschau Happy und bis bald." sie schenkte ihm ein kleines Lächeln und stieg aus.

"Jetzt sind wir komplett!" rief Mr. Harrignton und stieg mit den Schülern in den Bus um in Richtung Washington DC zu fahren.