Hast du aus deinem Fehler gelernt?

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Du gehst als mit einem schlechten Gefühl auf dein Zimmer. Dein Po tut verdammt weh, aber als du Mr. Landag triffst, der wie immer vor den Zimmern umherlief, und aufpasste, dass keiner auf die Seite der Jungen, oder kein Junge auf die Seite der Mädchen geht, musst du dennoch lächeln und grüßt ihn. Dann stehst du vor deinem Zimmer: Nr. 406. Du trittst ein und sofort schließt sich die Türe hinter dir und macht dieses Geräusch, wenn sie sich abschließt. Nein oder? Er hat nicht ernsthaft abgeschlossen? Du warst also mal wieder in deinem Zimmer eingeschlossen. Du hast Hunger, schließlich warst du nicht beim Mittagessen gewesen. Du willst dich auf dein Bett setzten doch dann fällt dir eine Meldung auf dem Bildschirm rechts von dir auf. Du gehst darauf und liest: Regelverstöße - Widersetzen gegen eine Lehrkraft. Noch kein Haken im Feld "Bestraft". Na toll. Nur weil er mich geschlagen hatte und ich nicht mehr konnte oder warum?
Du gehst ins Bad und ziehst dich aus. Du betrachtest deinen Po im Spiegel. Ja, rote Striemen zogen sich über ihn. Vorsichtig berührst du sie und zuckst zusammen.
Dann bemerkst du eine Tube, die normalerweise nicht dort steht. Du schaust sie dir an. Es ist eine Wundsalbe. Wie um alles in der Welt kommt sie hier her? Hatte Herr Kampe das schon geplant? Du bist dir sicher, das die Salbe heute Morgen noch nicht hier war. Aber du bist dankbar dafür und trägst sie auf. Sie hat einen kühlenden Effekt und tut gut. Danach ziehst du dich wieder an.

Du überlegst was du machen kannst, die Türe ist schließlich abgeschlossen. Der Regelkatalog taucht in deinem Blickfeld auf. Er liegt auf dem Tisch, zusammen mit deinen Schulsachen und drei Wasserflaschen. Im Grunde hattest du auch nicht mehr in deinem Zimmer, abgesehen von deinem Bett und deinen Anziehsachen. Du nimmst den Regelkatalog kurz in die Hand. Am liebsten hättest du ihn angezündet. Dann schmeißt du ihn aber in die Ecke, ein Feuerzeug hast du schließlich auch nicht.
Die Zeit bis zum Abend verbringst du im Bett liegend, da sitzen zu arg weh tut. Es war komischer Weise sehr warm in deinem Zimmer, du hattest schon zwei Flaschen fast ausgetrunken und du füllst eine am Waschbecken nach. Bald kann ich wenigstens zum Abendessen. Ich sterbe vor Hunger. Aber die Türe öffnete sich nicht. Stattdessen stellst du fest, dass deine Badtüre sich nicht mehr öffnen lässt. Verdammt. Ich habe Hunger und muss aufs Klo. Und warm ist es hier auch so arg. Ich kann doch nicht noch mehr trinken. Dieser Versammte Arsch. Bestimmt ist Herr Kampe daran schuld und jetzt sieht er mir hier zu wie ich hier verzweifle. Du wusstest nicht wo die Kameras in deinem Zimmer vesteckt sind, sonst hättest du ihn gerne Böse angestarrt. Dein Magen knurrt und schon bald sticht er vor Hunger. Außer Frühstück hattets du heute noch nichts. Dann kam dir Mr. Landag in den Sinn. Du gehst zu deiner Türe und klopfst verzweifelt dagegen. Aber niemand öffnete. Stattdessen schwitzt du mehr und musst noch mehr trinken. Na danke.
Gegen Acht ging dann einfach das Licht aus und du wirst quasi gezwungen, schlafen zu gehen. Trotz Hunger und dem Drang aufs Klos zu gehen, der mit jeder Stunde mehr wurde, schläfst du ein.

Als du am Morgen aufwachst ist es sieben Uhr. Moment? Muss ich nicht zur Schule? Es ist doch Mittwoch. Meine Klasse hat doch jetzt Sport.
Gehetzt stehst du auf. Die Türe war immer noch verschlossen, genauso wie die Türe zum Bad. Ich muss echt aufs Klo. Aber ich will nicht hier in mein Zimmer machen.
Erst kurz nachdem die Sportstunde aus gewesen wäre, hörst du den Vibrationston deiner Türe. Du springst auf. Herr Kampe tritt durch die Türe. Seine Anwesenheit versprühte noch mehr Dominanz und Autorität als sonst. "Knie dich hin.", sagte er in einem ganz neuen, befehlerischen Ton. Sofort tust du was er will. Seine Präsenz lässt dich unterwürfig handeln. Du senkst sogar den Kopf. Die Türe fällt hinter Herr Kampe ins Schloss. "Hast du aus deinem Fehler gelernt?", fragte er gebieterisch. "Ja, Sir. Ich werde keine Strafe mehr vorzeitig abbrechen." Er zog die Augenbraue hoch. "Das bezweifle ich. Hättest du es gestern wirklich zu Ende bringen wollen?" Nein, das hättest du tatsächlich nicht. "Nein Sir.", sagst du also wahrheitsgemäß. "Also, dann lüg mich nicht an. Außerdem weißt du die Formel, die du gestern nicht wusstest, heute sicher immer noch nicht." Du senkst erneut den Kopf. "Nein Sir.", sagst du leise. "Sieh mich an wenn du mit mir redest und rede gefälligst laut." "Nein Sir.", wiederholst du lauter und ihn anschauend. Dein Magen knurrt. "Steh auf und komm mit.", sagt Herr Kampe. Endlich. Essen. Aber gegen deine Erwartungen geht er nicht mit dir in den Speisesaal sondern in die Sporthalle. Dort weißt er dich wie immer an, dich auszuziehen. Der Druck auf deiner Blase ist noch stärker als gestern und das Laufen tat weh. "Ich muss aufs Klo, Sir.", sagst du. "Habe ich dir erlaubt zu sprechen?", fragt er dich ruhig aber bedrohlich. "Nein Sir." Er nickt. "Lauf dich warm." Du traust dich nicht nochmal etwas zu sagen aber du machst wirklich gleich in die Hose, beziehungsweise auf den Hallenboden, denn du bist ja nackt. Vorsichtig beginnst du zu Joggen, wobei dir leicht schwindlig wird. Herr Kampe war in den Geräteraum verschwunden und kam mit dem rauen Seil, welches er schonmal um deine Brüste gebunden hatte und einem kleinen Vibrator zurück. Er winkt dich zu sich und du bleibst vor ihm stehen. Er bindet das Seil wieder so, dass es auf deine Nippel drückt und bindet dann deine Arme auf deinen Rücken und verknotet sie. Dann sollst du breitbeinig hinstehen und er fürt den kleinen Vibrator in dich. Dein Magen knurrt erneut. Herr Kampe achtet nicht darauf. Stattdessen betätigt er die Fernbedienung des Vibrators und du musst dich zusammenreißen deinen Urin zu halten. Gequält schaust du ihn an. "Komm mit.", sagt er und führt dich in den Geräteraum und in das dortige Klo. "Du darfst dich jetzt setzten. Aber du machst erst wenn ich es sage. Und schau mich an." Er ist so pervers. Du setzt dich aber erleichtert aufs Klo. Du willst eigentlich loslassen. "Beine breit. Und sieh mich an.", ermahnt dich Herr Kampe. Du befolgst seinen Befehl. Er dreht die Vibration höher. Durch deinen angespannten Unterleib spürst du alles viel intensiver. Du schaust ihn an. "Du darfst.", sagt er nach etlicher Zeit, und sofort lässt du es laufen. Er lächelt dich zufrieden an. Dann kommt er auf dich zu, stoppt die Vibration und beginnt dich abzuwischen. "Schon wieder feucht.", stellt er fest. Er zieht dich hoch und führt dich in den Schwimmbadbereich. Er macht dich wieder an der Wand fest, wo er dich schonmal mitdem Wasserschlauch zum kommen gebracht hatte. Dieses Mal aber waren deine Hände ja hinter dem Rücken verschränkt und er befestigt deinen Oberkörper an der Wand. Du bist leicht ins Holkreuz gedrückt. Deine Beine befestigt er ebenfalls wieder so, dass sie weit gespreizt sind. Dann schiebt er das Seil von deinen Nippn herunter und befestigt es so, dass deine Brüste etwas angehoben werden. Anschließend geht Herr Kampe zum Wasserhahn und holt den Schlauch. "Du kennst die Regel.", sagte er nur und schaltet dann das Wasser ein. Er hällt den harten Stahl auf deine Nippel. Sein Abstand vergrößert sich und das Wasser trifft deine Nippel noch stärker. Er wechselt immer die Seite, sodass jeder Nippel eine Weile vom Strahl getroffen wird. Es tut weh unddas Wasser ist sehr kalt. Dann beginnt Herr Kampe sen Stahl nach unten zu bewegen. Er fährt zwischen Knospe und Schamlippe auf und ab. Dann geht er wieder auf deine Nippel. Er schaltet das Wasser kurz ab und dreht es kälter. Er entfernt den Vibrator in dir und richtet dann den Wasserschlauch auf deinen Eingang und sagt: "Du darfst nun kommen wenn du willst.", dann schaltet er es wieder ein und sofort trifft das eiskalte Wasser in deinen Eingang. Herr Kampe stellt das Wasser an und aus, immer im Wechsel und stimmuliert so deinen Eingang noch mehr. Es dauert nicht lange, dann kommst du und Herr Kampe lässt den Wasserstrahl noch länger auf deinen Eingang geziehlt. Deine Mitte zuckt weiter. Er schaltet das Wasser aus und geht dann ganz nahe an dich heran und hält den Schlauch direkt an deinen linken Nippel. Dann betätigt er den Schalter für "Ein" und der Strahl trifft hart deinen Nippel. Du keuchst überrascht auf. Er wiederholt es auf der rechten Seite bevor er sich wieder entfernt und deine Knospe mit dem Wasserstrahl penetriert, was dich erneut zum Kommen bringt. Dann aber kommt er auf dich zu. "Ich habe dir nur einmal erlaubt zu kommen." "Entschuldigung Sir. Das wusste ich nicht." "Lebe mit den Konsequenzen.", sagte er und richtet den Schlauch wie eben bei deinen Nippeln nur wenige Zentimeter vor deine Mitte. "Nein.", sagst du erschrocken. Er zuckt nur die Achseln und schaltet dann das Wasser an. Es dringt in dein Inneres mit harter Wucht. Dann führt er es höher, sodass es wieder direkt auf deine Knospe trifft. Diese versucht dem Wasserstrahl zu entkommen und bewegt sich unter der harten Wucht des Wassers hin und her. Als Herr Kampe das Wasser dann wieder in den Eingang richtet kommst du erschöpft ein drittes Mal.
Herr Kampe stellt das Wasser aus und kommt zu dir. Dann macht er das nun nasse Seil wieder über deine Nippel. Dann löst er dich aus deiner Position an der Wand. "Komm mit.", sagt er trocken und du stehst auf und schwankst hinter ihm her. In der Lehrerumkleide angelangt trocknet er dich ab. "Ich möchte etwas sagen.", beginnst du vorsichtig. "Hast du gerade.", entgegnet er gelangweilt und geht nicht weiter darauf ein. Man ich will echt was essen! Er packt dich am Arm und zieht dich wieder in den Geräteraum und setzt dich auf einen Sruhl an dem Tisch, der in einer Ecke steht und bindet dich daran fest. Dann entfernt er sich und kommt mit ein paar Dosen wieder. In den Dosen befand sich Essen, was er nun auspackte. Dir läuft das Wasser im Mund zusammen und vor lauter Hunger wird dir fast schlecht. "Willst du etwas essen?", fragt Herr Kampe dann. " "Ja bitte. Ich hab so hunger." Er lächelt. "Dann nenn mir die Formel für die Kapazität im Kondensator." Das glaub ich jetzt nicht. "Ich weiß es nicht.", sagst du verzweifelt und starrst auf das Essen. Warum hat er nur meine Hände gefesselt?! "Du hättest sie dir anschauen sollen.", sagte er kühl. "Überlege.", dann ging er weg. Als er nqch einer viertel Stunde wieder kam fragt er erneut: "Wie lautet die Formel?" Als nichts von dir kommt, sagt er: "Es ist deine Entscheidung: Entweder du bekommst kein Essen und gehst auf dein Zimmer und schlägst die Formel nach und lernst sie, oder du isst etwas, nimmst aber eine Bestrafung in Kauf. Im ersten Fall würde ich dich morgen auch andere Formeln abfragen." "Wie ist die Bestrafung?", sagst du mit einem Blick auf das gite Essen vor dir. "Es kommt darauf an. Ich finde sie nicht so heftig wie gestern, aber es wird weh tun. Und solltest du wieder abbrechen wollen", sein Ton wurde scharf, "dann wirst du nie wieder einen Orgasmus bekommen." Du schluckst. "Ok, ok ich machs. Ich möchte etwas essen." Herr Kampe nickt und macht deine Arme frei. "Die Formel lautet C = Epsilon r mal Epsilon 0 mal A geteilt durch d.", erklärt er dir währenddessen. "Wiederholen!" Du wiederholst die Formel. Dann darfst du essen und Herr Kampe beobachtet dich. Nach einer Weile sagt er: "Wenn du das, was ich mit dir vor habe gut meisterst, darfst du dir eventuell etwas Wünschen. Etwas, was du gerne machen würdest. Aber das besprechen wir dann." "Ja Sir."

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