Referat

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Der Tag verlief normal. Der Sportunterricht mit der Klasse verlief wie immer, Herr Kampe schenkte dir so wenig Aufmerksamkeit wie den anderen Schülern auch.

Als du dann nach der Mittagspause zum Pysikraum läufst wartet Herr Kampe wie immer schon im Raum. Er beginnt mit dir, den Test zu besprechen und danach bearbeitet ihr den anderen Unterrichtsstoff, den du während deinem Krankenhausaufenthalt verpasst hattest. Die ganzen Stunden lang machte Herr Kampe nichts, was dich hätte in Erregung bringen können.
Am Ende der letzten Stunde teilte er dir dann ein Referatsthema zu, dass du bis zur nächsten Stunde fertog haben solltest. Außerdem sagte er: "Deine Strafe für deinen Ausraster wird sein, dass du nun bis zu deinem Referat keine Befriedigung von mir bekommen wirst. Wenn du dein Referat gut machst und dich bis nächste Woche zurückhalten kannst, bekommst du am Dienstag die Belohnung. Enttäusche mich nicht."

Die Woche lief eigentlich gut, Herr Kampe machte keine Annäherungen und war eher kühl. Du schaffst es auch, dich zu kontrollieren und gut an deinem Referat zu arbeiten und den fehlenden Stoff nachzuholen.

Am Abend vor deinem Referat gehst du in dein Zimmer und du siehst auf deinem Bett eine kleine Schachtel. Verwirrt öffnest du sie. Ein Zettel liegt ganz oben und du liest ihn:
Du wirst morgen während deinem Referat dieses kleine "Geschenk" tragen. Ich werde merken ob du meinen Befehl befolgst.

Du blickst in das Schächtchen. Darin lag ein kleiner Vibrator. Na toll. Das ist doch nicht sein Ernst.
Du nimmst die Schachtel und stellst sie ins Bad.

Am nächsten Morgen denkst du nicht mehr an sein Paket und erst kurz vor der Stunde musst du nochmal auf dein Zimmer, und Glück gehabt, die Türe war nicht verschlossen. Schnell gehst du aufs Klo und führst das kleine Gerät in dich ein. Dann beeilst du dich und kommst ganz knapp zum Stundenbeginn im Physiksaal an. "Bist du bereit?", fragt Herr Kampe sofort, in seiner gewohnt kühlen Stimme. "Noch einen Moment bitte, Sir.", antwortest du. Zur Klasse gewandt sagt Herr Kampe: "Y/n wird heute ein kleines Referat halten, zur Strafe für ihren kleinen Ausraster." War es nicht eigentlich für den Test? Na gut, dass meine eigentliche Bestrafung eine Woche Enthaltsamkeit war, konnte er der Klasse ja schlecht sagen. "Fangen Sie an y/n.", riss Herr Kampe dich aus deinen Gedanken. Du warst etwas aufgeregt und hattest den kleinen Gegenstand in deinem Unterleib schon vergessen. Erst in der Mitte deines Referates fing er plötzlich an zu vibrieren. Du stockst in deinem Satz und musst dir ein erschrockenes Aufstöhnen unterdrücken. "Ist etwas y/n?", fragt Herr Kampe hämisch. "Nein Sir." Dieser Bastard. "Dann fahren sie fort." Du schaust ihn immer noch ungläubig an, machst aber weiter. Die Vibration hörte wieder auf, setzte aber keine fünf Minuten später wieder ein. Dieses Mal war sie stärker und deine Beine geben fast nach vor Schreck. Dieses mal dauert die Sequenz länger und du merkst wie du nass wirst. Dir wird langsam bewusst, dass nicht die Woche Enthaltsamkeit, sondern dieser Moment jetzt, deine eigentliche Bestrafung war für deinen Ausraster. Wie gerne wärst du jetzt auf ihn losgegangen. Aber du traust dich nicht. "Warum sprechen Sie nicht weiter?" Verdammt. Ich hab vor lauter Denken das Reden vergessen. "Ich,... äh. Ich hab nur kurz den Faden verloren. Entschuldigung Sir.", stammelst du und versuchst wieder einzusteigen, was dir dein erregter Unterleib erschwert. Wie gerne würdest du jetzt von ihm angefasst werden. Du redest weiter und die Vibration stoppt. Erst kurz vor dem Ende deines Referates fängt sie wieder an und dauert, bis du fertig bist. "Gut. Ein schönes Referat.", sagte Herr Kampe und kommt zu dir nach vorne. Die Vibration stoppt und dir fällt eine kleine Fernbedienung in seiner Hand auf. "Zwischendrin etwas holprig, aber ansonsten haben Sie fast alles richtig präsentiert. Setzten Sie sich." Dieser Arsch. Ohne sein "Geschenk" hätte ich es besser hinbekommen. Ohne "holpern", wie er es betitelt.

Die letzte halbe Stunde ergänzte und verbesserte Herr Kampe das eine und andere an deinem Referat. "Y/n, sie bleiben noch hier damit ich Ihnen Ihre Note mitteilen kann.", sagte er am Ende der Stunde.
Kaum hatten alle den Raum verlassen setzte die Vibration ein, noch stärker als die Male davor. Dieses Mal kannst du dir dein keuchen nicht verkneifen. "Gefällt dir was?", fragte Herr Kampe rethorisch. "Komm her." Du stehst auf und gehst wackelig zum Pult. "Du bekommst eine Zwei." "Danke Sir." Er sieht dich an und erkennt die Lust in deinen Augen. "Hände ans Pult. Sofort.", sagt er befehlerisch. Du lässt es dir nicht zweimal sagen und befolgst seinen Befehl. Er schließt die Türe ab und dann spürst du seine Hand auf deinem Hintern. Er zieht dir deine Hose inklusive Unterhose aus und schlägt dir einmal auf deinen Hintern. Du keuchst auf. Seine Finger fahren duch deine Mitte, die sich sofort zusammenzieht. "Aah." Es tat so gut. "Du bist ganz schön feucht.", stellte Herr Kampe fest. Er stellt die Vibration noch höher und nun musst du laut stöhnen. Seine Hände fahren unter dein Tshirt und umfassen deine Brüste. Er zwickt in deine Nippel und massiert die Brüste. Dann öffnet er seine Hose und entfernt den Vibrator. Du spürst seinen Penis an deinem Eingang. Er kreist langsam und befeuchtet seine Spitze mit deinem Saft. Es macht dich wahnsinnig. Langsam fährt er etwas in dich. Du streckst ihm deinen Hintern entgegen. "Nana.", sagt er. "Bleib schön so wo du bist. Ich kann auch wiederaufhören." "Entschuldigung Sir.", erwiederst du und gehst wieder etwas nach vorne. Wieder spürst du nur seine Eichel in dir. Er kreist sie wieder. Es macht dich wahnsinnig. Du willst ihn ganz spüren, dennoch Kreist er nur langsam an deinem Eingang. Dann aber wird dein Wunsch erfüllt und er fährt mit einem Ruck in dich. Du schreist auf. "Ruhe. Sonst höre ich auf." "Entschuldigung Sir." Er kreist wieder seine Hüften und macht dich wahnsinnig. Dann beginnt er sich unbeschreiblich langsam zu bewegen. Dein Unterleib verlangt nach mehr, so hast du aber keine Change zu kommen. Seine Hand geht von vorne zu deinem Kizler und umkreist diesen ebenso langsam. Es fühlt sich versammt gut an aber er soll schneller machen. Als könnte er Gedanken lesen fing er endlich an schneller zu werden. Er packt deine Hüften und stößt in dich. Du hältst dich am Pult fest. Er schiebt dich etwas weiter vor, sodass deine Brüste nun gegen das Pult gedrückt werden. Bei jedem Stoß schlagen sie gegen das Pult, was dich ebenfalls erregt. Du merkst wie du langsam kommst. "Noch nicht.", sagt Herr Kampe. Du versuchst es zu halten. Er stößt noch einige Male in dich, bevor er "Jetzt.", sagt. Du lässt es zu und der Orgasmus überrollt dich. Er ergießt sich ebenfalls in dir, stößt aber noch weiter in dich. Dein Zittern scheint nicht aufzuhören und sowohl du als auch er kommen direkt ein zweites Mal.

Er zieht seine Hose wieder hoch. Du willst ebenfalls deine Position verlassen aber Herr Kampe lässt es nicht zu. "Bei dieser Gelegenheit wiederholen wir nochmals die Formeln der Physik.",sagte er und umrundete das Pult, sodass du ihn anschauen kannst. Er bückt sich kurz und taucht dann mit einem Stock in der Hand wieder auf. Er betrachtet diesen und nickt zufrieden. "Beantworte meine Fragen richtig oder es wird wehtun." Er geht wieder hinter dich. Deine Beine sind immer noch Gespreizt und du stützt dich am Pult ab. Aus deiner Mitte tropft dein Saft und sein Sperma. Es ist dir unangenehm, dass er gerade diesen Blick auf dich hat. "Wir fangen an.", sagt Herr Kampe. "Nenne mir die Formel für die elektrische Stromstärke." "I = Q durch t, Sir." Du wartest ab. Eigentlich müsste es richtig sein. Aber du bist dir nicht sicher. Er macht nicchts und du wirst nervös. Nach einiger Zeit sagt er dann endlich: "Sehr gut, es ist richtig. Nun die Formel für die Kapazität im Kondensator." Oh nein, dir fällt sie nicht ein. Du weißt nicht einmal das Formelzeichen. "Das dauert mir zu lange.", sagt Herr Kampe mit einem genervten Unterton. "Ich, ich weiß es nicht.", sagst du verzweifelt und schreist sofort auf, als dich keine Sekunde später der Schlag auf deinen Hintern trifft. Herr Kampe packt eine Haare und zieht einen Kopf nach oben. "Habe ich dir erlaubt zu schreien?", zischt er dich an. "Nein Sir.",dein Herzschlag ist in deinem ganzen Körper zu spüren. "Zehn Schläge zur Bestrafung." Herr Kampe lässt deinen Kopf wieder los und lässt sich wieder lange Zeit mit dem ersten Schlag. Dieser erfolgte dann aber mit Wucht. Du hörst den Stock durch die Luft rauschen und sofort prallt er auf deinen Hintern. Du kannst nicht anders als erneut zu schreien. "Fünfzehn Schläge. Und zähl mit." Scheiße. Der nächste Schlag war etwas sanfter. "Zwei." Danach folgte aber wieder ein stärkerer Schlag. Du zuckst mächtig zusammen und unterdrückst den Aufschrei. Mit zitternder Stimme sagst du "Drei.". Beim vierten Schlag kannst du deine Tränen nicht mehr zurückhalten. "Vier.", sagst du und brichst in Tränen aus. "Was ist los?", fragt Herr Kampe kalt. "Ich kann nicht mehr. Es tut so weh." Er scheint einen Moment zu überlegen. "Geh auf dein Zimmer. Ich will dich heute nicht mehr sehen.", sagte er dann. Verdammt. Das klang nicht gut. Du ziehst deine Hose wieder an. Es tut höllisch weh, sie über deinen Hintern zu ziehen. Du wischst dir die Tränen weg und gehst auf dein Zimmer. Herr Kampe hatte dich keines Blickes mehr gewürdigt.

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