Teil 4

19 2 0
                                    

Ahsoka
Der Tag verging, ich sprach etwas mit Lucy und und ich musste leider zugeben, dass Barris zumindest teils recht hatte, Lucy war ein stures, selbstsicheres Mädchen vielleicht auch etwa zu selbstsicher das würde noch zum Problem werden aber wenn skyguy das hin bekommen  hatte dann würde ich das auch, denn schließlich war ich schon sehr gut geraten.
Die Sonne erreichte langsam den Horizont und ich sah die weite Landschaft entlang. Es erinnerte mich an die Aussicht auf Padmes Balkon auf Corousant, nur war es so viel leiser in allen Aspekten. Die Frage quälte mich was war aus Padme geworden. Ich hatte gespürt wie etwas dunkles und schreckliches in Anakin  heran gewachsen war und ich hatte mir auch zusammen gedichtet wer die Order 66 durchgeführt hatte, Ich hatte es gespürt in dem Moment in dem aus meinen Meister ein Sith wurde, doch auch wusste ich, dass er nicht verloren war da war ein Funke Licht immernoch in seinem Herz und eine Tages würde der Funke wieder Feuer fangen egal ob meinetwegen oder wegen jemand anderen ich war mir sicher. Doch was war aus Padme geworden ich hatte nach ihr gesucht aber vergeblich sie war nirgends auf getreten und niemand hatte von ihr gehört. Wahrscheinlich war sie tot doch da seilte ich nicht einfach glauben sie war immer eine Art Freundin und Mutter gwesen sie konnte nicht tot sein, auch wenn es wohl Sinn machen würde ich ließ meine Gedanken erst garnicht dazu abschweifen. Sie war nicht Tot sie konnte es nicht sein. Ich starrte weiter in die untergehende Sonne als ich Barris hinter mir spürte. Sie stellte sich neben mich und sah mir in die Augen sie schien zu begreifen worüber ich nachgedacht hatte und plötzlich nahm sie mich in den Arm und flüsterte :" Denk nicht daran. Hör auf dich zu quälen du kannst es nicht wissen du kannst nichts für all das." ich wusste sie hatte recht doch wie sollte ich aufhören diese Mencshen waren meine Familie gewesen ich hatte sie geliebt auf diese seltsame verkorkste Jedi Art und so hatten sie mich auch geliebt jetzt war nur noch Barris da und meine Gefühle gerieten wieder aus den Fugen wie als ich 14 war. Wir lösten uns von der Umarmung und ihre Hand lag sanft auf meiner Wange und strich darüber „ sieh nach vorne." sagte sie mit einem sanften Ton. Ganz die alte Barris, die Vernünftige und. Ich wusste dass sie recht hatte. Die Sonne war unter gegangen und langsame wurde es kalt. Also gingen wir hinein Barris hatte für mich ein Zimmer direkt neben ihrem organisiert großzügig eingerichtet mit einem Bett so Himmel weich wie ihres. Wir sagten einander gute Nacht und gingen schlafen. Einschlafen war schwierig aber ich hatte meine Albträume im Griff kein Wunde nach vier Jahren Training, was sie nicht besser machte aber ich hatte gelernt sie zu verbannen. Also legte ich mich hin und schlief ein mit meinen Gedanken verstreut in alle Himmelsrichtungen.
Ich schrak hoch es rumpelte auf dem Flut und als ich genau hin hörte konnte ich Barris verwirrte kleine Schritte hören. Sie klopfte an der Tür und ich ließ sie herein, ihr Haar war ein riesiges Nest und sie sah mich verstört udn paralysiert aus. Ich wusste was geschen war ich hatte es selbst zu oft erlebt es sie hatte dieselben Albträume wie ich. Sie atmete viel zu schnell und sah sich hektisch im Raum um. Vorsichtig fasste ich ihr Arme und sag ihr genau in die Augen ich versuchte sie zu beruhigen redete langsam auf sie ein lenkte sie ab mit schönen Erinnerungen aus dem Tempel. Es funktionierte sie hatte sich beruhigt und wir legten  uns aufs Bett udn vorsichtig nahm ich sie in die Arme. Sie hatte dasselbe durchmachen müssen wie ich in diesen vier Jahren war sie allein gewesen hatte all das allein erleben müssen und ich war nicht da war sogar nich sauer auf sie gewesen. Sie war eingeschlafen ihr ruhiger Atem bewegte die Decke und wehte ein paar haarstränen aus ihrem Gesicht. Sanft strich ich ihr die restlichen Haare aus dem Gesicht da verstand ich es sgerade hier los war ich hielt sie in meinen Armen wie einst schonmal als wir 15 waren udn ich fühlte dasselbe wie damals nur stärker und ich versuchte nicht es zu unterdrücken ich sah ihr Gesicht vor mir an udn prägte mir jedes Detail und jede Veränderung ein damit ich sie nie vergessen würde und so schlief ich auch ein.
Ich schlug die Augen auf Seienden Morgen hatte die Sonne nich nicht geweckt sie stand schon hoch am Himmel und erhellte den gesamten Raum als ich mich bewegte wachte Barris auch auf und als sie auf die Uhr sah packte sie die Panik:" Ahsoka, ahsoka scheiße es ist schon Mittag wir wollten dich ein Morgentraining mit den Padawan machen. Himmel Gott Hölle steh auf schnell. Ich habe die Frühbespreching verpasst." das war wohl Barris größte Angst zu spät kommen sonst würde sie nie so fluchen. Ich antworte mit einem stumpfen grummeln und drehte mich weg von der Sonne. Immernoch panisch zerrte Barris mich aus dem Bett und flocht gleichzeitig ihre Haare zu einem Zopf. Der Boden war auch garnicht so ungemütlich zumindest besser als auf zu stehen also blieb ich einfach weiter liegen. „Ahsoka du bist ja fast schlimmer als Meister Skywalker" da sempfand ich dann schon als Beleidigung und Grund genug Barris die Beine weg zu ziehen udn sie teilhaben zu lassen an meinem gemütlichen Boden Schlaf Quartier „ Ahsoka was denkt Lucy denn jetzt von dir das ist dein erster Tag als Meisterin" das wiederum überzeugte mich träge aufzustehen und mir langsam meine Klamotten über zu ziehen. Ich war immernoch in schlaftrance und so musste Barris mir helfen meine Sachen schneller anzuziehen. Meine halb geschlossenen Augen waren völlig überfordert mit der Schnelligkeit sie Barris so früh an den Tag legte udn so fiel ich einfach wieder aufs Bett zurück. Langsam wurde Barris sauer und ihre dunklen Augenbrauen formten eine zornesfalte auf ihrer Stirn. „ Ahsoka steh jetzt sofort auf oder ich werde nie wieder deine Lekku kraulen" das wasr eine standhafte Drohung also spring ich auf und begleitete sie zur Tür. Früher hatte sie oft meien lekku gekrault und es war immer die beste Massage im gesamten Universum gewesen.
Als die Tür aufschwang blickten uns zwei schelmisch lächelnde Frazzen an und in ihren Augen funkelte wieder derselbe höllische kindliche Ausdruck wie gestern. Einerseits ärgerte mich ihre wissenden Blicke als ob sie sich erschließen könnte n warum barris bei mir gewesen war und wir so lang verschlafen hatte obwohl sie eigentlich keine Ahnung hatte Aber andererseits machte es mich glücklich zu sehen, dass sie dazu in de Lage waren so kindlich zu schauen udn nicht wie Barris und ich in ihrem Alter schon im Krieg waren udn schon lange keine Kinder gewesen waren.
„So hört auf so dreckig zu grinsen Zeit fürs morgen Training mit etwas Verspätung aber zuerst wird gegessen ich hab schrecklichen Hunger" sagte ich also udn wir machten uns auf den Weg zur Kantine.

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Dec 27, 2022 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Barrissoka: Ein Leben danachWhere stories live. Discover now