*Chapter 4*

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The Masquerade Ball

Seit Gestern bittet mich Mum auf diesen Maskenball zu gehen. "Esra bitte, ich möchte das du raus gehst. Spaß hast, dieser Ball wäre perfekt dafür geeignet"sagte sie und setzte sich auf mein Bett neben mich, ich seufzte und sah auf meine Hände. Ich griff nach ihrer Hand und gespannt sah sie mich an. "Mum, du weist ich mag Menschen Mengen nicht, was würde das den ändern. Niemand will was mit mir zutun haben, warum soll ich dahin gehen, wen ich es eh alleine tu" sagte ich zu ihr. "Frag doch Damon ob er mit dir gehen kann, seitdem er hier war, gehst du ihm aus dem Weg"sagte sie. Stimmt, seit Damon hier war und so neugierig wurde, gehe ich ihm immer aus dem weg wen er zu uns kommt oder ich ihm draußen begegne. "Ich gehe alleine und nicht mit Damon"sagte ich sofort zu ihr und sie grinste mich an. Sie sprang vom Bett und rannte aus dem Zimmer. Natoll, das hatte sie geplant. "Ich habe dieses Kleid dir gekauft, in der Hoffnung das du gehst"sagte sie und meine Augen weiteten sich. Das Kleid ist wunderschön.

Ich lächelte, ich nahm ihr das Kleid ab und lief ins Bad, ich zog es an und sah mein Spiegelbild an

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Ich lächelte, ich nahm ihr das Kleid ab und lief ins Bad, ich zog es an und sah mein Spiegelbild an. Es passte perfekt, ich hätte wissen müssen das Mum, vorbereitet sein würde. Ich atmete einmal durch und ging dann aus dem Bad. "Esra, du siehst bezaubernd aus"sagte Mum und drückte mich auf denden Stuhl vor meinem Spiegel. Ich verdrehte meine Augen und sie fing an, mir meine Haare zu machen.

Zeitsprung am Ball

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Zeitsprung am Ball

Ich Betrag das Anwesen und sah mich um, ich war nervös. Oder soll ich eher sagen ich habe Angst, ich wusste von Mum das Elena nicht hier sein sollte und war etwas erleichtert darüber.  "Esra du siehst wunderschön aus"sagte plötzlich damon hinter mir. Ich zuckte zusammen und drehte mich erschrocken um. "Ich wusste nicht das du kommst"sagte er besorgt. Ich war verwirrt, bei seinem besorgten Ton. "Aber egal, ist Elena hier"fragte er mich und ich seufzte. Natürlich würde er nach ihr fragen. Ich schüttelte meinen Kopf und er nickte erleichtert. "Ich hoffe du hebst mir einen Tanz auf"sagte er, nahm meine Hand und küsste sie. Er ging und ich sah das er zu Stefan ging, der neben Caroline stand. Es vergingen Minuten und leider musste ich tanzen, und das mit fremden Leuten. Ich sah auch das Katherine hier war, sie lächelte mir zu was ich erwiderte. Mit Damon getanzt habe ich nicht, ich fand ihn auch nicht was mich überraschte. Ich wollte mit ihm tanzen, das war neu. Er kümmert sich um mich, warum auch immer. Also beschloss ich, zwar immer noch Mistrauisch zu sein, ihm aber eine Chance zu geben. Im laufe des Tages hörte ich krach von draußen und sah nach, Elena sah auf dem Boden mit Bonnie und blutete. Plötzlich spürte ich sehr starke schmerzen und sah auf meinen Bauch, meine Augen weiteten sich als ich das Blut sah. Was war mit mir los?  Bonnie sah mich verwirrt und dan geschockt an als sie das Blut sah, Elena hörte auf zu Bluten.  "Bonnie Was hast du gemacht"fragte Elena sie und sah mich an. "Ich habe die Schmerzen auf den nächsten übertragen"sagte sie und Elena grinste mich an. Ich wusste nicht mehr genau was weiterhin geschah, Elena zog mich irgendwann mit zum Auto und wollte mich rein setzen doch plötzlich war alles schwarz.

~ Elena Pov ~

Ich wachte auf und zuckte zusammen, Schmerzen hatte ich immer noch doch das Blüten hatte aufgehört. Ich sah zu Esra die auf dem Sofa immer noch blutete, ich muss sagen ich bin überrascht das Bonnie, meine Verbindung zu Katherine auf sie übertragen hatte.

~ Esra Pov ~

Ich hörte wie Elena redete und öffnete meinen Augen, wo sind wir?
"Wir sind seit Fünfhundert auf der Flucht Gilbert, wir haben es satt zu rennen"sagte eine Frau. "Ihr seit Vampire"sagte Elena und für mich war es so als würde die Welt stillhalten. Vampire? "Katherine war wie du, bis sie eine Fehler begann und Trevor so dumm war ihr zu vertrauen"sagte die Frau. "Die Salvatore's Kummer sich sehr um dich"sagte ein Mann. "Ihr kennt Damon und Stefan"sagte Elena überrascht. Ich konnte nicht mehr zuhören, ihre Stimmen wurden immer leiser und bald fiel ich wieder in die Bewusstlosigkeit.

The girl who can't speak Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt