Kapitel 2 Die bittere Wahrheit

3K 21 0
                                    


Er sagte ich solle ihm Folgen und das tat ich ohne irgendwas in frage zur stellen.

Wir gingen zu ihm nach Hause seine Eltern seien nicht da.

Er fragte wie es sich wohl anfühlt sich so ein zu pissen und die Kontrolle über den Körper verloren zu haben.

Wie verloren fragte ich.
Er sagte ja verloren von nun an wirst du mich Meister oder Herr nennen.

Wirst du dies tun Sklavin ? Sagte er zu mir.

Ich antwortete mit Ja mein Herr ich bin eine kleine Sklavin und gehorche nur dir Meister.

Dann begann er mir Befehle zu geben die ich selbst verständlich ausführte als Sklavin.

Als erstes durfte ich mir ne neue Jeans anziehen zu meinen Eltern hatte ich eh wenig Kontakt da ich meist immer weg wa daher brauchte ich den nix sagen.

Nun fing er an mich anzufassen an die Brust Arsch es war alles seins er ist mein Meister und ich nur eine kleine Sklavin.

Dann öffnete er die Jeans und ziehte mein Slip runter und steckte mir ein Viebrator rein und ziehte mich wieder an.

Danach machte er ihn an auf kleinster Stufe an und sagte damit die kleine Sklavin nicht so schnell aus läuft.

Ich sagte nur Ja Meister. Nach einer Weile wurde ich nass und geil und ich fragte mein Meister ob es dan wohl reichen würde.

Darauf hin meinte er was mir wohl einfallen würde und machte ihn auf die höchste Stufe.

Ich begann zu stöhnen und hielt mein Schritt es waren ungefähr 2 min da bin ich gekommen aber nicht genug mein Meister ließ ihn weiter laufen bis ich angefangen habe mich ein zu pissen.

Der Junge an der Bushaltestelle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt