*Chapter 17*

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A body without a soul

Sie war nicht mehr die die sie war, ich wusste nicht was ich tun sollte. Sie war nur noch eine Hülle ihres selbst, sie war noch am Leben doch wie sollte ich sie wieder zuriick bringen. Geht das überhaupt, und wird sie wieder zu der Person die sie einmal war. Das wusste ich nicht, er wird mich umbringen wen sie sterber: sollte. Ich sollte sie lebend daraus holen doch ich habe zu lange gewartet. Das eine das ich wusste war das sie eine starke Verbindung zu einem der Mikaelson Sohne hat, genau wusste ich nicht weicher es von ihnen war. Er wird spüren das mit ihr etwas nicht stimmt und ich habe nicht wirklich Lust einen Wildgewordenen Mikaelson vor meiner Haustür zu habe.

~ Elijah POV ~

Ich wurde durch etwas komischen geweckt, ich fiihite mich leer und.. Wie soll ich es sagen die Verbindung zwischen Esra und mir flihit sich an als ob sie nicht mehr da ware. Als ware sie plotzlich verschwunden.
"Du musst etwas Uberpriifen Maja“ sagte ich als ich ins Wohnzimmer ging und die Hexe mit meinen Geschwistern dort sah. Alle sahen mich besorgt an. ,"Was ist los Elijah” fragte Kol mich. "Die Verbindung mit Esra verblasst, als ware sie weg“ sagte ich, man sah das Maja nach dachte. "Maja holte eine Schissel und ein Messer und kam zu mir. "Du weist was du machen musst” sagte sie und begann dann ein Pentagramm auf dem Boden zu zeichnen. Ich schnitt mir in die Hand und hielt sie über die Schüssel. "Okay, Elijah leg dich in die Mitte“sagte sie, ich legte mich hin und sah sie an. ,"Schließ deine Augen und denke an die Verbindung zu Esra, alles was du zu ihr fuhlst muss stark genug sein“sagte sie. "Warum“fragte Rebekah und ich sah das Niklaus misstrauisch war. "Ich werde versuchen das Elijah in einem Traum zu ihr kann, dann wissen wir was los ist und wo sie sich jetzt befindet“sagte Maja und ich spurte sofort wie ich aufgeregt wurde Esra zu sehen. Schnell schloss ich meine Augen und greife nach dieser Verbindung. Ich wusste nicht ganz genau wie viel Zeit vergangen war doch plotzlich war ich in einem Zimmer und sah mich um. "Elijah“als ich meinen Namen hdrte fuhr ich herum und sah Esra auf dem Bett sitzen das dort stand. Ich sah sie geschockt an, als ich merkte das sie reden konnte, seit wann kann sie das und wie? Schneller als ich dachte stand ich vor ihr und hielt ihr Gesicht zwischen meinen Handen. "Du kannst sprechen“hauchte ich. "Was..wie“sie sah sich verwirrt um. "Wo sind wir und warum bist du hier“fragte sie mich und wich von mir zurtick. "Eine Hexe die Klaus fand hat uns geholfen, sie hat mich in einen Traum mit dir zusammen gebracht, damit wir sprechen k6nnen“sagte ich zu ihr, sie nickte verstehen und doch wollte sie nicht ndaher zu mir kommen. "Esra es ist wichtig, ich muss wissen wo du bist. Jenna, Alaric, Damon und meine Geschwister machen sich Sorgen wir suchen dich schon seit fast drei Wochen“sagte ich zu ihr. "Ich weifS nicht wo ich bin, Eliaih ich...“ sie unterbricht sich selbst und sah sich hektisch um. "Du musst sofort gehen“sagte sie zu mir. Ich hérte laute Schritte und spurte wie der Boden bebte. "Ich kann nicht einfach gehen, ohne zu wissen wo du bist und ob es dir gut geht“sagte ich stur. "Elijah hör mir zu, das ist größer als wir beide, großer als alles, du musst gehen und das sofort“sagte sie und ich spUrte wie ich anfing aufzuwachen. "Bitte Du musst aufhéren mich zu suchen, das ist zu gefahrlich fir alle in Mystic Falls“sage sie und ich wachte auf. Ich setzte mich auf und sah mich hektisch um. "Eliajh was ist los? Hast du Esra getroffen“sofort fingen die Fragen an, was ich verstehen konnte. "Wie lange war ich weg“fragte ich, als ich bemerkte wie alle mich besorgt ansahen. "Du warst fast ne Woche unterwegs Elijah“sagte Niklaus und ich sah sie geschont an. "Es gibt viel zu erzdhlen, doch dazu soillten wir alle zusammen rufen, auch Jenna, Alaric und Damon“sagte ich und setzte mich auf, jeder nickte und ich setzte mich auf das Sofa das neben dem Pentagramm stand und fuhr durch meine Haare. "Die Nachrichten die du uns erzahlen wirst, werden nicht so gut sein, hab ich recht“fragte Maja und ich nickte. "Anscheinend haben wir größere Probleme als ich dachte“sagte ich.

The girl who can't speak Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt