8.Kapitel

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Ich und Jayden waren jetzt schon 2 Wochen zusammen und es schien alles so perfekt. Er liebte mich, ich liebte ihn. Niemand könnte uns mehr trennen, da bin ich mir 100% sicher!
Wo wir genau über ihn sprechen. Heute treffe ich mich mit ihm, und das gleich in ner halben Stunde. Denn dann gehen wir essen und dann ins Kino.

Ich hatte eine schwarze Lederhose an, ein weißes Tank Top und eine schwarze Lederjacke. Schnell zog ich meine Schuhe noch an, und nahm meine Schlüssel.
Mit schnellen Schritten ging ich zum Restaurant wo ich und Jayden uns verabredet haben.

Als ich ihn sah musste ich sofort lächeln, ich ging zu ihm hin küsste ihn und umarmte ihn.
"Hey babe." Sagte Jayden mit einem grinsen.
"Heii bæ." Sagte ich grinsend zurück.
"Gehen wir rein?" Fragte er.
Ich nickte, und er hob mir die Tür auf.
Lächelnd ging ich rein und nahm dann Jayden's Hand.

"Ich habe reserviert, für Familie Campell bitte." Sagte Jayden und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Kommen Sie bitte mit." Sagte ein Kellner.
Er führte uns an unseren Tisch und Jayden schob mir den Stuhl zurecht, dass ich mich setzte. Danach setzte er sich ebenfalls.
Der Kellner überbrachte uns die Speisekarten und wir bestellten nach ca. 10 Minuten etwas.
"Einmal die 53 und einmal die 120 bitte." Sagte Jayden freundlich zum Kellner.
"Ich bin glücklich dich zu haben." Sagte Jayden liebevoll zu mir.
"Ich bin auch glücklich dich zu haben." Sagte ich liebevoll zurück.
Er nahm meine Hand und streichelte sie.
Wir sprachen über Gott und die Welt und lachten viel.
"Ich bin kurz für kleine Mädchen,schatz." Sagte ich und stand auf und ging Richtung Toilette. Plötzlich stoß jemand gegen mich und ich flog runter. "Können sie nicht aufpassen?" Zischte ich sauer.
"Es tut mir leid." Sagte eine bekannte männliche stimme. Als ich nach schaute wer es war, blieb ich geschockt für paar Sekunden sitzen. Er hielt mir die Hand hin, und ich stand dann mit seiner Hilfe auf. "Danke." Murmelte ich.
"Hast dich garnicht mehr gemeldet." Sagte er traurig.
"Tut mir leid Jack, aber ich hab jetzt auch nen Freund und ja.. ist halt alles anders gelaufen.." Sagte ich etwas leiser.
"Aso okey.." Murmelte Jack.
"Hauptsache wir sind noch befreundet, denn ich mag dich wirklich gern." Sagte Jack und umarmte ich.
Ohje.. "Ja sind wir, ich muss dann mal." Sagte ich lächelnd und ging zur Toilette und benutze sie. Waschte dann meine Hände und ging zurück zu Jayden. "Was hat so lange gedauert?" Sagte Jayden, und das Essen war schon da aber Jayden wartete auf mich bis es anfing zuessen.
"Hab mich mit einem guten Freund unterhalten." Sagte ich zögerlich.
"Wenns nur ein guter freund ist, ist es oke." Sagte Jayden lächelnd.

Als wir fertig mit essen waren, bezahlte Jayden die Rechnung. Genau als wir gehen wollten kam Jack und umarmte mich "Wir sehen uns, ich melde mich. War schön dich zusehen." Jayden's Kiefer  spannte sich an, er schaute Jack an als ob er ihn gleich umbringen möchte. "Guter freund also.." Murmelte Jayden. Ich nahm seine Hand. "Du bist der einzigste Honey." Sagte ich lächelnd. Süß das er eifersüchtig ist, aber das ist überhaupt nicht nötig.
Jayden bekam eine SMS und er schaute auf sein Handy. Wir gingen raus und er schaute mich schon so entschuldigt an, dass ich meine Augen verdrehte. "Es tut mir leid schatz, können wir den Kino abend verschieben? Mir ist was dazwischen gekommen. Tut mir echt leid. Ich kann dich auch nach hause fahren." Sagte Jayden mit einer entschuldigen stimme.
"Nein, passt ich laufe."
Er küsste mich auf die Wange und verschwand. Genervt lief ich los nach Hause. Ich lief extra einen längeren weg da ich noch nicht nach hause wollte.

Ängstlich drehte ich mich öfter um, da ich Schritte hinter mir hörte. Aber immer wenn ich hinschaue ist da nichts. Ich bilde mir wahrscheinlich alles ein. Als ich bei einer Gasse vorbei ging zog mich jemand in die Gasse.

Das Leben von Jule.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt