Ich sitze hier an meinem Fenster und blicke dem Himmel entgegen wo ich eigentlich Sterne Sehen sollete, stattdessen sehe ich aber nur einen dunckele Decke aus Wolken.
Ich fühle mich eingesperrt in diesem kleinen Zimmer, in diesem ekeleregendem Körper, in diesem überfüllten Kopf.
Fühle mich erdrückt von diesen vielen Gedanken, den lauten stimmen die mir sagen ich sei nicht genug.
Nicht schön genug,
nicht dünn genug,
nicht freundlich genug,
nicht fröhlich genug
einfach nicht genug ....
nicht genug um wertvoll zu sein,
nicht genug um gemocht zu werden, nicht genug um aktzeptiert zu werden,
nicht genug um geliebt zu werden ....Nicht genug für diese viel zu perfektionistische Welt.
Des halb sitze ich jetzt hier an meine Fenster und überdenke alles
alles was ich je getan habe,
alles was ich gesagt habe,
alles was ich gedacht habe.Und ich Frage mich ist das normal? Bin ich normal?
War ich je normal ?Mein Gedanken sind so laut, sie wollen mich zerstören sie lassen mich an mir selber zweifeln und mich selber hassen und ich weiß das es nicht mehr lange dauert bis ich an ihnen zerbreche.
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196 Wörter
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Mitternacht's Gedanken
Poetryich weiß nicht genau warum ich das hier veröffentlichen aber ich würde gerne meine Gedanken mit anderen teilen. Es sind Gedanken die ich nachts aufschreibe weil sie in meinem Kopf zu viel platzt einnehmen und sich zu oft wiederholen Es sind teilwei...