Kapitel 2

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Am nächsten Tag war Diensttag und damit auch wieder Schule. Aber heute war nicht irgendein normaler Schultag, sondern heute war der letzte Schultag vor den Sommerferien! Und nach den Sommerferien geht’s dann ab in die 10. Klasse! Ausnahmsweise wollte ich unbedingt in die schule! Also wusch mich schnell, zog mich in Rekord Zeit an und spurtete grade aus Richtung Bushaltestelle. Nach einer halben Stunde war der Bus an der Bushaltestelle. An der schule angekommen und alle stiegen aus und auch alle gingen Richtung Schulgebäude, weil keiner wollte sich diesen Tag entgehen lassen! Natürlich hatten wir nur in den Pausen  Pausendisco sonst würde die Disco wohl nicht Pausendisco heißen, oder? Aber erst einmal egal, in den ersten beiden Schulstunden sprach jeder Gruppen tisch davon dass in den nächsten beiden pausen wieder pausendisco ist! Ja, ihr habt richtig geöhrt, wir haben nur 6. Stunden und nur weil heute der letzte Schultag vor den Sommerferien war, voll geilo oder? Als es dann klingelte, stürmten alle blitzschnell aus dem Klassenzimmer raus und ich war auch dabei. Ich freute mich einfach nur auf die pausendisco und mit mir meine Freunde. Als die pause dann zu ende war gingen wir wieder alle in unseren Klassenraum und dann begann auch schon die nächste Stunde. Wir hatten in der nächsten stunde Nawi und das bedeutede, Experimente! Nach ein und einer halben stunde war der Unterricht dann zu ende und wir stürmten alle samt in die pause! Diese pause feierten wir ganz besonders, weil es die letzte pause vor den sommerferien war! Aber auch diese pause ging einmal vorrüber und es begann wieder der Unterricht! Ich war so aufgeregt! Denn das waren die letzten beiden stunden vor den Sommerferien die letzten beiden stunden vor den Sommerferien! Natürlich waren die letzten beiden stunden Kunst, zum Glück, denn Kunst war mein Lieblingsfach. Nach ein und einer halben Stunde war dann Kunst endlich zu ende und ich sagte nur:,, wärend den ganzen Sommerferien will ich nicht einmal das Wort schule hören!“ Mit einem Satz waren wir auch schon aus der Klasse und wollten einfach nur nach Hause! Natürlich war die bushaltestell sehr voll, aber zum Glück hat mich meine Mutter abgeholt. Als ich zu Hause ankam sah ich auf dem Küchentisch einen Brief liegen. Es stand mein Name drauf und ich fragte mich wer mir wohl geschrieben haben könne? Als ich dann aber meine mutter fragte sagte sie nur:,, mach den brief doch einfach mal auf.“ Ich machte den brief auf und las ihn mir gründlich durch. Als ich dann begriffen hatte was da drin stand machte ich große augen und ein breites lächen verbreitete sich auf meinem gesicht aus. Ich rannte zu meiner mutter und fragte sie ob sie den brief an einen gewissen Max Paulsen geschrieben hatte? Meine mutter antortete mit einem ja und sagte noch dazu:,, Das ist dein onkel, er besitzt einen reiterhof in arabien und ich hatte ihn gefragt ob du nicht bei ihm die ferien verbringen könnest. Sofort viel ich meiner mutter um den hals und flüsterte in ihr ohr:,,danke!“ Ich konnte es kaum glaube, in 2 Tagen fahre ich zu meinem onkel nach Arabien! Als erstes mache ich mir eine liste was ich alles in arabien brauche und was ich alles einpacke. Dann holte ich meinen koffer aus dem keller. Danach habe ich sofort meine mutter angeflohen mit mir zu krämer zu fahren, weil ich noch unbedingt noch mehr reitschachen brauchte und dazu gehöhrten: neue reithosen, neue Reitstiefel denn die alten waren nicht mehr so schön, dann noch reitahndschuhe und noch ein paar reitt-shirts. Zu hause angekommen packte ich schon gleich meine anzieh- und reitsachen in meinen koffer. Natürlich habe ich meine sachen so geordnet das ich sie wenn ich in arabien bin immer mir gleich schon raus nehmen kann. Ich war so bäschaftigt das ich ganz in der eile die zeit vergessen hatte und schon war es abend. Als musste ich meine koffer liegen lassen und mich um ziehen! Als ich dann im bett lag, las ich noch ein buch.

Sommerferien auf dem Pferderücken Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt