Teil 1

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Ahsoka:
Ich stand wie jeden Tag hinter der Bar der kleinen Kneipe auf rasha einem winzigen Mond im outarim . Vier Jahre war es her seit meine Familie abgeschlachtet wurde zumindest fühlte sich der Orden immernoch wie meine Familie an, doch ich konnte niemanden mehr spüren keinen Jedi mehr, es waren neue helle jedoch schwache Präsenzen dazugekommen doch meine Familie war nicht mehr hier. Seit diesem Tag lief ich weg, weg von  allem Schmerz. und so hatte ich mich auch entschlossen nie Mals mehr jemanden in mein Herz zu lassen. Und das hatte auch echt nicht schlecht funktioniert. Trotz allem hatte ich mich weiter in der macht geübt körperlich zwar nicht aber ich war sehr viel tiefer in die kosmische Macht eingedrungen und hatte meine Sinne geschärft. Mitten in meinen Gedanken wurde ich gestört da sich ein kleinerer blonder Mann und die Kneipe begab was zu der Mittags Zeit eigentlich ziemlich selten war. Ich konnte spüren das er Angst hatte und genauso gehetzt sah er mich an. „ was willst du denn haben, aber um die Zeit gibts keinen alk „ fragte ich ihn etwas abwesend als er mich panisch fragte: „ auf wessen Seite stehst du?" verwirrt sah ich ihn an und machte ein Geräusch was einem hä wohl am ähnlichsten war „ na Imperium oder Rebellion" wie als wär er ein kleines Kind sah ich ihn vorwurfsvoll an „ scheiße du bist ein Pilot der Rebellion oder? Und außerdem ist das Imperium dir auf den Fersen. Hab ich recht oder hab ich recht?" verlegen sah er auf den Tresen ein Fluch den rex mir mal beigebracht hatte endglid mir als ich daran dachte was das Imperium wohl mit mir anstellen würde wenn sie kämmen. „ los steh auf wir müssen hier weg jetzt" vollkommen verwirrt sah er mich an dich bevor er etwas sagen konnte griff ich ihn am Ärmel und zog ihn hinaus auf die Staub Oberfläche und weiter bis zum Raum Hafen wo mein kleines Schiff stand mit welchem ich geflohen war. Im Raumschiff Stute ich mich auf den Piloten sitzt und sah ihn fragend an: „ also wie heißt du und wo muss ich dich absetzen?" immernoch verwirrt antwortete er: „ Ähm also ich heiß Lukas und ich denke ich kann dir vertrauen also wir müssen nach Jayl dafür müssen wir aber einmal durch den Singa Nebel vielleicht sollte ich lieber fliegen" „ na vergiss es Lulatsch mein Schiff also flieg ich achso mein Name ist ashla." also machten wir uns auf den Weg irgendwann erreichten wir dann den Singa Nebel und auch wenn ich lange nicht mehr so spektakulär geflogen war war ich nicht eingerostet als wäre es nichts flog ich mit einem verschmitzten Lächeln durch einen Meteoriten Hagel. Als wir den Nebel und den Hagel überwunden hatten flogen wir wieder langsam gerade aus. Als Lukas vorsichttig die Stimme erhob : „ ashla du fliegst wie eine Irre aber du kommst ohne einen Kratzer durch du musst der Rebellion beitreten wir brauchen so welche wie dich wir sind nur eine kleine Zelle aber bald schließen wir uns der großen Rebellion an wir könnten echt was erreichen besonders mit dir" er hatte wirklich keine ahnung wie recht er damit haben könnte aber ich hatte meinen Krieg schon gekämpft noch einen wollte ich nicht mitmachen „ tut mir leid aber ich kann das nich wir sind gleich da Lulatsch jetzt pack alles zusammen" damit hatte ich meinen Standpunkt erklärt er wollte gerade ansetzen um mich weiter zu bearbeiten als die Oberfläche eines hübschen Dschungel planetens auftauchte und gleich darauf ein Funkspruch uns erreichte : „ identifizieren sie sich." ich öffnete das Mikro und Lukas sprach „ hier ist Frachter Pilot 07839 Codewort Kronen haben Wurzeln" ein sehr komisches Codewort aber das war nun nicht von Relevanz wir konnten landen und als wir ausriefen schlug mir eine Präsenz entgegen die ich sehr wohl kannte warm und so vertraut und mir Tränen in die Augen trieb gerade hatte ich noch mein brüchiges Schiff an gesehen als ich mich umdrehte und direkt in ihr Gesicht sah ihre Haare waren in zwei langen Bauern Zöpfen bis zu ihrer Hüfte geflochten doch ihr Gesicht war das gleiche ich ergriff zuerst das Wort und hauchte ungläubig:" b-barris ? Barris o mein Gott" überwältigt von Glücksgefühlen rannte ich auf sie zu und zog sie in eine feste Umarmung die sofort erwidert wurde „es tut mir so leid Soka ich wollte mich das das alles passiert bitte verzeih mir" „ wie könnte ich anders aber lass mich bitte nie wieder allein." Ich wusste nicht was mit mir los war das ich ihren Verrat so einfach akzeptierte doch ich wusste das nicht sie die Schuld an alle dem getragen hatte ich war einfach nur glücklich zumindest sie noch zu haben„ nie wieder versprochen" und dann zog sie mich fester in die Umarmung und ein warmes Gefühl von tiefer Geborgenheit machte sich breit und kurz vergaß ich allen Schmerz der Welt und fühlte mich einfach wohl ließ mich innerlich fallen mich und all meine Barrieren. Doch schon war dieser wunderschöne Moment vorbei und wir lösten uns. Sie sah mir tief in die Augen und hauchte nur : „ deine Augen sind so wunderschön wie vor 5 Jahren" mein Gesicht wurde heiß und ein unbekanntes Gefühl bahnte sich den Weg in meinen Bauch warm und kribbelig wie die macht in wenn die Macht durch meinen Körper floss und doch anders. Durch Lukas wurde ich schnell wieder in die Realität zurück geholt welcher uns sehr seltsam ansah. „ ihr kennt euch?" wir nickten nur und erwiderte mit einem leicht beschämten Gesichts Ausdruck auf den Boden blickend : „ ja wir waren gemeinsam ... in der Schule ja" ich hätte uns fast verraten. Seit ich sie gesehen hatte war ich seltsam aufgelöst. „ achso ok" antwortete er nur mit einem eindeutig misstrauischen Unterton der mich an obi wan erinnerte wenn anakin und ich mal wieder irgendwelche Streiche gespielt hatten und es nicht zugaben. Doch kurz nach diesem Gedanken kamen auch die restlichen Erinnerungen der Zeit danach wie alle und verraten hatten wie ich alles verloren hatte. Mein Gesicht hatte sich nicht gerührt doch ich wusste das barris meine Gedanken bemerkt hatte. „ Soka lass uns drinnen reden ich denke da gibts nich grad wenig" ich nickte barris zu und wir gingen in ein eher unauffälligeres in eine Feldsalate eingelassenes Häuschen mitten im Urwald wohin uns Lukas nachrannte und mich fragen ansah und ein Verständnisloses „Soka?" losließ. Mit einem einfachen später wimmelte ich ihn ab und begab mich mit barris in ein kleineres Zimmer mit Bett und ein wenig Zubehör ausgestattet war anscheinend ihres. Ich ließ mich auf ihrem Bett nieder während sie den flauschigen Sessel neben ihrem Bett beschlagnahmte. „ Also was ist alles passiert ich weiß natürlich von der Order 66 und es tut unglaublich weh aber es es gibt doch Leute die überlebt haben oder Soka ich meine Deine Familie genauso wie meine und wer war das eigentlich?" sie redete nicht sehr laut flüsterte zwischendurch ein paarmal doch man merkte das ihr das Thema genauso wegtat wie mir also fing ich an.

Ich endtschuldige mich zutiefst wegen meiner Rechtschreibung meine kommasetzung ist eine absolute Katastrophe.
Ich freue mich immer auf Vorschläge Kommentare jeglicher Art hinsichtlich Ideen zur Story oder eben Rechtschreibung das wär super weil ich auch will, dass diese Story euch gefällt. Also wer Spaß dran hat und so Hobbylos ist wie ich darf gern hinter jedes zweite Wort einen Kommentar als Berichtigung schreiben. Bye

Barrissoka: Ein Leben danachWhere stories live. Discover now