𝐹𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑜𝑢𝑡 𝑜𝑓 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙|| 𝗝𝗝 𝗠𝗮y𝗯𝗮𝗻𝗸

Kapitel 10

Als wir gerade zu Hause anlegen wollten sahen wir wie viele Menschen auf einem Haufen standen. Cops, Rettungsdienst und die Bewohner von Outer Banks, nicht alle aber viele. Wir beschlossen uns dazu irgendwo in der Nähe der Menschen anzulegen und dann schnell dort hinzulaufen.
Kurz bevor wir da waren sahen wir wie ein menschlicher Körper aus dem Wasser geborgen wurde.
Jj: Leute ihr habt das gerade auch gesehen oder?
„Was? Du meinst den Menschen der TOD ist?"
K: Wer glaubt ihr ist es?
John: Das finden wir gleich heraus kommt mit.
Wir beschlossen uns alle mit ihm zu gehen ich lief ganz hinten, weil ich zu spät losgelaufen bin war. Kurz bevor ich was sehen konnte blieben die anderen die vor gelaufen waren abrupt stehen. John B drehte sich langsam und schockiert zu mir.
„John B alles ok? Lass mich mal ich möchte auch gucken."
John: Nein Avy.
Zu spät als er das gesagt hatte, hatte ich mich schon längst dazwischengequetscht. Als ich endlich sah wer es war konnte ich es kaum fassen.
„Dad?"
Es war mein Vater, mein Vater lag da im Leichensack!
„DAD BITTE"
„BITTE KOMM ZURÜCK"
„DAS KANNST DU MIR NICHT ANTUN"
Ich brach auf dem Boden zusammen vor Tränen.
Plötzlich waren alle Blicke auf mich gerichtet, was mir aber egal war zu diesem Zeitpunkt.
Jj: Hey Av bleib bei mir okay? Ich weiß es tut weh sogar sehr weh aber Fall nicht in alte Muster zurück.
Jj zog mich sofort in eine Umarmung und aus einer Umarmung zu zweit wurde dann eine Gruppenumarmung zwischen den Pogues. Aber eigentlich war diese Umarmung nur dafür bestimmt damit ich nicht zu meinem Vater renne.
Auf einmal löste sich die Menge der Menschen auf und die Leiche wurde weggebracht.
Nur noch die Pogues, ich und Sheriff Peterkin waren da.
Sheriff: Hey Mr. Davis, oder darf ich sie dutzen? Sagte sie mit einer sehr beruhigenden Stimme.
„Sie können mich Avy nennen"
Sheriff: Ok Avy, ich möchte mit dir jetzt keine Vernehmung führen also nicht hier. Aber wir müssen darüber sprechen das du wahrscheinlich zu einer Pflegefamilie musst.
„Nein bitte ich möchte mein zu Hause nicht verlieren, bitte." Meine Stimme hat sehr gezittert.
Sie nahm mich sofort in die Arme.
Sheriff: Ist schon gut Avy wenn du es nicht verlassen möchtest wirst du es nicht verlassen.
Ich nickte.
„Wie?"
Sheriff: Wie was?
„Wie ist es passiert?"
Sheriff: Avy
„Nein ich möchte es wissen! Bitte."
Sheriff: Ist schon okay. Er hatte mehrere Messerstiche am Körper und einen Kopfschuss. Er wurde dann wahrscheinlich ins Wasser geworfen. Sein Boot wird immer noch als vermisst gemeldet.
„Er hat das nicht verdient, er war so ein toller Mann. Sie müssen die Person schnappen, bitte."
Ich fing nur noch stärker an zu weinen.
Sheriff: Ich werde alles dafür tun. Bis später Avy.
Jj nahm mich sofort in den Armen und hielt mich stark fest. Ich war nun offiziell an meinem emotionalen Tiefpunkt angelangt.
Jj: Alles gut Av, es wird alles gut versprochen.
John: Sollen wir dich auf die Wache bringen?
„Ja bitte."
Wir stiegen alle in den Van ein. Ich war die ganze Fahrt über still.
„Jj kannst du bitte mit kommen."
Jj: Natürlich Av.
Er nahm meine Hand und wir gingen rein.
Cop: Hallo was kann ich für sie tun?
„Avy Davis ich habe eine Verabredung mit Sheriff Peterkin ach und das ist mein Freund Jj er kommt mit, wenn das ok ist."
Cop: Natürlich setzen sie sich ich hole sofort den Sheriff.
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𝗛𝗼𝗳𝗳𝗲 𝗲𝘀 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝘀 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻.