Kapitel 3.

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Nach dem Essen in der großen Halle zeigte mir Hermine den Gemeinschaftsraum. ,,Komm wir gehen die Treppe hoch, dann könne wir schauen wo dein Schlafraum ist." Sagte Hermine bestimmt. In Gedanken nickte ich, morgen war ist wieder Vollmond, ich habe an Vollmond immer die Leute beschützt die draußen waren. Ich werde es einfach machen ohne, dass ich fragen werde, ich habe ja sonst auch alles gemacht ohne zu fragen. ,,Heyli ist alles gut? Du bist so in Gedanken." Stellte sie fest. Ich winkte ab ,,Ach ich mache mir nur Gedanken wie die Welt ohne mich auskommen soll." Scherzte ich. Sie fing an zu lachen ,,Du kannst ja solange hier, die Unruhestifter fangen." ,,Nee das ist petzen, ich werde einfach weiter die Todesser ausspionieren." Grinste ich euphorisch. Hermine fing wieder n zu lachen. Wir gingen weiter um meinen Schlafsaal zu finden. ,,Du hast ein Einzelzimmer." Stellte sie fest. Ich schaute auf das Schild an der Tür, da stand nur mein, name drauf. Ich bedankte Mich bei Hermine für die Hilfe und ging ins Zimmer. Ich schaute mich garnicht richtig um, ich warf mich mit Klamotten aufs Bett und schlief ein.

Am nächstem Morgen wachte ich schon etwas früher auf, ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog die uniform raus. Sie sah eigentlich garnicht so schlecht aus, sie war aber trotzdem kein vergleich zu meiner Robe und meinem Kleid. Ich zuckte mit den Schultern und zog meine Klamotten von gestern aus. Ich streifte meinen Rock über und stopfte meine Bluse in den Rock rein. Fertig angezogen nahm ich mein Tasche und hing sie mir über die Schulter, ich machte mich auf den Weg zur Halle. Ich verlief mich zum Glück nicht. Als ich vor der Halle stand war die Tür noch verschlossen. Ich fasste einen Entschluss, ich stieß die Tür auf und sofort lagen alle blicke auf mir. Naja man kann jetzt nicht alle blicke sagen, es waren ja bis jetzt nur die Lehrer da.

,,Guten Morgen Miss Potter." Begrüßten mich Professor Dumbledor, Professor Lupin und Professor McGonagall. Ich grinste und sagte: ,,Guten Morgen" Professor Lupin sah ziemlich mies aus, Vielleicht ist er ja Krank. Ich fragte trotzdem noch einmal nach, ich hatte wahrscheinlich so einen Beschützer-Instinkt angeeignet wegen den Todessern und so. ,,Geht es ihnen gut Professor Lupin?" Fragte ich etwas zu fürsorglich. „Ach machen sie sich keine Sorgen." Er machte eine wegwerfende Handbewegung. ,,Wollten sie nicht morgens immer trainieren gehen." Fragte mich Minnie. Ich schlug mir eine Hand gegen die Stirn. Verflucht wie konnte ich, dass vergessen. Ich muss Trainieren! Sonst lasse ih mich überraschen bei dem nächstem angriff. ,,Das habe ich vergessen, aber ich glaube ich gehe jetzt."

,,Wenn sie wollen können wir mitkommen. Ich lasse die ersten Stunden ausfallen." Sagte Dumbledor mit einem grinsen im Gesicht.

Ich blickte zu den Professoren auf und nickte, ich werde ihnen zeigen was ich alles draufhabe! Die Professoren standen auf und folgten mir aus der Halle.

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,,Eins, zwei, drei, vier. Los Professor Lupin sie schaffen noch eine Runde!" Feuerte ich den Jungen Professor an der gerade mit mir seine 10. Runde um das Quidditchfeld. Die anderen Professoren, fanden es eine gute Idee das Professor Lupin mit macht, bei meinem Training. Die anderen standen am Rand und schauten amüsiert zu, wie Lupin keuchend um den Platz joggt und ich einfach ganz entspannt neben ihm her laufe.

,,War's das langsam?" Keuchte der Professor.

Ich schaute ihn entgeistert an. ,,Das war doch erst der Anfang! Wir wärmen uns doch Gerade erst auf!" Er schaute mich an und sagte: ,,Und ist das die letzte Runde, und was machen wir danach?" Ich blieb langsam stehen, der Professor lief erstmal weiter bis     er bemerkte das ich stehen geblieben bin. Er kam auf mich zu ,,Erstmal werden wir Schrittfolgen lernen, dann werde ich meine Schmerzmagie demonstrieren. Am Ende werde ich sie in einem Kampf besiegen. Aber nicht in einem Kampf mit dem Zauberstab sondern einem mit dem Messer und der Hand."

,,Mit dem Messer?" Er schaute mich an als wäre ich ein Geist. ,,Ja klar womit den sonst?."
,,Das ist doch gefährlich!"
,,Ja, aber man muss sich doch verbessern."
,,Und was ist wenn sie sich verletzen?"
,,Wenn dann, werden sie sich verletzen."
,,Sie machen das also öfters?"
,,Ja klar, wie hätte ich denn sonst die ganzen Todesser erledigen können?"

Er seufzte, ich hatte wohl gewonnen. ,,Gut fangen wir mit den Grundlagen an."

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Mit lässigen Bewegungen wehrte ich die Angriffe von Professor Lupin ab. Wir übten gerade den Angriff mit der Faust. Er macht sich nicht schlecht aber auch nicht besonders gut. ER schien schon völlig aus der Puste, aber ich war noch völliger Atmen ich war nur sehr verschwitzt. ,,Wie können sie das?" fragte er. Ich wusste was er meinte, aber ich schaute ihn trotzdem fragenden an. ,,Ich meine, wie sie sich so gut wehren können. Wie haben sie es gelernt so zu Kämpfen." Mein Grinsen gefror ein und ein ernster Gesichtsausdruck machte sich auf meinem Gesicht breit. Ich antwortete trotzdem. ,,Es ist Jahre langes training, und Erfahrung im leben. Ich habe schon viel im echtem Leben gekämpft." Er schien seine Frage zu bereuen, denn seine Grünen Augen waren schuldbewusst. Und seine Haare klebten ihm verschwitzt im Gesicht. ,,Sie mussten nicht sagen, wir können das Training für heute beenden." Ich nickte und schaute mich um, die Professoren sind wohl während des Trainings gegangen.

,,Alles gut, es war meine Entscheidung ob ich etwas sage oder nicht. Ich erzähle irgendwann noch etwas." Ich machte eine kurze Pause. ,,Aber das Training ist noch nicht zu Ende, ich wollte ihnen noch meine Schmerzmagier zeigen!" ,,Was ist das?" Er schaute mich fragend an. Ich sagte nichts und nahm meine Klinge und drückte sie auf meine Handfläche. Ich bemerkte natürlich den Blick meines Professors auf mir, aber ich machte weiter. Ich fokussiert mich völlig auf den Stein der vor mir lag. Der Stein ruckelte kurz und hob dann in die Luft. Ich drückte die Klinge so fest in meine Hand bis die Schmerzen unerträglich wurden und mir die Sinnen raubte. Demnach stieg der Stein immer höher und höher. Nach einer Zeit, ließ ich dem Stein wieder runter. Ohne die Blicke des Professors zu beachten, riss ich mir einen Streifen von meinem Hemd ab, um meine Hand zu verbinden und die Blutung zu stoppen.

Nun drehte ich mich zu meinem Professor um, dem der Mund offen stand.

,,Alles gut bei ihnen Sir?" Fragte ich wieder etwas besorgt.

,,Das war der Wahnsinn." Hauchte er

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 21, 2022 ⏰

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