Julian's POV:
„Sei jetzt keine Drama Queen und lass mir dir helfen."
Sagte ich langsam genervt.
„Wie wärs wenn du deine Session jetzt weiter machst und dich einfach verpisst?"
Sagte sie dann genervt und mit angehobener Augenbraue.
„Davon mal ab das meine „Session" schon längst beendet war und ich dich jetzt ganz sicher nicht inruhe lassen werde, werde ich dir jetzt helfen den Fernseher an zu machen."
„Kannst du mich nicht einfach alleine lassen und mit irgendwelchen Mädels rummachen?"
Kam es seufzend aus ihr heraus.
Nun bedrängte ich sie ein wenig.
Ich kam ihr näher sodass sie Schritte nach hinten lief.
Als sie gegen die wand stößt platzierte ich meine Hände links und rechts neben ihrem Körper.
„Nur kann ich nicht mit Mädchen rummachen wenn ich dich im Hinterkopf hab Lexa."
Raunte ich ihr ins Ohr.
„Julian lass es..."
Ich entferne mich leicht von ihr.
„Das geht alles nicht Julian, das wir mit einander geschlafen haben war ein Riesen Fehler. Und diesen dummen Fehler werd ich ganz sicher nicht noch einmal begehen!"
Sagte sie mit leicht Zerbrechlichkeit in der Stimme.
„Na schön, wie du meinst. Gib mir die Fernbedienung."
Sie schaute vor Peinlichkeit auf den Boden und reichte mir die Fernbedienung.
„Netflix oder Disney +?"
„Disney + bitte."
Daraufhin grinste ich bloß.
„Was gibts da zu lachen?"
Fragte sie mit einem beleidigenden Blick.
„Nichts,nichts ist schon gut."
„Was für ein Film willst du gucken."
„Cinderella."
„Uh das könnten wir ja praktisch nach machen, ich bin die schöne und du das Biest."
Und grinste darauf provokant.
„Arsvhloch..." sagte sie und schlug mich sanft auf die Brust.„Brauchst du noch klamotten?"
Fragte ich und hoffte sie gleich endlich wieder in meinen Klamotten zu sehen.
„Ne alles gut meine Unterhose lass ich an, Kai gab mir sein Shirt das reicht für die Nacht. Danke trotzdem Jule."
Warte was?! Ich war so sauer und frustriert.
„Gib mir sein Shirt."
Gab ich dominant von mir.
„Warte, warum?-"
„Mach's einfach!"
„Ist ja gut!"
Sie warf mir das Shirt rüber und ich ging ohne zu zögern die Treppen hinunter.
„Na Kai du hast da was verloren."
Sagte ich und gab ein provokantes Lächeln von mir.
„Das hatte ich Marie gegeben, sie brauchte eins zum schlafen?"
Gab er nett und dominant von sich, was denkt der eigentlich wer er ist?
„Lass die Finger von ihr verstanden Havertz? Oder du wirst das bereuen..."
„Bro beruhig dich mal, was ist dein scheiss Problem? Seid wann so eifersüchtig?"
Sagte er fragend.
Ich und eifersüchtig? Das ich nicht lache, ich war noch nie eifersüchtig. Wieso sollte ich auch? Ich kann doch jede haben.
„Nimm einfach dein Scheiss Shirt und lass sie inruhe verstanden?"
Ohne überhaupt seine Antwort zu erfahren lief ich die Treppe hoch.
Hektisch ging ich in mein Zimmer,ich rannte zum Schrank um Lexa ein Shirt zu holen.
Doch sie war schon längst am Schrank.und das im BH, sie sah so schön aus in ihrem schwarzen Bh...
„Sorry ich wollte mir nur nach dem du mir das Shirt von Havertz weg genommen hattest eins besorgen."
Ich betrachtete sie von oben bis unten. Wie sie im BH und im Höschen vor meinem Kleiderschrank kniete.Es gefiel mir.
„Alles gut bedien dich."
Sagte ich und gab ihr ein Lächeln mit einem verlegenem Zwinkern.
„Kannst du dich vielleicht umdrehen?"
Fragte sie unsicher.
„Ich hab dich doch so oder so schon nackt gesehen?"
„Julian bitte."
Ich drehte mich um doch was sie nicht bemerkte waren die Spiegel die in meinem Zimmer hingen. Ich konnte sie von überall sehen. Jedoch lies ich ihr ein wenig Privatsphäre und schaute nicht hin.
Als sie mich anstupste drehte ich mich um und sah sie in Radler Hose und einem meiner shirts, die Radler hose hatte sie von meiner Ex, das erkannte ich sofort doch es stand ihr tausend mal besser.
Sie sah wunderschön aus...
Ich meint natürlich, sie sah nicht schlecht aus...
Plötzlich kam mir eine idee.
„Hast du noch kurz Zeit?"
„Ähm Ja klar."
Ich nahm grinsend ihre Hand und ging hoch in den Dachboden.
Dort war eine Treppe die aufs Dach führte.
„Folg mir einfach okay?"
Gab ich lässig von mir.
Sie nickte bloß.
Ich stieg aufs Dach und hielt ihr meine Hand hin.
Als sie hinauf kam staunte sie bloß.
Ich saß mich aufs Dach und bewunderte sie wie sie hier stand.
Doch um es schöner zu machen richtete ich mich auf und stellte mich zu ihr.
„Schön oder?"
„Und wie!"
Plötzlich merkte ich wie sie ein wenig nach vorne fiel, sie schrie ein wenig und ich natürlich auch.
Ich hielt sie schnell an der Taille Zurück.
Sie hatte wieder ihr gleich Gewicht gefunden. Nun stand sie vor mir.
Ich schaute abwechselnd runter zu ihren Lippen und wieder zu ihren Augen.
Sie kam mir immer näher und näher, sie küsste mich und ich erwiederte den Kuss. Doch es hielt nicht lange an. Sie trennte sich von meinen Lippen und zitterte.
„Es- es tut mir leid..." Lexa ging langsam Nähe Leiter doch ich hielt sie ein wenig an ihrer Taille zurück.
„Warte! Bitte..."
„Nein Julian, das mit uns kann nicht passieren. Wir machen den größten Fehler unseres Lebens, lass es einfach. Ich geh jetzt schlafen gute Nacht."
„A-aber."
„Nein Julian nichts aber, es tut mir leid. Schlaf gut."
Mit Tränen in den Augen lief sie weg.
Shit.
Ich knirschte meine Zähne zusammen und sagte leise. „Fuck, was macht sie bloß mit mir!"
Langsam lief ich auch die Leiter hinunter, ich lief hinunter und sagte.
„So die „Party" ist beendet, verpisst euch jetzt alle..."
Ich hörte mehrmals ein „ey was soll das? Das hat doch eben erst angefangen?..."
Bla bla bla.
„Kommt diskutiert ich, haut ab los!"
Alle liefen mit Kopf sinkend mein Haus.
Havertz lief als letztes raus.
Nun packte ich ihn am Shirt, er drehte sich ruckartig um.
„Lass die Finger von Lexa, hast du mich da verstanden?"
Sagte ich mit leichten Aggressionen.
„Alter chill doch mal, bist du verliebt oder was? Raste mal nicht so aus."
„Ich und verliebt? Das ich nicht lache."
„Naja so wie du dich auf führst?"
Sagte er mit angehobener Augenbraue.
„Komm Laber nicht und mach einfach das was ich dir sagte!"
„Ok,ok beruhig dich mal! Ist ja gut, wir sehen uns beim Training."
Ich nickte bloß Agressiv.
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My blond stepbrother...
Romance🔴SPICY 🔴 Die 24 Jährige Lexa wohnt noch mit ihrer Mutter in einem Großen Familienhaus, Lexa war erst auf die Idee zu kommen aus zu ziehen bis sie den richtigen Mann gefunden hatte. Ihre Mutter hatte sich vor 3 Jahren von Lexa's Vater getrennt, bis...