𝟭 | 𝗷𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗯𝘂𝗰𝗸𝘆 𝗯𝗮𝗿𝗻𝗲𝘀 [𝗮𝘃𝗲𝗻𝗴𝗲𝗿𝘀]

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Y/N:

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Y/N:

„Du verstehst es einfach nicht, oder? Du willst es gar nicht erst verstehen!", rief ich laut. Wütend schaute Bucky mich an und sagte: „Du weißt genau, dass das mein Leben ist!"

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„Jeden Tag eine Neue zu haben?! Mir gestern zu sagen, wie sehr du mich liebst und dann heute eine Andere vögeln?! James, das ist kein Leben!"

„Natürlich, schau doch.", er breitete seine Arme aus und zeigte dann auf sich. „Ich lebe! Ich bin glücklich!"

Ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden. Ich atmete tief ein und meinte: „Du bist wirklich wie alle anderen... ich dachte immer, du seist besser, aber naja... Ich kann mich auch täuschen.", ich schaute noch einmal in seine Augen, drehte mich um und ging schnell aus der Bar.

„Y/N!", rief Bucky mir hinter her, ich jedoch reagierte nicht und lief einfach weiter die Straßen Brooklyns entlang. Immer wieder standen an mehreren Ecke Männer, meistens Soldaten, die mir hinterher pfiffen oder widerliche „Komplimente" machten.

Als mich plötzlich jemand am Arm packte drehte ich mich um und schlug, ohne zu schauen wer es war, zu. Mit meiner Faust traf ich ihn unter dem Auge und an die Nase. Erst dann viel mir auf, dass es keiner der schmierigen Männer war, sondern Bucky.

Ich riss die Augen auf, während er sich stöhnend die Wange hielt. „Ouch!", meinte er leise und schaute mir ins Gesicht. Mein Blick wurde schnell wieder sauer, enttäuscht und zugleich emotionslos. „Du verstehst das nicht, Y/N. Das war nicht so gemeint, wie du denkst!", sagte Bucky und versuchte mir über die Backe zu streicheln, ich jedoch schlug seine Hand weg und schüttelte den Kopf.

„Du hast wirklich keine Ahnung von Frauen, geschweige denn wie man mit ihnen spricht!", danach drehte ich mich wieder um und lief weiter. Ohne zu zögern hielt er mich an meinem Oberarm fest, drehte mich um und zog mich so fest zu sich, dass ich gegen seinen Oberkörper prallte. Aus Reflex legte ich meine Hand an seine Brust und schaute ihn erschrocken an.

„Ich hab mehr Ahnung von dir als du denkst.", flüsterte er und kam mir langsam näher. Sein Blick huschte immer wieder von meinen Augen zu meinen Lippen, bis er mich plötzlich küsste. Als erstes erwiderte ich, ich legte all meine Liebe zu ihm in diesen Kuss, bis wir uns lösten. Dann erst realisierte ich, wie schnell er mich um den Finger gewickelt hatte.

Erneut holte ich aus und traf mit der flachen Hand seine andere Wange. Empört schaute er mich an und fragte, was das den jetzt sollte. „Du kannst mich nicht einfach küssen-", ich wurde von ihm unterbrochen, indem er meinen Hinterkopf griff, mich an sich ran zog und erneut küsste. Der Kuss hielt länger, war noch Gefühlvoller und viel inniger.

„Und wie ich das kann.", meinte er mit rauer Stimme gegen meine Lippen nachdem wir uns getrennt haben. Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Aber bitte schlag mich nicht nochmal.", schob er hinterher und schaute bittend. „Weil du es bist...", flüsterte ich und küsste ihn nochmal. Er legte seine Hände fest um meine Hüfte und zog mich noch näher an sich.

„Sucht euch mal ein Zimmer, Leute.", ein, mir fremder, Soldat lief an uns vorbei und schlug tadelnd auf Buckys Schulter. Verwirrt schaute ich ihm hinterher, bis ich von James an die Hand genommen wurde und er mich durch halb Brooklyn in seine Wohnung zog.

Ich trat ein, keine Sekunde später wurde ich von ihm gegen die Tür gedrückt. „So... jetzt hab ich mein Zimmer!", lachte er und küsste mich verlangend. Als würde ich nichts wiegen, hob er mich hoch und trug mich in Richtung seines Schlafzimmers.

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