Teil 2

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Ein Klopfen hatte die Stille unterbrochen. "Komm rein Noah.", sagete ich nur. Die Tür ging auf und mein bester Freund kam herein. "Woher weißt du immer das ich es bin?" war die erste Frage die ich höhrte. "Ich kenne dich eben einfach gut!", gab ich nur als Antwort. Noah setzte sich zu mir. "Also ist es wahr hast du () wirklich vorhin getroffen? Ich finde das so cool ich wünschte ich währe da gewesen!", bombardierte er mich direckt. Ich nickte, "Woher weißt du das?" fragte ich da es keinen Sinn macht das er es wissen kann wenn er nicht da war. "In den Nachrichten wurde ein Video gezeigt auf dem du kurz zusehen warst." erklärte er. "Achso...", entgegnete ich nur, ich wusste ja das alles gefilmt wurde aber nicht das es in den Nachrichten war.

Nunja, das war aber jetzt auch egal. "Und? Was machst du heute noch so?" Noah sah mich fragend an. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß noch nicht. Wenn du möchtest können wir einen kleinen Spaziergang machen in den Park oder so?" Wir waren tatsächlich öfters mal im Park auch wenn das für andere in unserem Alter nicht wirklich typisch ist.

Als wir dort angekommen waren haben wir uns auf unsere Lieblings-Bank gesetzt. Sie steht in der nähe von einem Brunnen mit einer Statur von () in der Mitte. Eine angenehme Stille erfüllte die Gegend da nichtwiklich andere menschen bei uns in der Nähe waren, das einzigste was man hören konnte waren die Vögel die in den Bäumen saßen und ihre Lieder sangen, das Wasser vom Brunnen welches plätschernd im Brunnen floss und den Wind der in den Sträuchern und Bäumen rauschte. Wir hatten dabei zugesehen wie die Sonne langsam am Horizont  verschwant. "Es ist wunderschön, nicht war?" Noah lächelte mir zu. "Du hast recht! Das ist es wirklich.", antwortete ich ihm. Mir fiel auf, dass meine Kette das Licht richtig auffing. es schien so als ob sie leuchten würde. Ich sah auf meine uhr und bemerkte dass ich los musste. "Tut mir leid. Ich muss los. Es ist gleich Zeit! Bis morgen.", verabschiedete ich mich von ihm. Er nickte. "Ja bis morgen! ich muss auch los. Tschüss!" Somit gingen wir beide nachhause.

In meinem Zimmer setzte ich mich vor das Bild meiner Mutter welches in einer Ecke stand. Ich schloss meine Augen und blieb etwa für zehn Minuten so. Danach verbeugte ich mich nocheinmal vor den Foto.

Cristal BlueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt