was will er nur?

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Bella sicht:

Als ich mich weiter frage ob ich es genießen soll stand erich immer noch in mein Zimmer und beobachtet mich grinsend "warum grinst du für alles?!"  Ich stand von mein Bett auf und räumte meine Sachen in den Kleiderschrank " ich kann grinsen wie ich will" gab er nur kalt von sich "redest du immer mit frauen so oder wie ist das?"  Als ich dies fragte schubst er mich auf mein Bett und ging über mich.  Also ich muss schon sagen er ist heiß. Dieser Anblick wie seine Augen mich anschauten und seine Haare mir leicht über mein Gesicht gingen machte mir eine Gänsehaut, er ging zu mein Ohr und ging nebenbei mit seiner linken Hand über mein Körper  " du willst eine Antwort ich geben sie dir ich will nur mein spaß haben und der rest geht mich nix mehr an" ich stand nur da mir offene Mund und konnte es nicht Gauben wie ein mensch so sex süchtig sein kann?  Ich schaute kurz zu Seite und überlegte
Wie viele Mädchen er schon hatte. Als ich weiter dachte merkte ich wie erich seine Lippen auf mein Hals legte. Ich versuchte ihn weg zu drücken oder mich zu drehen damit er nicht an mein Hals kommt aber es gelang mir nicht. Als es mir endlich gelang ihn weg zu drücken schaute er mich grinsend an, diesmal hat es mir gereicht! Ich hob meine Hand und holte mit meiner Hand aus und gab ihn eine backpfeife.  Erich sah mich geschockt aber auch gleichzeitig wütend an  "nicht schlecht süße" grinste er und geht sich durch die Haare. Er drücke mich wieder in mein Bett und ging wieder über mich, er legte erneut seine Lippen auf mein Hals aber diesmal spürte ich das er mit seinen Lippen an mein Hals saugte was leicht weh tat. Als er sich von mein Hals löste grinste er böse "mein Meisterwerk steht dir" grinste er weiter und leckte sich über die Lippen.  Ich schaute ihn verwirrt an und schubst ihn von mir runter und ging zu mein Spiegel der im Zimmer hing und sah ein blau lila Fleck an mein Hals. Der hat mir jetzt nicht wirklich ein knutschfleck gemacht? Spinnt er!? "Bist du bescheuert!?" Schri Ich ihn an  "nö, bin gespannt wie dein Vater darauf reagiert" lachte er und ging aus mein Zimmer.  Ich hasse ihn! Kommt einfach in mein Zimmer und macht mir einfach ein knutschfleck, was bildet der sich ein.

Es war jetzt 19: 20 und eine Angestellte kam im mein Zimmer und sagte mir das das Essen fertig ist, ich zog mich schnell um und sie brachte mich in ein großen Raum. Der Raum war riesengroße und die Wand waren gelb was mit ein schönen weiß verschönert ist, dazu hängt von der Decke ein riesen Kronleuchter. Als ich mich umschaute bemerkte ich nicht das mein Vater schon am Tisch saß  "hallo meine kleine" begrüßte mich mein Vater  "Hi dad" ich setzte mich neben mein Vater hin und setze mich ordentlich und gerade hin. Es dauert nicht lange und die anderen kamen am Tisch. Erich setzte sich neben mich und grinste mich an "und neue Nachrichten erich?" Fragte mein Vater und trinkte ein schluck von sein Wein " ja die Stalker ihrer Tochter wissen das bella wo anders ist" mein Vater schaute mich an und nam meine Hand "aber bei wem sie ist wissen sie nicht oder?" Ich schaute wieder zu erich  "Nein keine Sorge, sie werden es auch nicht herausfinden da keiner glauben würde das bella sich bei uns ist" mein Vater nickte nur und alle fingen an zu essen. Trotz das erich versichert hat das ich sicher bin war weiter hin die angst in mir und ich begann zu zittern. Ich saß einfach nur da und schaut nur mein essen an und zitterte vor Angst. Erich bemerkte meine Angst und hörte kurz auf zu essen, er nahm unter dem Tisch meine Hand und streichelte sie mit seinen Daumen. Ich schaute ihn an sagte aber nix, ich versuchte ein bisschen zu essen obwohl mir schlecht war von dem gewissen das die Stalker schon wissen das ich wo andere bin. Nachdem alle mit dem Essen fertig waren ging ich in mein Zimmer nam mir ein Buch und legte mich auf mein Bett und legte mich auf den Bauch und fing an zu lesen.

Nach einer Weile hab ich schon 3 Bücher gelesen ( ja ich bin eine lese rate)  ich legte mein 3 Buch weg und entspannte mich ein bisschen. Dazu schloss ich meine Augen, dabei bemerkte ich nicht das jemand in mein Zimmer rein kam ich merkte nur ein atmen an mein Gesicht. Ich öffnete meine Augen und sehen das erich über mir war und versuchte meine bluse aus zu ziehen, ich tretet ihn in Bauch und schubst ihn von mein Bett "was willst du schon wieder!? " Ich machte meine bluse wieder zu und stand von mein Bett auf  "was woll meine schöne" grinste er mich und ging sich durch die Haare  " RAUS AUS MEIN ZIMMER!" Schrie ich erich an. Er stand auf und richtet seine Hose und seine Krawatte  "nö immerhin ist das meine firm" er schaute sich in mein Zimmer um und grinste " ich sehe du hast es dir schön gemütlich gemacht süße" er ging mit sein Finger über alle meine Bücher und schaute sich alle an "wie ich sehe hab ich hier eine lese rate bei mir" lachte er grinsend. Ich hatte kein Bock mehr auf seine bescheuerten Fragen und Antworten deshalb nicht. Ich drehte mich weg und sagte keiner Wort  "was los süße? Keine Antwort? " Ich sagte nix und tat so als ob er nicht da ist "Ey rede mit mir!!" Schrie erich mich fast schon an,  Ich sagte immer noch nix was auch so lange bleiben wird bis er aus mein Zimmer geht.  Erich ging auf mein Bett zu und ging wieder über mich  "mach mich nicht wütend süße" flüsterte er mir ins Ohr wodurch ich Gänsehaut bekam. Erich ging mit seiner Hand unter meine bluse und versuchte Währenddessen mein Hals zu küssen was ich aber nicht zu ließ. Ich klaschte seine Hand weg und nam ihn an seine Jacke was ihn natürlich zum grinsen brachte und schmiss ihn aus mein Zimmer raus. Ich war so erschöpft was ich immer für Kraft brauche um ihn weg von mein Körper zu schubsen. Was will er nur von mir? Es gibt auch andere Mädchen in der Firma mit den er schlafen kann, aber nein ausgerechnet ich. Wenn er denkt das ich ihn an mich ran lasse weil  er ja denkt er ist sooo heiß und alle Mädchen ihn nicht wieder stehen können ist er bei mir an der falschen Adresse!. Ich will nicht wissen was er abends träumt. Ich legte mich in mein Bett machte meine Augen zu und schlafte ein.

murder in the first/ erich bluntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt