-Four-

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"Nun zu deiner Aufgabe....."

K A T H A R I N A

"Du wirst diese Nacht bei mir schlafen und mich Verwöhnen. Ich werde entscheiden was du zutun hast und als Gegenleistung bekommst du eine Belohnung. Sie hängt jedoch von deiner Leistung und deinem Verhalten ab.", sprach Harold. "Aber zunächst, bekommst du erstmal ein anderes Outfit.", fügte er noch hinzu. "Warte hier!", befahl er. Ich nickte und Harold verließ den Raum. Derzeit fragte ich mich schon, wie ich ihn verwöhnen sollte. Was würde Harold von mir verlangen?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich die Zimmertür öffnete und Harold wieder herein kam. In der Hand hielt er eine kleine Tüte, mit etwas undevinierbaren drinne. Ich schätze es waren die Klamotten, von der er sprach.

Harold kam auf mich zu und gab mir die Tüte.

"Hier ist deine Kleidung. Zieh dich um", sprach er.

"E-Ehm, könnten sie v-vielleicht rausgehen Meister?", fragte ich leise. Er schüttelte den Kopf und sah mich grinsend an.

"Nein! Irgendwann sehe ich dich sowieso Nackt, also von daher. Los, umziehen!", sprach er wieder ernst.

Ich atmete zitternd ein und befolgte seine Anweisung.

Ich öffnete mein Kleid und ließ es auf den Boden fallen.

Nun stand ich nurnoch in Unterwäsche vor ihm.

Harold stand angelehnt an der Wand und beobachtete jede meiner Bewegungen.

Ich atmete tief ein und öffnete nun die Tüte. Zum Vorschein kam ein Schwarzes fast durchsichtiges Kleid aus Seide.

"Es ist schön, nicht wahr? Komm Liebes, zieh es an.", flüsterte Harold.

Es war alles andere als schön. Es war durchsichtig und Kurz. Es verdeckte gerade mal meinen Hintern. Ich nahm das Kleid heraus und legte es über meinen Arm. In der Tüte lagen noch ein BH sowie auch ein Slip aus Spitze.

Ich nahm die Sachen heraus und zog mich schnell um.

Harold lag nur in Boxershorts bekleidet auf dem Bett. Auf seinem Nachttisch stand eine Flasche und ein anderes unbekanntes Objekt.

"Komm her Liebes", sprach Harold.

Ich ging auf das Bett zu und stand nun vor Harold, der auf dem Bauch lag.

"Setz dich auf meinen Hintern", sprach er. Ich nickte zittrig und stieg auf das Bett,  um mich anschließend auf seinen Hintern zu setzen.

"U-Und j-jetzt?", fragte ich leise.

"Nimm die Flasche". Ich nickte wieder und streckte meine Hand aus, um nach der Flasche zu greifen. Als ich sie in der Hand hielt, fiel mir erst auf, was es war.

Massageöl.

"Trage ein bisschen davon, auf meinen Rücken auf und Massier mich dann.", befahl Harold.

Ich nickte als Bestätigung.

"Liebes, du weisst doch, dass ich es nicht wirklich leiden kann, wenn du ständig nickst. Hör auf damit und gib stattdessen eine vernünftige Antwort. Verstanden?". Harold drehte seinen Kopf einwenig in meine Richtung, um mich anschauen zu können. "J-Ja Meister", antwortete ich.

"Gut Gut. Achja, zieh dein Kleid aus. Es soll ja schließlich nicht verdreckt werden.". "Ja Meister". Ich zog mein Kleid über meinen Kopf um es anschließend auf den Boden zu legen. Nur in Unterwäsche, massierte ich ihn nun.

Harold schien es zu gefallen. Er seufzte oft und war sichtbar entspannt. Sein Rücken glänzte von dem Massageöl und ich war auch relativ stark damit eingesaut.

"So, du bist nun fertig mit dem Massieren", sagte Harold.

Ich seufzte erleichtert auf, stand auf und stellte die Flasche wieder auf den Tisch.

"Jedoch bist du nicht fertig mit dem Verwöhnen Liebes", fügte Harold noch hinzu.

Ich schaute ihn verwirrt an. Was wollte er denn noch?

"Geh ins Badezimmer und lass Wasser in die Badewanne laufen. Mach etwas Schaum dazu und wenn du fertig bist, komm wieder her.", befahl Harold.

"Ja Sir", antwortete ich und machte mich auf dem weg ins Badezimmer.

Dort angekommen, drehte ich das Wasser auf und goß einen schönen fruchtigen Badezusatz dazu.

Nach ungefähr 15 Minuten war die Wanne voll und ich ging wieder in Harolds Schlafgemach.

"Ich bin fertig M-Meister", sprach ich.

"Gut Gut. Komm mit Liebes". Harold kam auf mich zu, packte mich grob am Arm und zog mich mit ins Bad.

Er schloss die Tür ab, ließ mich los und zog seine Boxershorts aus. Danach stieg er in die Wanne und sah mich an.

"Das Wasser ist schön aufgewärmt. Genügend Schaum ist auch dabei. Gute Leistung Liebes.", sprach er.

"Zieh dich jetzt aus und komm in die Wanne", fügte er noch hinzu.

"I-Ich ehm...möchte aber n-nicht Meister.", antwortete ich leise.

Er sah mich streng an. "Ich aber! Los jetzt, oder muss ich raus kommen und es selber erledigen?". Ich schüttelte ängstlich den Kopf und fing an meinen BH und meinen Slip aus zu ziehen. Anschließend stieg ich in die Wanne und setzte mich gegenüber von Harold hin.

"Hier", sagte er und reichte mir ein Blauen Lappen. "Wasch mich", fügte er hinzu.

Ich nickte und tauchte den Lappen ins Wasser.

"Nicht nicken Liebes. Antworten!", sprach er.

"J-Ja Meister. K-Könnten sie sich vielleicht umdrehen? I-Ich muss ihren Rücken w-waschen", bat ich.

Er drehte sich um und ich fing an ihn zu waschen. Erst Rücken, dann Arme und Beine.

Danach den Bauch und  seinen Penis ließ ich aus.

"Meinen Penis auch Liebes", schmunzelte Harold.

Mein zittern wurde stärker und meine Angst auch.

Trotzdem tat ich was er verlangte. Er stöhnte immer wieder und sein Penis wurde härter.

"Ok, es reicht. Dreh dich um und leg dich auf meinen Bauch", verlangte er. Ich sollte mich mit dem Rücken auf seinen Bauch legen?

Ich blickte ihn verwirrt an, drehte mich letztendlich aber um und lehnte mich gegen seinen Bauch.

Ich spürte seine Errektion an meinen Rücken, was für mich sehr unangenehm war.

"Beine auseinander Liebes", flüsterte Harold mir ins Ohr.

Ich riss schockiert die Augen auf.

"Keine Angst Liebes. Ich tu dir doch nichts".

Ich schüttelte langsam den Kopf.

"N-Nein Meister...Bitte i-ich...-" "Beine auseinander Liebes. Ich sage es nicht nocheinmal", befahl er knurrend.

Als ich seiner Anforderung immernoch nicht folgte, streckte er die Hände aus, griff nach meinen Knie und riss meine Beine gewaltsam auseinander.

Ich versuchte mich zu wehren, meine Beine wieder zusammen zu drücken.

Jedoch kam ich gegen Harolds Kraft nicht an. "Bleib so Liebes. Gib mit den Lappen", bat er.

Ich atmete einmal tief ein und überreichte ihm den Lappen. Harold tauchte ihn ins Wasser und fing an meine Arme zu waschen. Danach meine Beine und anschließend meinen Bauch. Er legte den Lappen beiseite und fuhr mit den Fingern meinen Bauch entlang.

Er zeichnete Kreise und kleine Muster auf ihn, als er plötzlich immer Tiefer hinab fuhr. Vor meiner Mitte stoppte er.

Ich zitterte stark und meine Angst stieg immer mehr.

"Nun zu deiner Belohnung Liebes....", flüsterte er und drang plötzlich mit 2 Fingern in mich ein.


My Life as a SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt