My blond stepbrother...

1.

Es ist Montag, 8:36 Uhr und immernoch nicht aufnahmefähig.
Mein Wecker weckte mich vor 3 Minuten und ich saß immernoch in meinem Bett.
„Lexi mein Schatz komm runter ich muss dir was sagen."
Sagte meine Mum sehr fröhlich, wie kommt's? Meine Mum hatte sich vor 3 Jahren von meinem Dad getrennt und hatte das alles noch nicht wirklich verarbeitet, ich half ihr ein wenig neue Männer kennenzulernen damit ich sie mal wieder glücklich sehen könnte doch es funktionierte nie.
Ich zog mir schnell meinen Bademantel an und lief hinunter zu meiner Mum.
„Morgen Mum, was gibts?"
„Morgen liebes, ich habe einen Mann kennen gelernt, schon vor 7 Monaten doch ich wollte dir nichts erzählen weil ich ja selber nicht mal mehr wusste ob das überhaupt richtig war wieder in eine Beziehung zu gehen. Doch ich bin mir jetzt mehr als nur sicher und deshalb komm ich jetzt und kann dir sagen das wir bald umziehen werden!"
Sagte sie sehr glücklich und motiviert.
„Wow, als erstes freut es mich mega das du jetzt jemanden hast... aber wieso umziehen?"
Fragte ich sachte.
„Naja er wohnt ein wenig weiter weg und dann wäre es sehr stressig für uns und da wir uns schon eine Zukunft vorstellen konnten sind wir zum Entschluss gekommen zu ihnen zu ziehen. Aber keine Sorge liebes du lernst ihn vorher kennen, Ich hatte ihn gefragt ob wir heute zum Abendessen vorbei kommen könnten und er sah da kein Problem."
Ich nickte bloß und umarmte sie.
„Du glaubst gar nicht wie ich mich freue dich endlich wieder glücklich zu sehen Mum!"
Flüsterte ich meiner mum zu worauf sie mir nur ein Kuss auf die Stirn gab.
„So was möchtest du zum Frühstück liebes?"
„Hm wenn du schon so fragst... könntest du mir ein Pfannkuchen mit Nutella machen?"
Klar ist es nicht das gesündeste aber ich hatte bei meinem Körper Glück und konnte so etwas zu mir nehmen da es bei mir meistens schwierig ist zu zunehmen.
„Klar liebes, geh duschen und mach dich fertig ich mach dir dein Frühstück."
Ich nickte und grinste sie fröhlich an. Ich liebe meine Mum.
Ich ging hoch und machte meine typische morgen Routine.
Ich legte mir schon einmal meine Klamotten für das Essen heute Abend raus.
Ich entscheide mich für ein schwarzes knappes Kleid mit schwarzen High heels.

Ich entschied mich auch dafür heute Abend meine Haare zu glätten, das hatte ich noch nie gemacht aber vielleicht steht es mir ja.
Diese Sachen legte ich mir erstmal auf meinen Stuhl und ging erstmal runter zu meiner mum die mich zum Essen runter gerufen hatte.
„So mein liebes wie du es dir gewünscht hattest."
„Danke mum bist die beste."
Sagte ich ihr grinsend doch setzte mich gierig auf meinen Platz und aß meine Pfannkuchen.
Nach dem Essen ging ich nach oben und telefonierte ein wenig mit meiner Besten Freundin namens Anna-Lena.
Sie war seid der Grundschule meine beste Freundin und ich musste ihr jetzt die Neuigkeiten sagen.
„Na süße was gibts?"
„Meine mum hat wen neues!"
„Ohh wow wie schön das freut mich das deine mum wieder glücklich ist."
„Ja aber da gibts ein hacken..."
„Oh das fängt ja gut an?..."
„Wir müssen umziehen."
„Oh shit, aber nicht weit oder?"
„Doch ich glaub schon da meine mum sagte das der Umzug nötig wäre weil die beiden ja weit auseinander wohnen."
„Naja ich hab ein Führerschein genauso wie du, also sehe ich da kein Problem wenn wir uns einmal pro Woche treffen würden."
„Ja das stimmt..."

Wir telefonierten noch 2 Stunden und spielten ein wenig rocket leaque.
Bis meine mum plötzlich in mein Zimmer kam.
„Oh störe ich?" fragte meine mum.
„Nein,nein was gibts?"
„Hast du mal auf die Uhr geguckt wir müssen uns langsam fertig machen, wir müssen zwei Stunden dort hin fahren..."
„Zwei Stunden?! Eh ja warte ich sag kurz Anna-Lena Bescheid und dann zieh mich im okay?"
„Klar du hast ja noch ein wenig Zeit kleines."
Sagte meine Mutter und Verlies das Zimmer.
„Anna ich muss ich meld mich morgen okay?"
„Klar bis morgen."
„Bis morgen."

Ich zog mir mein Kleid an und schminkte mich ein wenig, ich begann meine Haare zu glätten und bemerkte das es mir wirklich gut stand.
Hm muss ich wohl öfters machen. Fertig angezogen ging ich Treppen hinunter, ich hielt mich am Gelände fest wie eine Prinzessin.
Ich hatte mich in meinen ganzen 24 Jahren noch nie so Hübsch gefunden."
Meine mum stand schon unten und pfiff mich an.
„Aiaiai meine Tochter ist wunderschön."
Mich entkam ein verlegenes Lächeln.
„Wollen wir los?"
Fragte ich schon da ich sehr gespannt war wer der neue Verehrer meine Mum war.

*1 and halb Stunden später im auto*

„Ach liebes ich muss dir noch was erzählen."
Ich schaute sie mysteriös an.
„Klar hau raus mum?."
„Er hat noch einen Sohn das heißt das du so zu sagen das du einen Stiefbruder bekommst."
„Oh cool dann kann ich ja Babysitter spielen."
„Eh Ja-"

*In den Gedanken von Lexa's Mutter*
Wenn sie wüsste das er 25 ist und kein 5 jähriger Junge, doch bevor sie vorher schon schlechte Laune kriegt sag ich es ihr lieber nicht...

Ich freute mich schon ein wenig Zeit mit einem kleinen Jungen zu verbringen, ich mag Kinder und es freute mich in dem Moment einfach.
„Wie heißt dein Verehrer eigentlich?"
Fragte ich seriös mit einem leichten Grinsen.
„Er heißt Luis und ist 55 Jahre Alt."
„Uhh"
Kam es von mir und ich stupste sie an.
„Hör auf!"
Sagte sie und schaute mich an und lachte.
Am Haus angekommen staunte ich ein wenig.
Das Haus war groß und Modern.
„Ah also hast du dir zugleich auch einen reichen Typen geschnappt hm?"
„Als ich ihn kennengelernt hatte wusste ich nicht mal wie sein Haus aussieht also lass es..."
Sagte sie und schubste mich,  ich kicherte daraufhin bloß.
Als meine Mum klingelte richtete ich mir noch bloß schnell meine Haare um ein ordentlichen Eindruck zu machen.
Der Mann öffnete die Tür und sagte.
„Hallo Junge Frau."
Zwinkerte der Mann meine mum an, worauf hin meine mum ein verlegenes Lächeln bekam.
Süss sie verhakten wie kleine 16 jährige Teenager.
Es freut mich es endlich nicht mehr verheimlichen zu müssen, mein Sohn weiß es auch schon und müsste
Gleich unten sein... eine wunderschöne Tochter hast du."
Sagte er und drückte mir seine Hand zu.
„Luis."
Sagte er höflich.
Ich erwiederte seine Hand und stellte mich ebenso vor.
„Lexa, freut mich sie kennen zu lernen."
Sagte ich und drückte ein Lächeln auf meine Lippen.
Der Mann lies uns in sein Haus und es war wunderschön eingerichtet, schon fast wie in einem Schloss.
„Julian! Kommst du runter?"
Sagte der Mann Namens Luis.
„Ja einen Moment noch dad."
Moment mal... dieser „kleine Junge" hörte sich aber nicht an wie ein Kind? Wohl eher wie ein erwachsener.
Und Julian? Julian hört sich an wie ein arroganter Typ.
Meine Laune sank plötzlich und ich hatte so gut wie keine Lust mehr hier zu sein.
Plötzlich merkte ich Schritte von Nähe Treppe. Ich schaute gespannt dort hin und sah einen Jungen.
Er hatte blonde Harre  und Blau Augen. Er war nicht hässlich doch trotzdem nicht das was ich erwartet hatte.
Er sah aus wie so ein typischer „fuckboy" und da ich Leute immer mit dem richtigen Auge sah blieb meine Meinung über ihn auch so.
Er schaute mich komisch an worauf ich dann sagte.
„Gibts da etwa ein Problem?"
Meine Mum stupste mich an und flüsterte mir ins Ohr. „Reiss dich zusammen Lexa."
Er gab nur dumme Blicke von sich und schüttelte seinen Kopf wir saßen alle am Tisch und aßen,
Meine Mutter saß gegenüber von ihrem Freund und genauso war ich es auch gegenüber den Jungen namens Julian.
Der schon förmlich seine Augen in mich rein bohrte.

                                                                                                                               -<3- 

So das war mein erstes Kapitel ich hoffe es gefällt euch. :D
Vielleicht kommt heute auch Kapitel zwei aber ich weiß noch nd ganz wie es mit der Zeit aussieht.
Naja vielleicht bis später und schaut mal bei meiner anderen ff- „der Beste Freund meines Bruders..."
Vorbei würde mich freuen <3