ich will nicht raus

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Am nächsten Tag:

Bella sicht:

Als ich wach wurde schaute ich kurz auf mein Handy, wow wir haben es 09:20. Ich stand auf ging ins Bad und machte mich für den Tag fertig, ich Räume meine Zimmer auf und ging dann anschließend raus, ich ging in die Küche und machte mir ein Orangensaft. Ich drehte mich um und sah das Erich an einer wand stand und an sein Handy ist, und traurig und unterfordert auf den Boden schaut. ich ging zu ihn und legte meine Hand auf seine Schulter. Er erschreckende sich und schaute mich an "alter erschreck mich nicht so! Was ist?!" Ich schaute ihn an und stellte mich vor hin "geht es dir gut? Denn du siehst so überfordert aus?" Sein Blick wurde sanfter "ich hab derzeit einfach viel zu tun okay, mir geht es gut, aber trotzdem danke der Nachfrage" er lächelte mich an und zum ersten mal sah ich sein Lächeln. So gefällt er mir besser, lieb, fürsorglich, ängstlich und liebevoll. Nicht so wie sonst. er ist sonst so arrogant, gemein, pervers und selbst verliebt. Ich nahm seine Hand und drückte sie fest "du schaffst das, außerdem bist du nicht alleine erich. Du hast so viele Angestellten, da musst du dich nicht über anstrengen" er lächelte und streichelte leicht mit seinen Daumen meine Hand. er lies meine Hand los und ging einfach weg ohne auch nur was zu sagen. Ich schaute ihn noch hinterher und ging dann in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und lese ein Buch, ich war so in mein Buch vertieft das ich nicht mal bemerkte das Papa in der Tür stand "oh Papa! Tut mir leid ich habe dich nicht gehört" Papa kam auf mich zu und streichelte mir über den Kopf "mein schatz du musst jetzt raus" ich fing an zu zittern da ich ganz vergessen habe das ich heute raus muss. Ich sagte nix und nickte nur, Papa gab mir ein Kuss auf den Kopf und stand auf "du brauchst keine Angst zu haben, erich und ich sind da, wir lassen dich nicht aus den Augen. Du schaffst das meine kleine" ich nickte wieder und umarmt Papa.
Erich und Papa sagten mir das ich so sein soll wie immer, und mir sachen kaufen soll. Ich nahm meine Tasche und ging an die Tür, atmete noch einmal tief ein und aus und ging dann raus. Ich ging zu dem Blumen Laden und kaufte mir einen blau weißen Blumenstrauß. Ich ging mit den Blumenstrauß in der Hand zu meiner besten Freundin und gab ihr den Blumenstrauß "Hey Bella, lange nicht gesehen. Wofür die Blumen?" Sie schaute mich mit einen großen Lächeln an und schaute sich den Blumenstrauß an "den habe ich für dich geholt als Geschenk das du immer für mich da bist und das du die beste Freundin bist die man sich wünschen kann" sie umarmte mich fest und streichelt mir über die wange. Sie fragte mich noch ob ich nicht in ihre Wohnung rein kommen Will, ich sagte ihr das ich noch viel zutun habe und das ich das nächste Mal wieder zu Besuch komme. Sie nickte und ging dann nochmal mit einer festen Umarmung wieder in ihr Haus rein. Ich ging zu Bäcker und kaufte für Papa und Erich ein Schokoladen Kuchen. Ich sah einen schwarzes Auto mit vier Männern die eine schwarze Maske auf haben drinne. Ich bekam wieder Angst, hoffentlich sind Papa und Erich in der nähe wie sie es gesagt haben. Ich schaute auf mein Handy da ich eine Nachricht von Papa bekommen habe "keine Angst Maus, ich und Erich und weiter Männern von mir und ihn sind in einen roten Auto links neben dir" ich schaute unbemerkt zu linken seite und sah Papa und Erich. Ich schrieb Erich das ich sie sah und sie auf der rechten Seite bei der Ampel stehen in einen großen schwarzen Auto. Ich ging zum roten Auto und stieg ein. Erich und Papa saßen drinnen gingen aber nicht nach vorne da sie sonst gesehen werden "da hast du gut gemacht Bella" lobte mich Erich und Papa und ich lächelte. Ich Fährte wieder zu Erich seiner firm wo wir drei auch gleich aussteigen und schnell rein gehen "keine Sorge
Boss die kerle sind noch in der nähe " ich schaute zu Erich seine Männer, Erich nickte nur und die Männer gingen weg. Papa sagte noch das er und Erich kurz weg gehen, da sie ein wichtiges Gespräch haben. Ich ging in mein Zimmer, zog mich schnell an und legte mich in mein Bett. Als Papa und Erich rein kamen stand ich von mein Bett auf und schaute die beiden an "wie geht es dir Maus?" fragte Papa mich "Naja es geht, bin nur Müde". Papa kam auf mich zu und umarmte mich "du glaubst nicht, wie Seher ich und Erich uns sorgen gemacht haben. wir sind so froh das dir nix Passirt ist". Papa lies mich los und gab mir ein Kuss auf die Stirn, schaute mich noch kurz an und lächelte mich an. Papa ging aus mein Zimmer und sagt Erich noch was ins Ohr. Ich schaute zu Erich der noch da war und auf mich zu ging, ich ging ein Schritt zurück bis ich die kannte meines Bett's merkte. Ich bin stehen da ich nicht weiter nach hinten gehen konnte, Erich grinste wieder und legte seine rechte Hand auf meine Taille und die linke auf meine wage "das hast du gut gemacht süße, dafür das du so brav in läster zeit warst bekommst du jetzt deine Belohnung" er grinste pervers und ich merkte das er mich fest an meiner Taille hielt. Ich drehte meinen Kopf zu Seite da ich wusste was er machen will, ich merkte aber das seine Lippen meinen Hals berührten. Küsst er mich jetzt wirklich am Hals!? Ich versuchte ihn weg zu drücken aber ich schaffe es nicht da er zu stark ist. Er schubst mich auf das Bett und ging über mich "geh runter von mir oder ich rufe meinen Vater!" Schrie ich ihn an doch ihn interessierte es nicht. Ich rufte nach Papa so laut ich konnte, aber er kam nicht ins Zimmer, Erich lachte nur "ach süße dein Vater ist nicht da, er ist nämlich gleich nachdem er dein zimmer verlassen hat aus dem Gebäude gegangen da er zu einen Gespräch musste. Und die anderen können dir nicht helfen, da sie alle auf mich hören. Weil da meine Firma ist! Also sei ein braves Mädchen und höre auf mich!" Ich zuckte zusammen. Ich hoffe einfach nur das Papa so schnell wie möglich her, Erich wollte gerade meine bluse aufmachen doch da klopfte es an der Tür "Ja!?" Schri Erich böse und ging von mir runter "Ehm Boss sie müssen noch zu ihr Termin? Haben sie das den vergessen?" Sagte der Mann der in mein Zimmer kam "Ach scheiße!! Immer wenn ich Spaß haben will kommt was dazwischen!!. Gut ich komme! Passen sie aber auf Bella auf! Sie darf das Zimmer nicht verlassen solange ich oder ihr Vater nicht da sind! " Ich schaute Erich ängstlich an da ich ihn das erstenmal so wütend gesehen habe. Der Mann nickte ängstlich und ging aus dem Zimmer raus, Erich schaute mich an und ging nochmal zu mir bevor er aus dem Zimmer ging "wenn ich wieder da bin, machen wir da weiter wo wir gerade aufgehört haben" grinste er und ging dann aus dem Zimmer. Ich atmete erleichtert aus und schaute nochmal schnell nach ob er weg ist. Er war nicht zu sehen das ist also ein gutes Zeichen das er weg ist. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an zu malen. Ich weiß nicht warum, aber ich vermisse Erich. Ich vermisse seine Art, seine Augen und seine Berührung. Hab ich mich in ihn verliebt? Oder bin ich verrückt?. Ich weiß es nicht, ich weiß nur das ich ihn vermisse. Papa hat immer gesagt das ich meinen Herzen folgen soll.

murder in the first/ erich bluntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt