Sommerferien auf dem Pferderücken

Kapitel 1

Es schlug 6 Uhr, mein Wecker klingelte, meine Mutter kam rein und sagte:, raus aus den Federn es wartet ein anstrengender Tag auf dich." Ich stöhnte und wollte gar nicht so wirklich aus meinem Bett, ich wollte einfach nur schlafen. Aber dann kam meine Mutter wieder und sagte mit einem hohen ton:, wird's bald!",, Ich komme gleich!" schrie ich durch den Flur." Meine Mutter wusste genau dass ich kein bog auf schule habe. Egal, ich musste mich jetzt spurten, weil ich zu spät aus dem Bett gekommen war. Es heißt also waschen, anziehen, Schminken, Bett machen und schnell zum Bus spurten. Als ich dann im Bus saß holte ich mein Handy raus und Telefonierte ein bisschen mit Cortney. Nach einer halben Stunde waren wir dann an meiner Schule angekommen. Als ich ausstieg warteten auch schon Cortney, Lisa und Jacky sehnsüchtig auf mich. Nachdem wir uns nochmal richtig ausgeplaudert hatten, gingen wir Richtung Schulgebäude. Als wir in unser klasse waren setzten wir uns auf unsern platz und kurzdarauf kam auch schon Herr Schmidt unser Mathe Lehrer. Er sagte morgen und ich und meine klasse antworteten darauf:,, Guten Morgen Herr Schmidt." Nachdem wir das gesagt hatten, begann der Unterricht, und für mich dann die Hölle, weil Mathe war nicht grade mein Lieblingsfach! Nach ein und einer halben stunde war es dann endlich geschaft, Mathe war beendet für heute und zum glück hat er vergessen die Hausaufgaben zu kontrollieren, weil ich hab sie nicht! Und nach 5 stunden war dann endlich die schule zu ende und ich hab's gefeiert als wäre mein Vater Olympia Sieger. Ich ging dann erstmal zur Bushaltestelle und wartete auf meinen Bus. Als ich dann endlich im Bus saß, knurrte min Bauch und ich wollte schnell nach Hause und was essen! Als ich dann später zu hause war roch es schon im ganzen haus nach Schnitzel als hätte meine Mutter geahnt das ich Hunger habe. Ich folgte dem Geruch und er führte mich in die Küche und dort stand meine Mutter und machte Schnitzel. Ich saß mich schon einmal an den Küchen tisch und wartete sehnsüchtig darauf dass meine Mutter mir ein Schnitzel auf den Teller legt. Als meine Mutter dann endlich fertig war legte sie mir ein Schnitzel auf den Teller und ich futterte ihn blitzschnell auf! Nach drei schnitzeln war ich dann aber auch satt und ging Schnur stracks die Treppe hoch Richtung mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen, zog ich mich aus, ging ins Badezimmer, wusch mich, fiel in mein Bett und schlief kurzdarauf schon.