6. Threesome 🌶

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Liam's P.o.v.

In Zayn's Zimmer angekommen konnte ich nicht anders als mich einmal bewundernd umzusehen. Offensichtlich hatte er die Wände selbst besprüht und die Möbel farblich dazu angepasst. Wenn ich tippen müsste wie seine zukünftige Karriere aussehen würde, würde ich Designer sagen.

„Li," wurde ich wieder auf die anderen beiden aufmerksam und prompt auch aufs Bett gezogen.

Das king-sized Bett federte etwas und schon saß Zayn auf meinem Schoß und drückte mich, mit einem Grinsen im Gesicht, nach hinten in die weichen Kissen. Bevor ich etwas sagen konnte lagen seine Lippen auch schon auf meinen. Ich keuchte auf und Zayn nutzte dies als seine Chance seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Der süße Geschmack der Brownies empfing mich, weswegen ich ganz leicht auf keuchte. Kurz darauf löste er sich wieder von mir und fuhr mit seinen Händen meinen halb nackten Oberkörper hinunter. Louis tauchte neben Zayn auf und drückte erst Zayn einen kurzen Kuss auf die Lippen ehe er sich zu mir runterbeugte und mich ebenfalls küsste. Wohlig summte ich auf und übernahm ein wenig die Führung. Ich spürte wie Zayn's warme Hände mein Hemd weg strichen und fasste sie kurz.

„Warte," murmelte ich und löste mich dabei von Louis.

„Ihr müsst euch sicher sein. Beide," erklärte ich ihnen und stützte mich auf meinen Unterarmen auf.

„Ich will nicht das ihr irgendwas tut was ihr später bereuen könntet," setzte ich dazu und die beiden schmunzelten etwas.

„Naja, meiner Meinung nach mussten wir schon lange genug warten." Sagte Zayn und seine Finger fuhren durch meine Brustbehaarung.

„Sehe ich genauso Zee," grinste Louis und leckte sich einmal über die Lippen während er schamlos meinen Oberkörper anschmachtete.

Zayn's Finger glitten über meine Muskeln, bis sie schließlich meine V-Linie erreicht hatten. Vorsichtig beobachtete ich ihn und sah ihm dabei zu wie er meinen Gürtel anfing zu öffnen. Ich zitterte leicht und war hin und her gerissen. Das hier fühlte sich viel zu gut an, als das es falsch sein konnte, aber tief in mir drinnen wusste ich wie falsch es wirklich war. Die beiden waren immer noch meine Schüler. Zayn musste mein Zögern bemerkt haben denn er ließ kurz von mir ab.

„Mr. Payne. Ist es denn für Sie überhaupt in Ordnung?" Erkundigte er sich neugierig und Louis trat so hinter ihn, dass er wahrscheinlich nun zwischen meinen Beinen stand.

„Ich... ja, aber der Gedanke daran das ihr trotzdem noch meine Schüler seid... Ich will einfach nicht das ihr denkt, dass ich nur das eine will." Erklärte ich mich und diesmal war es Louis der das Wort erhob.

„In zwei Wochen bist du doch gar nicht mehr unser Lehrer. Außerdem denken wir auch gar nicht, dass du nur Sex willst," Louis legte kurz eine Kunstpause ein und fuhr mit seinen Händen Zayn's Taille entlang.

„Wir könnten natürlich noch zwei Wochen warten, wenn du das lieber hättest. Oder..." Louis Hände kamen zum Halt und er grinste mich etwas an.

„Du schaust einfach zu," Zayn stöhnte bei dem Vorschlag auf und Louis zog ihm sachte das Shirt über den Kopf.

Ich biss mir auf die Lippe und musterte den Jüngeren, der immer noch auf meinem Schoß saß. Zudem auch noch Verdammt nah an meiner mittlerweile pochenden Erektion.

„Weißt du, Daddy," Louis Hände wanderten zu Zayn's Hosenbund und dieser Stütze sich keuchend auf meiner Brust ab.

Louis Worte machten mich heiß und frustriert und ich war mir sicher, dass das genau seine Absicht war. Zayn schien es dabei aber nicht viel anders zu gehen, denn seine Augen hatten sich deutlich verdunkelt und ich hörte seinen unregelmäßigen Atem.

Zilo short storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt