Wohltuend

7.1K 48 1
                                    

Am Samstag könntest du einigermaßen ausschlafen und als du vom Licht in deinem Zimmer geweckt wirst ist das erste an das du denkst dein Lehrer: Herr Kampe. Und natürlich das, was geschehen war. Seine Zunge in deiner Mitte hatte sich so gut angefühlt. Du kannst es kaum erwarten, dass es wiederholt wird. Wie würde er sich wohl die nächsten Tage verhalten? Kalt wie Eis oder warm wie gestern, wie du ihn hisher nicht kanntest?
All diese Gedanken schwirrten immer noch in deinem Kopf, als du zum Frühstück in den Speisesaal gehst.
Lucy und Mandy sind bereits da, sehen aber beide sehr verschlafen aus. Mit einem Nicken begrüßt du sie und Lucy murmelt ein leises "Hi",wird aber direkt von Lehrern und Aufsehern mit bösen Blicken zurechtgewiesen. Die Regel mit dem Schweigen im Speisesaal kannst du immer noch nicht verstehen und am liebsten hättest du sie auhc gebrochen, hast aber Angst, wie Herr Kampe darauf reagieren würde. Sehen konntest du ihn allerdings nicht.
Auch den restlichen Tag, den du mit Lucy und Mandy zusammen Hausaufgaben machend und lernend verbracht hattest bekamst du Herrn Kampe nicht zu Gesicht.

Am nächsten Tag aber wurdest du um acht Uhr geweckt und standst um punkt Neun umgezogen in der Halle. Herr Kampe begrüßte dich mit einem üblichen kühlen "Warmlaufen. Sofort." Er war also kalt, dachtest du. War es anders zu erwarten gewesen?
Immer wieder forderte er dich barsch dazu auf, schneller zu werden und nqch etlichen Runden durftest du aufhören und dich dehen. Seine Blicke lagen dabei auf deinem ganzen Körper. Das führte dazu, dass sich ein Fleck auf deinem dünnen Höschen bildete. Es entging ihm natürlich nicht. "Warum bist du feucht?", fragte er sofort. Du blickst zu Boden. Es ist dir peinlich. "Muss ich meine Frage wiederholen?" Diese kälte in seiner Stimme. "N... Nein Sir. Ich musste nur an... an Freitag Abend denken. Es war sehr schön." Er legte seinen Kopf leicht schief. "Wenn du bis morgen Abend brav bist und dich beherrschst bekommst du vielleicht nochmal das Vergnügen. Aber bring mich nicht dazu meine Meinung zu ändern." Du nickst. "Ja Sir." "Dann zieh deine Sachen aus." Du tatst was dir gesagt wurde. Erneut sollst du dich dehnen. Seine Hände drücken dich in die Dehnung. Plötzlich streift ein Finger durch deine nasse Mitte sodass du unwillkürlich aufstöhnst. "Beherrsche dich.", sagte Herr Kampe leise. Also versuchst du von nun an zu schweigen.
Es stellte sich aber als Herausforderung dar, da Herr Kampe dich in dieser Sportstunde sehr oft anfasst und es dich in den Wahnsinn treibt. Besonders, da du wieder Übungen am Bock machen musst und er immer freie Sicht auf dich hat.
Es war schwer sich zu beherrschen aber der Vormittag ging vorbei und nach dem Mittagessen gingst du auf dein Zimmer um zu lernen, höchst unfreiwillig aber Herr Kampe hatte befohlen Physik zu lernen, da ein Test bevorsteht.
Beim Abendessen spürtst du ständig seinen Blick auf dir und auch abends fühlst du dich beobachtet da du weißt, Herr Kampe beobachtet jeden Schritt von dir, ob du auch ein braves Mädchen bist.

Am Montag Abend war es dann soweit. Um sieben Uhr solltest du in der Halle erscheinen. Pünktlich standst du vor der Tür. Herr Kampe erwartet dich bereits. "Umdrehen", war sein erstes Wort. Du gehorchst. "Sir ich habe mich noch nicht umziehen können. Ich brauche neue Sportklamotten." Mit einem "Schhh." bringt er dich zum Schweigen. Er tritt von hinten an dich heran. Du spührst seinen Atem in deinem Nacken und seine Präsenz. Es ist dir unangenehm und angenehm zugleich. Seine Hände legen sich auf deine Schultern und er beginnt langsam deinen Körper abzufahren. Als er am Saum deines Shirts angekommen ist zieht er dieses über deinen Kopf. Auch dein Busterie zieht er dir aus. Dann bindet er dir eine Augenbinde um. Nun bist du ganz auf seine Berührungen konzentriert. Seine Hände fahren zu deinen Brüsten und fanden an diese zu massieren. Mit leichtem Druck massiert und knetet er sie. Er drückt deine Nippel zusammen und zwirbelt sie. Dir entfährt ein Stöhnen. Dieses Mal hat er nichts dagegen einzuwenden. Seine kühlen Finger üben mehr Druck aus und lassen deine Haut glühen. Du vergisst alles um dich. Es gibt nur noch seine Hände auf deinen Brüsten. Er lässt kurz von dir ab und dreht dich um. Seine Hände schieben deinen Körper rückwärts bis du die kalte Wand der Sporthalle in deinem Rücken spürst. Seine Hände fahren zum Bund deiner Hose. Er öffnet sie und lässt sie samt Unterhose zu Boden fallen. Er hilt dir sie ganz zu entfernen und sofort finden seine Hände wieder deine Brüste. Du hörst wie er auf die Knie geht, doch seine Hände verlassen ihre Position nicht. Er pustet gegen deine heiße Mitte. Ein Stöhnen verlässt deine Lippen. Dann öffnet er leicht deine Beine und schon spürst du seine Zunge an deiner Knospe. In schnellem Rhythmus schnellt seine Zunge auf und ab, hin und her. Du packst mit deinen Händen seinen Kopf und drückst ihn noch stärker gegen dich. Das lässt ihn allerdings stoppen, du nimmst deine Hände vorsichtig weg und du hörst ihn etwas aufheben. Ein Seil legt sich um deine Hände. Deine Arme werden nach oben gezogen und das Seil irgendwo befestigt. Danach spürst du wieder seine Zunge an deiner heißen, nassen Mitte. Du kommst aus dem Stöhnen nicht mehr heraus als sie wieder gegen deine Knospe schnellt. Dann beginnt er mit seiner Zunge sorgfältig und mit Druck über deine gesamte Mitte zu lecken und dringt schließlich mit ihr in dich ein. Du versuchst so gut es geht dich ihm entgegen zu drücken. Immer wieder schnellte seine flinke Zunge in dich und so warst du kurz vor dem Kommen, als er stoppte und sich wieded ganz deinen Brüsten widmete.
Nach einiger Zeit löste er das Seil um deinen Händen nur um sie wieder auf deinem Rücken zu fixieren. "Hinknien. Mund auf.", kam es kalt und mit tiefer, kratziger Stimme von ihm. Du gehorchst sofort. Du hörst wie sich seine Hose öffnete und sofort füllte sich dein Mund mit seinem Glied. Er packte deinen Kopf und bewegt ihn immer wieder vor und zurück bis er schließlich kommt. Du schluckst brav und er schließt seine Hose wieder. Sofort wirst du wieder an die Wand gedrückt und seine Zunge findet deine Mitte, seine Hände deine Brüste. Wieder schellte seine Zunge gegen deine Knospe und es dauerte nicht lange bis sich dein Atem wieder verschnellerte. Zwischen Stöhnern bringst du heraus "Darf ich kommen, Sir?" Seine Antwort war ein knappes "Ja". Nur einen Augenblick später, seine Zunge dringt gerade wieder in dich ein, kommst du und dein Körper erzittert. Als du wieder einigermaßen normal Atmen kannst, sagst du "Danke Sir."
Herr Kampe stand auf und löst die Augenbinde sowie deine Handfesseln. Er packt deinen Arm und zieht dich, auf wackelnden Beinen, durch den Geräteraum duch die Tür, die zum Schwimmbadbereich führt. Er öffnet die Türe zu den Duschen und geht mit dir hinein. "Dusch dich." Du schaust ihn schockiert an. Er würde zusehen? Naja, hatte er vermutlich schon einmal über die Kameras aber wenn er so direkt vor dir steht?
"Na los!", herrscht er dich an. Also tust du was er verlangt und schaltest die Duschen an. Mit dem Rücken zu ihm beginnst du deinen Körper einzuseifen. "Umdrehen.", sagt Herr Kampe generft. "Ist dir das jetzt etwa peinlich?" "Nein, Sir.", sagst du und drehst dich um. Es dauert nicht lange, bis du unter seinen Blicken wieder triefst. "Befriedige dich. Na los.", waren Herr Kampes Worte dazu. Da standst du nun unter der Dusche und deine Hände massierten deine Mitte. Kurz vor dem Kommen stoppt er dich aber und schaltet die Dusche an einem anderen Knopf aus, sodass er nicht nass wird. "Genug für heute.", sagte er kalt und reicht dir ein Handtuch sowie deine Kleidung. Du ziehst dich an, ein wenig enttäuscht und wirst von ihm zu deinem Zimmer begleitet.

Internat 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt