𝐹𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑜𝑢𝑡 𝑜𝑓 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙|| 𝗝𝗝 𝗠𝗮y𝗯𝗮𝗻𝗸

Kapitel 11

Wir saßen gerade im Vernehmungsraum mit dem Sheriff als ein anderer cop in den Raum kam.
Cop: Sheriff, haben sie einen Moment?
Sh: Um was geht es?
Cop: Jason Davis (Mein Vater).
Sh: Klar, ich komme sofort.
„Sagen sie mir bitte was es ist."
Sh: Natürlich sobald ich es weiß, wartet hier bitte.
Peterkin verließ den Raum.
„Ich kann es einfach nicht glauben ich werde ihn nie wieder sehen.
J: Ich weiß Prinzessin es tut weh sogar sehr weh aber ich werde dir helfen.
Plötzlich wurde ich wütend, ich weiß nicht wieso aber ich wurde es einfach.
„Und wie? Mit küssen? Mit Sex? Mit Andeutung von Gefühlen? Seh es ein Jj du hast keine Gefühle verdammt! Ganz im Ernst ich hab kein Bock mehr auf diese ganze scheiße! Mit diesen Worten stand ich auf und ließ einen geschockten Jj zurück. Ich lief mit Tränen in den Augen nach Hause. Verdammt was hab ich da gerade zu Jj gesagt er ist doch der der mir schon immer geholfen hat. Ich haute mit meiner Hand gegen meine Stirn.
„Du bist so dumm Avy!" warum muss ich immer alles kaputt machen, man ich liebe ihn doch. Zuhause angekommen wollte ich gerade die Tür öffnen als Erinnerungen an meinen Dad hochkamen dies war das letzte Mal das wir uns gesehen haben, das letzte Mal das wir uns ich liebe dich zueinander gesagt haben. Doch dann überkam mich ein Schauer von Wirklichkeit. Wird meine Mom zur Beerdigung kommen? Wird sie jetzt wieder hierher ziehen? Muss ich zu ihr aufs Festland ziehen? Mein Kopf platzte förmlich vor Gefühlen und Gedanken. Ich sank zu Boden und weinte nur noch stärker. Ich saß dort für ungefähr eine Stunde als ich ganz plötzlich eine große Hand auf meiner Schulter spürte. Es war Jj's Hand das merkte ich sofort. Er hob mein Kinn sanft mit zwei Fingern an.
J: Hey. Sagte er mit einem Lächeln.
„Hey, warum bist du hier du hasst mich doch jetzt sicherlich?"
J: Hey hey hey, ich könnte dich niemals hassen und nur mal so wenn ich dich hassen würde hätte ich wohl Gefühle.
„Es tut mir so so leid J ich wollte dich nicht verletzen ich war nicht sauer auf dich sondern auf die ganze Situation und ich wei.
Mehr konnte ich nicht sagen weil er mich mit einem so intensiven Kuss unterbrach. Ich spürte sie wieder, die Schmetterlinge. Er grinste in den Kuss hinein.
J: Bester weg um jemanden zum schweigen zu bringen.
„Mhm" mehr bekam ich noch nicht raus da ich so geschockt war.
J: Achso du sollst morgen noch mal wiederkommen also auf die Wache.
Ich nickte nur leicht.
Wir gingen endlich beide rein und setzen uns aufs Sofa.
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Die letzten drei Tage ist nicht mehr sonderlich viel passiert. Jj hat bei mir geschlafen und mich keine Sekunde aus den Augen gelassen. Er hat es echt geschafft das ich wieder einigermaßen glücklich bin.
Wir saßen gerade am Tisch und aßen als es auf einmal klingelte.
„Ich mach auf."
Ich ging also zur Tür und öffnete sie, als ich sah wer da stand konnte ich es kaum glauben.

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𝗦𝗼𝗿𝗿𝘆 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗼 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝗸𝗮𝗺, 𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁. 𝗜𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻.