Ich will nicht, dass du dich weiterhin mit ihm triffst.

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Du klopfst an die Türe. Sofort öffnet Herr Kampe und weißt dich an, dich zu setzten. Er schließt die Türe ab und setzt sich dir gegenüber an sein Pult. "Du hast dich mit dem Jungen getroffen. Warum?" Was geht ihn das an? "Naja, wir haben ein paar mal gesprochen. Ist doch nicht verboten oder?" Er sieht dich an. "Sei nicht so vorlaut. Ist da mehr zwischen euch?" Ist er jetzt eifersüchtig?? "Nein. Natürlich nicht. Ich kenne ihn ja auch erst seit ein paar Tagen." Außerdem was geht dich das an? Herr Kampe sieht dich nur kopfschüttelnd an und steht dann auf. Er kommt hinter dich und beginnt deine Schultern zu massieren. Sofort will dein Körper mehr. Herr Kampe entfernt dein Tshirt und umfasst deine nackten Brüste. Du stöhnst leise auf. Er flüstert dir ins Ohr: "Ich will nicht, dass du dich weiterhin mit ihm triffst." Das war zu viel. Er kann dir nicht verbieten dich mit einem neugefundenen Freund, der scheinbar einzigen Person, die gleich zu denken schien wie du, zu treffen. Du springst auf und stößt Herr Kampe von dir. Sofort wird dir bewusst, das es ein großer Fehler war. "Entschuldigung Sir.", sagst du schnell. Herr Kampe, der auf dem Sofa gelandet war rappelt sich auf und kommt auf dich zu. "Du kannst es nicht lassen oder? Aber wie du willst. Knie dich hin.", sagt er scharf. Die Präsenz von neulich war wieder in ihm aufgekommen. Du tust sofort was er sagt. Er geht zum Schrank und holt die Augenbinde heraus. "Ich will keinen Mucks hören. Dieses Mal beende ich keine Bestrafung vorzeitig.", zischt er dich an. "Verstanden?" Als du nicht gleich antwortest schlägt er auf deine Wange. "Ja Sir.", sagst du schnell. "Ja was?" "Ja Sir, ich habe verstanden. Ich mache keinen Mucks." Er nickt und legt dir dann sofort die Augenbinde um. Du hörst ihn zum Schrank gehen und einige Sachen herausholen. Dann hebt er dich hoch und legt dich aufs Bett. Dort entfernt er deine Hose. Anschließend bindet er deine Hände mit einem rauen Seil an die Bettpfosten. Mit deinen Füßen macht er dasselbe, sodass deine Beine fast im Spagat gespreizt waren. Du liegst also wie ein X gefesselt auf seinem Bett. Dann hörst du wie die Türe ins Schloss fällt. Er hatte den Raum verlassen. Erst nach einer Ewigkeit hörst du ihn zurückkommen und sich ausziehen. Dann hörst du, wie er Kerzen anzündet. Will er es romantisch haben?
Herr Kampe beginnt deine Brüste zu massieren und du musst dich zurückhalten, um nicht zu stöhnen. Du genießt es und hast den Teil mit der Bestrafung schon vergessen, als plötzlich ein Tropfen heißes Wachs auf deiner linken Brustwarze landet. Du schreist auf. Ein Schlag trifft deine Wange. "Ich sagte keinen Mucks." Du nickst. Deine Wange brennt. Der nächste Trofen fällt und du windest dich unter den kommenden. Herr Kampe saß zwischen deinen Beinen und verteilte auf deinen Brüsten das heiße Wachs. Dann, ganz plötzlich trofte er es auf deine Knospe. Wieder schreist du auf. Wieder ein Schlag ins Gesicht. Dieses Mal deutlich stärker. Dann beginnt Herr Kampe plötzlich das getrocknete Wachs abzureiben. Es tat der nun wunden Haut fast noch mehr weh. Als er fertig war, ist deine ganze Haut rot. Du spürst einen bekannten Schmerz an deinen Nippeln: Die Nippelklemmen. Im fast selben Moment legt Herr Kampe etwas auf deinen Bauch. Etwas sehr kaltes. Es war ein Eiswürfel. Ebenfalls hällt er einen an deine Lippen und du öffnest brav. Er war sehr groß, füllt deinen ganzen Mund aus. Auf deinem Körper breitet sich Gänsehaut aus. Dein Mund schien zu erfrieren und du hättest den Eiswürfel am liebsten ausgespuckt. Auf deinem Bauch schmolz der Eiswürfel bereits und das kalte Wasser lief dir an den Seiten hinunter, was dich zusammenzucken ließ. Herr Kampe zog nun auch das Wachs an deiner Knospe ab und begann mit zwei Fingern in dich einzudringen. Du musst ein erneutes Stöhnen unterdrücken, wobei dir das kalte Wasser des geschmolzenen Eiswürfels aus deinem Mund läuft. Herr Kampe dehnt dich mit Scherenbewegungen und entzieht sich dir anschließend. Kurz darauf spürst du einen Eiswürfel an deinem Eingang. Ihn drückte Herr Kampe nun langsam in dich. Nun kannst du dir das leise aufschreien nicht mehr verkneifen. Es war kalt. Eiskalt. Der Eiswürfel war ganz in dir und es folgte ein zweiter. Dann nimmt Herr Kampe zwei weitere und hält diese auf deine Nippel, nachdem er die Klammern schmerzhaft abgezogen hatte, ohne sie zu öffnen. Du windest dich unter ihm und wimmerst. Er sagt jedoch nichts. Wartet nur, bis die Eiswürfel an deinen Nippeln geschmolzen sind. Der in deinem Mund war nun auch geschmolzen und du wolltest anfangen zu schreien, doch Herr Kampe war schneller. Er hatte sein Glied in deinen Mund gelegt. Du musstest ihm also einen Blasen. Nach kurzer Zeit kam er und du schluckt brav. Er legt erneut einen Eiswürfel in deinen Mund und knebelt dich zusätzlich mit einem Ball-Gag. "Für deine Schreie gibt es nun die Bestrafung.", flüstert er leise an dein Ohr und erneut findet ein Eiswürfel den Weg in dich. Das kalte Wasser lief bereits aus dir und du fühlst dich taub. Dann erhebt sich Herr Kampe und ein Schlag trifft deine Brüste. Er fing an, dich mit einer Peitsche immer und immer wieder zu schlagen. Dein Bauch und deine Brüste waren wund, als er aufhörte. Das schlimme aber war, es hatte dich erregt. Herr Kampe sah das auch. Er drang mit einem Ruck in dich und begann hart in dich zu stoßen. "Es fühlt sich gut an, wenn du so kalt bis.", sagte er nahe deinem Ohr und steigerte dann sein Tempo. Er stößt gnadenlos in dich und schlägt ab und zu deine Brüste. Es macht dich wahnsinnig und du bist kurz davor zu kommen. Er verharrt aber in dir. Dann spürst du ein unglaubliches brennen auf deinem Oberkörper. Er hatte eine Chilischote aufgeschnitten und rieb sie nun auf deine von den Schlägen gereizte und teilweise offene Haut. Es war ein verdammt guter Schmerz. Er macht dich wahnsinnig vor Lust und gleichzeitig fast ohnmächtig vor Intensität. Dann beginnt Herr Kampe deinen Körper abzulecken und zieht sein Glied aus dir. Er nimmt seinen Zeigefinger und berührt deine Knospe. Sofort setzt das brennen auch dort ein. "Soll ich in dich gehen mit meinem Finger?" Sofort schüttelst du panisch den Kopf. "Mmmh, schade." Stattdessen leckte er nun über deine Knospe und drang mit seiner Zunge in dich ein, was doch ein Brennen erzeugte. Tränen kommen unter deiner Augenbinde heraus, obwohl du es auch genießt. Du spürst Herr Kampes Glied an deinem Eingang, wie es immer wieder leicht in dich eindringt und dich neckt. Du willst ihn in dir spüren. Dann endlich dringt er wieder in dich ein. Seine Stöße bringen dich wieder fast zum Kommen. Er entfernt sich aber zuvor und du spürst sein Glied an deinem hinteren Eingang. Du schüttelst den Kopf. Bitte nicht! Doch er dringt langsam in dich. Es fühlt sich sogar ganz gut an, schmerzt aber extrem. Er gibt wenig darauf und nimmt dich auch in diesem Loch. Er stimuliert deine Knospe und kurz darauf kommt er in dir.
Er bindet dich los, führt dich ins Bad. Laufen tut weh. Er stellt dich vor den Spiegel und zeiht dir die Augenbinde ab. Du erschrickst bei deinem Anblick. Dein ganzer Körper ist rot und mit Striemen überzogen. "Sieh dich an.", flüstert Herr Kampe hinter dir. "Erbärmlich." Er dringt nun doch mit dem Finger in dich. Es brennt stark. Du sackst leicht in die Knie doch er hebt dich fest. Er bringt dich vor dem Spiegel nun zum Kommen. Herr Kampe entfernt deinen Knebel. "Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?" Er blickt dich im Spiegel an. "Es tut mir leid was ich gemacht habe. Aber bitte verbieten sie mir nicht mich mit dem Jungen zu treffen. Ich kann gut mit ihm reden." Der Blick von Herr Kampe der von deiner Entschuldigung bis zur Bitte von Stolz und Zufrieden nach Enttäuschung wechselte ließ dich schlucken. "Du hast es noch immer nicht verstanden.", stellt er bitter fest. Er lässt dich im Bad stehen und kommt mit der Peitsche zurück. "Beine breit. Du bekommst fünf Schläge. Wenn du schreist werden es zehn.", sagte er so kalt wie noch nie und ein Schlag traf deine Mitte. Du sackst zusammen. Erneut spreizt du deine Beine nach seiner Aufforderung, nur dieses Mal auf dem Boden liegend. Die restlichen vier Schläge waren schnell vorbei. Zitternd hältst du dir deine Mitte und weinst. "Hast du nun verstanden?" "Ja Sir. Habe ich."

Herr Kampe lässt ein Bad für dich ein und beginnt deine Wunden zärtlich zu versorgen. "Wie schlimm war es für dich.", fragt er irgendwann sanft, als er dich wäscht. "Es tut alles weh.", mehr bringst du nicht raus. "Morgen hast du frei. Du musst dich erholen.", verordnet Herr Kampe.

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