Ich will keine Kopie sein 2 (The Originals FF)(Klaus FF) (laufend)

Der Tot

Hey Leudies,
Hab mich endlich motiviert nach der stressigen Zeit mich wieder an den Laptop zu setzen. Zum Anfang, die Menschen die durch die Fluten betroffen wurden, den wünsch ich alles gute und glück. Ich war selber bei meinen Eltern als der Regen anfing. Doof an nen Fluss zu wohnen. Da hab ich gemerkt, dass die Menschlichkeit weg ist. Anstatt zu helfen, machten die Menschen Mutproben, Fotos oder sich Lustig das das Haus des Nachbars im Wasser stand. Ich hatte echt gehofft, dass die mitgerissen werden. Man hat gemerkt, diese Leute waren nicht betroffen weil die auf nen Berg wohnen oder das Haus höher legt.

PS: Derzeit sind die Kapitel sehr Serienbezüglich. Aber das sind Sachen die wichtig sind und net nur in einen Satz beschrieben werden sollten. Am meisten, dieses Kapitel.

Eure Jasmin

Klaus P.o.v:

Die Hochzeit war vorbei. Und mein Bruder, Elijah, hat mal wieder gelernt das man mich nicht kontrollieren kann. Jetzt wird die Frau, die er lebt, mit Ihrem neuen Manne hier im Haus wohnen. Eine größere Qual gibt es nicht. Er hat schon immer, dass begehrt was Ihn nicht zusteht. Ich schaute Sophia in Ihren Bettchen an. Während ich meine Unterarme am Bettpfosten abstemmte. Sie war einfach alles für mich. Ich lasse nicht zu, dass ich noch jemand verliere den ich liebe. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als Schritte auf mich zu gingen.

,,Musst du wirklich jeden Augenblick zunichtemachen?''. fragte ich meinen Bruder hinter mir. ,,Ich will nicht streiten, Bruder''. ,,Es geht um Kol. Ich konnte ihm nicht helfen''. Sage Rebekah während sie näher trat. ,,Er wird noch diese Nacht sterben''. Ich drehte mich zu meiner kleinen Schwester, ich hoffte irgendwas an Ihrem Gesicht zu sehen das Sie lügt. Kol war schon immer der ähnlichste meiner Geschwister, aber auch der anstrengendste dadurch. Aber er war immer noch mein Bruder. Der erst vor kurzen von den Toten auferstanden ist, als klein Gilbert Ihn getötet hat. Jetzt sofort nochmal zu sterben als Mensch. 

Etwas später, Auf den Friedhof

,,Bei den was kommt, wäre ich gerne alleine''. Hörte man Kol sagen, vermutlich zu Davina. Das Kol mal so aufrichtig jemand lieben kann. Das hätten wir alle nicht erwartet. Husten kam Kol vor uns zum stehen. ,,Ich fürchte, dass kommt nicht in Frage''. ,,Für immer und ewig, du kannst dich davor nicht einfach drücken, Bruder''. Sagte ich während ich auf Kol zu ging. Ich wollte es nie beim Streit mit Kol zu geben letztens. Aber Rebekah, Elijah und ich waren schon immer ein Dreiergespann. Auch seit wir klein waren, hatten wir Kol ausgeschlossen. Dieses eine mal sind wir für Ihn da, und nicht anders. Ich lächelte Kol abwartend an. Ich glaube er war, etwas überfordert.

Wir begleiteten Kol und Davina in eine Gruft. Kol wurde immer schwächer, dass er jetzt schon auf den Boden saß. Davina saß weinend ein Meter weg von uns, Zaubersprüche am Murmeln. So jung und schon so viel erlebt. Von seiner eigenen Familie, vom Zirkel geopfert. Rebekah stand neben uns dreien. Während Elijah und ich jeweils ein Arm von Kol hielten und Ihn stützten. Kol stöhnte unterbrochen. Es hörte sich fast so an, als ob der Schmerz wellenartig wäre. Ich wusste von Rebekah, dass Kol angst hatte vor den Tot. Er hatte Ihn ja schon erlebt und wusste wie er ist. ,,Wisst ihr, ich wollte mein Leben lang nur eins. Das ich...''. Fing Kol langsam zu sagen, dazwischen atmetet er Schwer. Unter seiner Nase sammelte sich schon das Blut. ,,euch wichtig bin''. Sagte er lächelnd und guckte zu mir.

Kol lachte kurz, als er meine Tränen sah. Danach fing er sofort stärker an zu husten. Ich hielt meinen Bruder im Arm, als er nicht aufhörte zu husten. Rebekah hockte sich neben Elijah und hielten beide Kol am Rücken fest. Als der Hust-Anfall endete, legte sich Kol wieder zurück stützend von Rebekah und Elijah. Er lag jetzt im Arm von Rebekah. ,,Kol, Kol hör mir zu. Es geht zu Ende. Du wirst sterben. Aber du stirbt als Hexer und wir werden deinen Körper weihen. Dann bist du mit den Ahnen des French Quarter vereint. Und deren Seelen können wieder zurückgebracht werden. Ich verspreche dir, Bruder. Ich verlasse diesen Körper nicht, solange ich dich nicht wieder zurückgebracht hab''. Sagte Rebekah den weinen nahe. 

Kol packte fester Ihren Oberarm und guckte sich lächelnd an. Sein Mund war voller Blut. ,,Ich hab einen anderen Zauber versucht''. Schreckte Davina auf einmal auf und kam auf Kol zu gekrabbelt. ,,Nein, schon ok''. Flüssterte Kol. ,,Ich hab keine Angst''. Davina und Kol schauten sich an. Davina weinend und Kol lächelnd/lachend. Auf einmal entglitten seine Gesicht Züger. 

Er war tot.