DAISUGA

Kapitel 6

Pov: Suga's Mama
Endlich ist es hier wieder ruhig. Das war ja ein Haufen voller lauter Kindern. Wie mein Sohn das nur Aushält. Aber ich sollte ihn ein wenig ablenken. Er tut mir so leid. Sie kommen zusammen und dann wird ihr Glück gleich wieder zerstört. Ach und dann auch noch die Eltern von Daichi. Wie kann man so Unverantwortlich sein. Ich hab eine Idee ich werde mit ihm irgendwo hinfahren. Und er darf sich aussuchen wo. Ja das ist eine gute Idee.

Pov: Suga
Ach das war mal wieder was. Naja sie haben es ja nur gut gemeint und sie sind alle so glücklich in ihren Beziehungen naja jedenfalls Yams und Tsuki beim Rest entsteht es noch. Ach wieso ist alles so ungerecht was passiert nur wenn er nie wieder aufwacht. Nein so darf ich garnicht denken. NEGATIVE GEDANKEN HINFORT. Ach manch mal muss ich es mir selbst sagen. ,,Hey alles gut bei dir?" Fragte mich meine Mutter. ,,Ja alles ist gut" natürlich war nichts gut Daichi liegt im Kohma aber ich überspielte es mit einem Lächeln. ,,was hältst du davon das wir irgendwo hinfahren und uns ablenken von dem ganzen hier?" Fragte meine Mutter. ,,Was nein ich werde bei Daichi sein ich werde ihn nicht verlassen." Haute ich raus. Oh das war zu direkt. ,,ich versteh schon dann werde ich nach Hause fahren und dir ein paar Sachen bringen aber überlege es dir noch mal." Damit ging sie.
Ich verbrachte meine gesamten Feiern hier. Als die Schule wieder los ging kam ich jeden Tag nach der Schule zu Daichi. Langsam besuchte ich ihn immer unregelmäßiger.
Pov: Suga
Ich sollte ihn bald mal wieder besuchen. Gleich nach dem Trening fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihm. Als ich dort ankam stand Oikawa vor dem Gebäude was macht der denn hier? ,,Hey Oikawa lange nicht mehr gesehen, was machst du denn hier?" Oikawas miene enderte sich von gelangweilt zu fröhlich ,,hi Suga, ich warte auf meine Tante die Arbeitet hier, sie hat da so nen Patienten der im Kohma liegt meinte sie und deshalb dauert es noch ein bisschen bis sie raus kommt. Wes wegen bist du hier?" Ich schluckte, war das Daichi von dem Oikawa da redet. Ich wurde traurig ,,ich bin wegen Daichi hier er ist die Person die im Kohma liegt" ,,Oh scheiße tut mit Leid." Sagte er. ,,Alles gut ich geh jetzt mal zu ihm." Ich wollte gerade das Gebäude betreten da hielt er mich auf. ,,Wollen wir vieleicht morgen einen Kaffe trinken gehen damit du mal abgelenkt wirst?" Fragte mich Oikawa. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet aber wieso eigentlich nicht morgen ist ja Samstag also geht es sogar ,,wieso nicht wir können uns ja morgen im Rundcaffe treffen." Damit ging ich rein und ging zu Daichi. Ich hörte eine Ärztin draußen reden ,,Ach der arme Junge nicht mal seine Eltern kommen. Als ich da saß, das hörte und ihn ansah fing ich an zu Weinen. Ich wollte zwar immer auf ihn warten aber ich konnte einfach nicht mehr. Mein Kopf lag auf seinem Bauch und ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Ich wollte nicht mehr er sollte endlich aufwachen. Ich halte das einfach nicht mehr aus.

~näster Morgen~

Pov: Oikawa
Oh schit ich komme noch zu spät. Nur noch einmal mit den kamm durch meine Haare und schon sitzt alles. Los geht's jetzt muss ich mich aber echt beeilen. Ich bin gleich da ,,Hey Oikawa was machst du denn hier?" Ertönte eine Stimme hinter mir. ,,Hey Iwa-lein Ach ich treffe mich nur mit Sugawara aus der Karasuno-Oberschule und was machst du so?" Fragte ich begeistert. ,,pfff geht dich doch nichts an schtüss Dumbass" sagte Iwaizumi und ging weg. Was soll den dass wieso ist er denn so gerreitzt heute? Oh schit ich muss mich beeilen. Als ich ankam saß Sugawara schon da.

Pov: Suga
Ach er ist jetzt schon 5 min. Zu spät. Ah da kommt er ja. ,,Hey Oikawa hier sitz ich." Wir unterhielten uns sehr lange darüber wie es mir geht was wir so gemacht haben und übers Volleyball und so.

~2 Stunden Später~

,,Wollen wir uns vieleicht übermorgen noch mal treffen?" Fragte Oikawa als wir uns verabschieden. ,,Ja gerne wollen wir uns in den großen Park vor den Krankenhaus treffen?" Fragte ich vielleicht könnte ich dann noch mal zu Daichi. ,,Ja gerne wir sehen uns" Damit gang er und ich wollte eigentlich nach Hause laufen aber ich konnte nicht aufhören an Daichi zu denken und deshalb ging ich noch mal zum Krankenhaus. Der Mann am Empfang lächelte ,,Hey beeilen sie sich lieber es ist nur noch eine Halbe Stunde Besuchszeit" Ich rannte die Treppen hoch, weil ich nicht auf den Fahrstuhl warten wollte. Da stand ich vor seinem Zimmer. Ob ich wirklich reingehen soll. Nein ich gehe jetzt rein. Als ich ihn dort an den ganzen Geräten hängen sah konnte ich nicht anderes als wieder los zu Weinen. ,,Bitte Daichi wach auf bitte" flüsterte ich. ,,ich liebe dich Daichi Sawamura" und mit den Worten ging ich aus den Raum und nach Hause.
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Hey ich lass mal wieder was von mir hören ich hoffe es gefällt euch