Kapitel 16

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Mein Wecker, den Ich gestern noch irgendwie geschafft habe zu stellen, fängt an zu klingeln. Ich wache langsam und verschlafen auf bis Ich merke, dass Ich bald meinen Freund mit dem Ich seid über 1 Jahr eine Fernbeziehung führe Wiedersehen werde. Ich springe von meinem Bett auf und ziehe den Pullover von Damiano an. Ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland immer an wenn Ich ihn vermisste, was ziemlich oft war.

Ich mache mich fertig und bringe meine Koffer nach unten. Ich renne in die Küche und beginne schnell etwas zu essen. Meine gute Laune färbt auch auf meine Eltern ab die mich nur lächelnd anschauen.

"Du freust dich wirklich sehr ihn wiederzusehen nicht?" Fragt meine Mutter mit Tränen in den Augen.

"Natürlich, Ich liebe ihn einfach. Seitdem Ich ihn das erste mal sah wusste Ich das er mehr als nur ein Freund ist." Antworte Ich ihr lächelnd.
"Warum weinst du?" Frage Ich sie schnell und stehe von dem Tisch auf auf dem mein leerer Teller liegt.

"Ich bin einfach nur so glücklich, dass du Damiano und die anderen kennengelernt hast. Auch wenn Ich sie am Anfang nicht mochte, merke Ich wie sehr sie dich verändern, ins positive natürlich. Ich habe dich noch nie so verliebt erlebt. Und Ich weiß einfach das er der richtige ist." Sagt sie und Ich ziehe sie in eine Umarmung.

"Ich hab euch so lieb!" Sage Ich und umarme auch meinen Vater.

"Wir haben dich auch lieb." Antwortet mein Vater mit einem Lächeln auf seinen Lippen.

"Wir müssen jetzt los, wir wollen ja nicht das du deinen Flug verpasst!" Sagt meine Mutter und Ich nicke. Wir laufen zu unserem Auto und fahren zum Flughafen.

Vor dem Flughafen verabschiede Ich mich nochmal von meinen Eltern.

"Wenn irgendetwas ist, dann meldet euch und haltet mich bitte auf dem Laufenden!" Sage Ich und beide nicken.

"Halte uns auch auf dem laufenden. Und vergiss nicht mir zu sagen, wenn Ich Oma werde!" Sagt meine Mutter noch.

"Mum!" Sage Ich empört und lache.
"So schnell wirst du bestimmt noch nicht Oma. Ich bin gerade mal 20 Jahre alt!" Sage Ich und sie nickt während sie lacht.

"Ich habe euch lieb." Sage Ich nochmal und umarme beide.

"Wir dich doch auch kleine." Antworten beide. Ich löse mich aus der Umarmung und nehme meine Koffer. Ich winke beiden zum Abschied und laufe dann in die Tür zum Flughafen.

Schneller als gedacht sitze Ich in meinem Flugzeug. Ich kann es gar nicht erwarten Damiano und die anderen zu sehen, dass Ich schon zitter.

-Zeitsprung ca. 5-6 Stunden, Flughafen Rom-

Ich laufe in Richtung Ausgang vom Flughafen und zitter nochmehr als am Anfang meines Fluges. Ich konnte es nicht glauben das Ich alle Wiedersehen werde. Ich ging aus der Tür des Flughafens und sah 5 Personen die auf mich warten. Vorne steht er, mit Blumen. Die anderen Filmen mit ihren Handys das Ereigniss. Ich hielt kurz inne, dann rannte Ich auf Damiano zu. Ein paar Meter vor ihm ließ Ich meine Koffer stehen und rannte alleine in seine Arme.

Ich umarmte ihn mit Tränen in den Augen. Er wirbelt mich ein paar mal im Kreis und setzt mich dann wieder ab. Ich atme endlich den altbekannten Geruch von ihm ein, den Ich so liebe. Er roch nach Parfüm und Zigarettenrauch. Tränen bahnen sich den Weg herunter. Ich löste mich von ihm und schaute in seine wundervollen Augen. Er küsste mich Leidenschaftlich.
Wie sehr Ich seine Nähe vermisst hatte Denke Ich mir und erwieder seinen Kuss.
"Ich hab dich so vermisst!" Sage Ich mit einem Schluchzen.
"Und Ich dich erst!" Sagt er mit Tränen in seinen Augen.
"Ich liebe dich, so sehr!" Sage Ich und Falle ihm nochmal um den Hals.
"Ich liebe dich!" Antwortet er und umarmt mich nochmal. Nach der Umarmung mit Damiano begrüßten mich die anderen die sich bis jetzt eher zurückgehalten haben. Ich umarme alle und kann es nicht glauben sie wiederzusehen.

Zusammen laufen wir zum Auto. Vorne sitzen Thomas, Ethan und Sarah. Ethan fährt. Auf der Rückbank sitzen Damiano, Ich und Vic. Ich lege meinen Kopf auf Damianos Schulter. Ich kann es immernoch nicht glauben das Ich sie alle wieder sehen kann.

Daheim angekommen kochen wir alle zusammen und unterhalten uns darüber was alles passiert ist als Ich nicht da war. Ich war stolz auf alle und war einfach überglücklich.

Abends ging Ich etwas früher ins Bett. Damiano kam kurze Zeit später nach und zusammen kuschelten wir bis Ich gelassen einschlief.

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Okay, Ich hoffe das Kapitel war schön und hat euch gefallen. Sehr emotional aber auf einer guten Weise.
Wir sind übrigens gerade am Ende von 2019 in der Story. Corona existiert einfach mal nicht. Wir haben vom Datum her den 30.12.2019 also ist morgen sozusagen Silvester (Feuerwerkverbot in Rom existiert auch einfach nicht). Und dann ist schon 2020 dort planen sie einfach Ihr nächstes Album, und lassen sich vielleicht sogar durch Y/n inspirieren. Ich denke Ich werde auch Y/n's Musikkairrere wieder mehr mit einbeziehen. Und dann ist ja "schon" in bisschen mehr als 1 Jahr der Eurovision Song Contest in meiner Story.

Das wars, Bye

853 Wörter

My Destiny || Damiano David German || Måneskin FF #wattys2021Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt