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„Hey Hajime.", flüsterte sie und setzte sich. Die Blätter der Kirschbäume fielen in ihre braunen Haare. Sie waren seit dem Winter dunkel geworden und der Kontrast zwischen Rosa und Dunkelbraun wirkte umso stärker.
„Du bist gegangen ... aber nicht vollständig. Warum? Wenn du mich wolltest, wieso lässt du mich im Stich.
Warum denkst du, es ist in Ordnung weder zu bleiben noch zu gehen? Egal wo ich bin spüre ich dich und ich halte es nicht aus." Gänsehaut verteilte sich über ihren Armen als sie merkte, wie sie unbewusst ihre Stimme erhob.
„Ich will nach Hause, Hajime Iwaizumi! Aber ich kann nicht, weil du es mir genommen hast. Und ich ertrinke in diesem Schmerz." Sie verlor sich in ihrem Ton und redete immer schneller und lauter.
„Wieso hast du nicht gewartet?!", schluchzte sie. „Wieso hast du mir keine Zeit gelassen. Zeit damit ich mich selber finde und damit ich heilen kann. Du hast mich zerstört, Hajime! Verstehst du das?" Sie weinte bitterlich und die Leute um sie rum sahen sie nicht einmal. Zu sehr waren sie mit ihrem eigenen Leid beschäftigt.
„Ich sehe dich jetzt ... wie soll ich meinen Blick jemals wieder abwenden? Ich weiß das du in der Nähe bist. Würdest du deine Hand ausstrecken, dann würdest du meine erreichen. Also lass mich nicht alleine zurück, sei bei mir." Ihr Herz saß in ihrem Mund und spuckte all die Gefühle und Trauer aus, aus Angst sie sonst wieder schlucken zu müssen. Und selbst wenn sie es zerbeißen würde, wären dort immer noch die kleinen Teile die sie ertragen müsste. „Alle um mich rum leben, nur ich nicht. Und ich hatte ein gutes Recht mich damals an erste Stelle zu stellen! Du hast gesagt du bist immer für mich da, du hast gesagt du bist für mich da, Hajime. Aber du bist nicht da." Unzählige Tränen liefen über ihre Wangen. Sie war so wütend wie noch nie zu vor.„Ich hasse dich, Hajime Iwaizumi!", sie stand auf, drehte sich um und ging ohne zurückzusehen.
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Zwischen Damals Und Heute // Iwaizumi x OC
FanfictionHajime Iwaizumi Kurzgeschichte Kaum/Kein Bezug zum Anime bzw. Volleyball «» Anfangs wünschte sie sich, es handle sich bei ihrer Geschichte nur um ein einfaches Buch. Sie wünschte sich, sie wäre nur eine gewöhnliche Leserin. Dann würde sie zum ersten...