Die kleine Schwester der Verlobten

Kapitel 5

Leyla kam nach ihrem Tag den sie einfach Mal alleine verbrachte,zum Abendessen Nachhause . Mit dem Wissen das Chris weg war und es eine Weile einfach war ohne ihn ständig sehen zu müssen.
Außerdem konnte er sie nicht aufhalten bei dem was sie vorhatte.

Am Abendbrotstich offenbarte sie es ihren Eltern und Ihrer Schwester.

Leyla: ich werde ausziehen .

Dabei schaute sie ihre Eltern an .

Mariella : ist das dein Wunsch mein Schatz?

Leyla: ja es ist besser so. Außerdem bleibe ich nicht in der Stadt.

Fabio: wo soll es denn hingehen? Hast du genug Geld?Brauchst du irgendwas?

Leyla sah ihren Vater an und sagte:

Leyla: keine sorge Dad. Ich hab neben der Schule meine Maklerlizenz gemacht. Ich habe auch schon einen Job sobald die Schule fertig ist.
Aber es ist nicht weit .Es geht nach L.A. Ich kann also in ca. einer halben Stunde bei euch sein. Und meine Wohnung stellt mir mein Boss zur Miete .

Mariella : wir freuen uns für dich. Wann soll's denn los gehen?

Leyla: In 2 Monaten .wenn die Schule vorbei ist .

Lucy wurde wütend weil ihr bewusst wurde was es hieß wenn ihre Schwester geht. Dann könnte es vielleicht sein das Chris sich trennt .

Dann schrie sie ihre Schwester an .

Lucy: das kannst du nicht machen. Weißt du was das für mich bedeutet? Chris macht dann vielleicht Schluss. Wie kannst du das tun?

Leyla blieb ganz ruhig und sagte zu ihr .

Leyla: Du hast was du wolltest. Ich halte mich fern. Den Rest hast du dir selbst zuzuschreiben. Du bist mir absofort egal.

Lucy stand wütend vom Tisch auf und ging in ihr Zimmer.

Leyla half ihren Eltern beim abräumen und ging dann auch vorher sagte ihre Mutter aber noch:

Mariella: Mach was du für richtig hälst. Solange du glücklich bist.

Leyla lächelte ihre Mutter an und ging in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und überlegte ob sie Chris nicht doch antworten sollte. Aber dann würde sie schwach werden also tat sie es doch nicht.

Sie machte sich schließlich fertig und ging ins Bett.

Und Lucy vermied es Chris zu schreiben und ihm zu erzählen was los ist . Aus Angst das er gleich Schluss machen würde. Also zögerte sie das unvermeidbare heraus.