Ich schnipste einmal und die Tische, die mit den unterschiedlichstem speisen bedeckt waren, hoben ab und stellten sich wieder an den richtigen Platz. Die Stühle die umgefallen waren, stellten sich wieder auf, die Bänke wo die Schüler saßen stellten sich ebenfalls wieder auf. Die Gryffindors fingen an zu klatschen, die Hufflepuffs schloss sich dem an. Nach und nach fingen alle an zu klatschen, selbst die Lehrer. Als das klatschen abgeklungen ist, grinste ich in die Runde, ich blieb kurz an Harrys grünen Augen hängen. Sie waren die selben wie die von Mum, aber sonst sah er aus wie Dad. Ich riss mich von Harry Augen los und ging zu einer Schülerin die als einzige noch am Boden saß, sie hatte Braune buschige Haare und Braune Augen, die sie vor staunen nicht mehr zu kriegen konnte. Ich bot ihr meine Hand an, es ging ein flüstern durch die menge. Das Mädchen nahm zitternd meine Hand, ich zog sie mit einem ruck hoch. Ich ging wieder in die Mitte Halle.
,,Guten Tag Heyli Willkommen in Hogwarts. Deine Vorstellung werden wir alle, wahrscheinlichen nicht mehr vergessen. Du hast uns allen einen großen schrecken eingejagt. Aber nun gut, ich bitte Mr Potter dich und die Lehrer alle in mein Büro. Und die andren essen bitte einfach weiter." Rief Dumbledor
Harry kam zu mir, und wir gingen ohne ein Wort zu wechseln zu Dumbledors Büro. Wir warteten vor dem Wasserspeier, denn ohne würden wir wahrscheinlich nicht reinkommen. Ich spielte mit meinen Roten Haaren, das Schloss ist Wunderschön, die Gänge, die Bilder einfach alles. Ich freue mich hier zur Schule gehen zu können, ich brauch meinen Abschluss und dann kann ich die Todesser noch besser bekämpfen. Ein räuspern riß mich aus den Gedanken.
,,Kommen sie?" Fragte eine Sanfte stimme.
Ich blickte auf und sah in Grüne Augen, sie waren nicht so wie die von Harry, sie waren dunkler. Ich musterte ihn: sein Gesicht war mit narben geprägt und seine Haare waren Dunkelblond. Er kam mir bekannt vor, ich rief mir das Bild von meinen Eltern und ihren Freunden ins Gedächtnis, dann ging mir ein Licht auf.,,Remus Lupin?" Fragte ich etwas unsicher
Er schaute mich verblüfft an ,,Sie kenne mich?" Fragte er ungläubig. ,,Natürlich kenne ich sie, so viel wie mein Vater immer über sie geredet hat kann man schwer vergessen." Er nickte nur
,,Kommt ihr." Rief Professor Dumbledor
Wir gingen in den Raum, mann war der riesig, es gab Regle die bis zur decke gingen und in ihnen drinnen waren irgendwelche dich ich nicht deuten konnte. Ich spürte blicke auf mir, ich riß den Blick vom Bücherregal und suchte den Blich der mich durchlöchert. Als ich bei meiner suche bei einem Mann mit Rabenschwarzen fettigen haare angekommen bin, kam auch er mir sehr bekannt vor. Er war es der mich so angestarrt hatte, er wendete den Blick schnell ab.
,,Nun gut, weswegen wie hier wissen wir. Ich habe eine Frage an dich Heyli." Er schaute mich fragend an. Ich nickte ihm zu als Zeichen das er fragen darf. ,,Also wieso wusste keiner, dass es sie gibt?" Er stellte die frage sehr bedacht, wahrscheinlich um mich nicht zu kränken oder so.
,,Ach Professor, sie brauchen die Fragen nicht so gezielt stellen, sie kränken mich keineswegs. Und um ihre fragen zu beantworten: Ich wurde von Mum und Dad geheim gehalten. Ich wurde ausgebildet in jeder Kampf art die es gibt. Ich habe mich mein ganzes Leben lang durchgeschlagen, jetzt bin ich hier um mein Abschluss zu machen." Endete ich mit meiner erzählung.
,,Würden sie uns mal bei einer Trainingseinheit mitnehmen?" Fragte der alte Professor. Ich schaute ihn verblüfft an. Ich hätte eine andere Reaktion von dem Professor erwartet aber egal.
,,Ja wieso nicht? Und jetzt einmal zu Harry." Ich drehte mich zu Harry und grinste ihn an. ,,Harry du musst wissen, ich hätte dich geholt aber ich wusste das Professor Dumbledor das nicht gewollt hätte. Und ich hätte nicht gewollt, das dir irgendwas passiert wenn ich dich zu mir geholt hätte."
,,Das war auch eine Kluge Entscheidung." sagte Professor McGonagall mit ihrer strengen, aber auch sanften Stimme.
,,Gut, ich hoffe das alles geklärt ist, ich glaube die Schüler haben frage wegen mir, die wir nicht unbeantwortet lassen wollen, oder? Und ich habe Hunger." Sagte ich sanft, aber trotzdem immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. ,,Naja, wir müssen sie noch in ein Haus einteilen. Setzen sie sich bitte auf den Stuhl da." Er zeigte auf einen alten Holzstuhl der so aussah als ob er jeden Moment zusammenbrechen.Ich setze wie mir befohlen wurde auf den Holzstuhl. Professor McGonagall ging kurz aus dem Raum, ich dachte das sie vielleicht gehen musste aber sie kam schon nach wenigen Sekunden wieder. Sie kam auf mich zu, setzte mir den Hut auf und der Hut fing an zu sprechen: ,,Eine Potter, das hatte ich seit 3 Jahren nicht mehr. Du möchtest dich beweisen. Du bist: Mutig, Schlau, Ehrgeizig und Freundlich. Du würdest in jedes Haus passen! Aber meine Entscheidung fällt auf: Gryffindor."
Ich Atmete erleichtert aus, ich bin mit Harry in einem Haus. ,,Gut dann sind wir fertig. Ihr Roben sind in den richtigen Farben in ihrem Schlafsaal. Ihr könnt gehen." Sagte Dumbledor bestimmt. Ich nickte als Bestätigung. Ich und Harry gingen schweigend aus dem Büro, zur großen Halle. Harry fing an zu sprechen: ,,Heyli willst du dich zu uns setzen?" Ich überlegte kurz stimme aber trotzdem zu, vielleicht kann ich so meinen Bruder besser kennenlernen. Wir setzten uns an den Tisch ,,Das sind Hermine!" er zeigte auf das Mädchen dem ich geholfen hatte. Er sprach weiter: ,,Und das ist Ron Weasley." Er zeigte auf einen Jungen mit Orangen bis fast Rotem Haar, sein Gesicht war voller Sommersprossen. Beide saßen uns gegenüber, Hermine fing an zu quieken sie sagte: ,,Ich bin ein großer fan von dir, ich finde deine Haare voll schön und du bist im großen und ganzem voll schön." Ich fing bei ihren Bemerkungen an zu lachen, ich lachte sie keineswegs aus aber ich finde ihre art einfach cool. ,,Sie senkte den Blick.
,,Ohh Hermine, ich lache dich nicht aus! Ich mag nur deine art so gerne." Und schon stahl sich ein breites lächeln auf ihr Gesicht.
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Die Schreckensseite des Lebens
RomansaWenn eine Welt zusammen bricht, die mit viel Mühe und Kraft aufgebaut wurde, dann geht ein Teil von sich selber verloren. Ich hatte mir eine Welt aufgebaut, ich war berühmt, kleine Kinder haben zu mir Aufgesehen! Mich als eine Heldin betrachtet! Abe...