*Chapter 11*

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Failure

Ich öffnete verschlafen meine Augen und sah das ich in einem Auto war.  "Morgen liebes, gut geschlafen"fragte Nik mich. Ich nickte ihm zu, ich konnte Nik nicht böse sein, er hatte meine Mum gehen lassen. Er tat es für mich, ich war immer noch wütend auf Stefan das er mich gezwungen  hatte, alles zu vergessen. Stefan sah mich genervt an, ich weiß zwar nicht was ich gemacht habe aber er schien nicht begeistert zu sein das Nik so freundlich mit mir redet. Bevor wir weiter führen, hielt Nik bei einem Cafe an und danach bei einem kleinen Shop, ich konnte mir was anderes anziehen und Stefan saugte Menschen aus.

Beim Wolfs Rudel

Ray tat mir schon leid, ich kann verstehen das er sein Rudel nicht verraten will. Ich würde es auch besser finden hätte Stefan ihn nicht gefoltert, aber ich kann nicht wirklich etwas machen gegen ihn. Während sich Stefan und Nik um die Wölfe kümmerten sah ich mich um, ich wusste das Nik nur andere Hybriden machen möchte um nicht alleine zu sein. Kann man ihm das böse nehmen? Wer will schon alleine sein?  "Esra renn zum Auto"rief Nik plötzlich. Ich tat was er sagte als ich sah, das die Wölfe außer Kontrolle waren. Ich konnte noch rechtzeitig ins Auto springen udn die Tür schließen. Ein Wolf war mir gefolgt und schlug gegen die Tür, ich drückte mich auf die andere Seite. Tränen traten mir in die Augen, ich sah Stefan hinter dem Wolf doch er tat nicht. Ich sah Stefan bittent an, in diesem Moment wollte ich wieder reden können. Schreien können damit Nik kommt. Stefan drehte sich um und rannte weg. Mir liefen die Tränen über meine Wange als die Scheibe nach gab. Scherben fielen auf mir und schnitten mich, die Tür wurde aufgerissen und dan spürte ich nur noch einen starken Schmerz in meiner Hüfte.

~ Klaus Pov ~

Als ich den letzten Wolf tötete, rannte ich zum Auto undsah das einer meiner Hybriden die nicht gelungen waren Esra Angriff. Ich riss ihn von ihr, als ich sah das sie Ohnmächtig war und blutete konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich drehte mich um und knurrte. Wo war Stefan!

~ Esra Pov ~

Ich öffnete meine Augen und sah das ich in einem Bett lag. "Gut das du endlich wach bist Liebes"hörte ich Nik sagen und sah zu Seite, Nik saß neben dem Bett auf einem Stuhl. "Wie geht es dir, du hast viel Blut verloren"sagte er, ich lächelte ihn schwach an. Ich fühlte mich elend, mein Körper fühlt sich schwer an. "Ich habe dir etwas von meinem Blut gegeben, die Schmerzen sollten weg sein"sagte er. "Ich verstehe es nicht Leibes"sagte er plötzlich und verwirrt sah ich ihn an. "Sie sind alle gestorben"sagte er und ich hörte wie verzweifelt er war. Ich wollte mit ihm reden, ich hob meine Hand und Nik kam zu mir. Er nahm meine Hand und sah mich verwirrt an. "Hallo Nik"sagte ich und er sah mich geschockt an. "Liebes, hast du das gerade auch gehört"fragte er mich. Ich musste grinsen, er war Eintausend Jahre alr und das überrascht ihn. "So kommuniziere ich mit den Leuten, bei den ich denke das ich ihnen vertrauen kann, du, Elijah und meine Mum wissen nur das ich das kann"erzählte ich ihm und er grinste. "Schon dich endlich richtig kennenzulernen Liebes"sagte er und ich setzte mich auf, Nik legte besorgt einen Arm um mich und ich drückte mich an ihn. Er spannte sich an, ich wollte mich von ihm lösen doch dann entspannte er sich und zog mich näher an sich.  "Ich wusste das Elijah dich für etwas besonderes hält"sagte er und ich lächelte. "Ich kenne ihn zwar nicht sehr gut, aber ich denke das es nicht sehr oft dazu kommt das er sofort jemanden mag oder"fragte ich ihn. "Du musst wissen Liebes, Familie ist für meinem Bruder das aller wichtigste und kommt auch immer als erstes, ich weiß das er mich hasst und ich verstehe auch warum er es tut"sagte Nik und ich sah ihn besorgt an.

~ Klaus Pov ~

Ich erzähle ihr Sachen, die ich nie einem erzählen würde. "Wieso erzähle ich das dir überhaupt"sagte ich, ich würde wütend. Nicht wütend auf sie sondern auf mich. Plötzlich nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und fing an zu sprechen.
"Ich würde sagen du bist zu sehr daran gewöhnt, das man dich verletzt. Stärke ist letztendlich eine Art von Ausdauer, quasi die Kunst den Stress zu ertragen. Es ist so, bevor die Belastung zuviel wird fängt die Seele an zu schreien. Wut, Trauer und Frust treten in den unterschiedlichsten Formen hervor. Aber du Nik. Du bist einer der viel Ertragen und durchleiden muss, selbst dieses schrein kannst du nicht mehr hören. Deswegen bist du auch immer so kühl und zeigst nur deine böse Seite. Ich wünsche mir das du eines Tages einen Menschen finden wirst, der das Schrein deiner Seele hören kann und immer für dich da sein wird"

The girl who can't speak Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt