Kapitel 20

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Ein Sinn im Leben, ein Sinn im Sein, ich glaube es gibt ihn nicht, zumindest nicht in meinem. 

Ich suche seid Jahren nach einem Sinn im Leben, weil ich will nicht mehr nutzlose tausend Sorgen hegen.

Im Leben werde ich aber nie finden einen Sinn, weil ich dem und mir selber ständig entrinn.

Ich will fliehen vor der ganzen Welt, aber am liebsten vor mir selbst.

Ich will rennen, will schreien, will etwas zerstören, will weinen 

alles ist mir lieber als dieses nutzlose leben, weil ich bin ständig nur am Scherben zusammen fegen.

die Scherben meiner selbst, weil in mir alles zerfällt

bei jedem kleinstem streit , wenn jemand seine Stimme erhebt oder wenn mir irgendjemand steine in den Weg legt.

Diese vielen Probleme das ganze sorgen, jeden tag hoffe ich es gibt kein Morgen 

jede Aufgabe ist zu schwer sei sie für andere noch so leicht, ich bin der Meinung das es langsam reicht 

es reicht mit das Schmerz es reicht mit dem Leid, es reicht mit den Sorgen und dieser Ungewissheit. 

Es reicht mir nach Perfektion zu streben, es reicht mir mit diesem verfluchtem Leben.

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187 Wörter 

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