🍋Tsukishima Kei🍋 (Haikyuu!!) Part 2

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(V/N) POV:

Kei fuhr mit seinen Lippen meinen Hals hinunter. Meine Hände krallen sich dabei in seine Haare und ich glaube wir waren beide mehr als froh, dass Kei nicht seine Brille trug.

Er erreichte mein Dekolleté, stoppte kurz und sah zu mir auf. Unbewusst biss ich mir auf die Lippe und nickte kurz, ehe er meine Bluse begann aufzuknüpfen.
Als er dies geschafft hatte, glitt diese sanft an mir herunter und fiel zu Boden.

Ich stand nun nur noch in BH vor ihm und er musterte mich kurz.
Ich griff derweil unter sein T-Shirt, unter dem er sehr verschwitzt war und zog es ihm aus.

»Warte.« meinte er dann. Verwundert blickte ich ihn an.
»Was ist los?« fragte ich. Hatte ich etwas falsch gemacht?

»Ich hab eben 2 Stunden trainiert, ich bin völlig verschwitzt.« meinte er dann leicht verlegen.
Ich grinste und zog ihn an seinem Hosenbund mit mir: »Wofür habt ihr denn die Duschen?«

Ich schubste ihn leicht in die Dusche rein, wobei er an den Hahn kommt und die Dusch angeht. Er wurde direkt patsch Nass und das ließ ihn nur noch attraktiver aussehen.

Ich ging auf ihn zu, nachdem auch er ein schelmisches Grinsen auf den Lippen trug und zog ihn an seinem Nacken zu mir herunter um ihn zu küssen.

Mit seinen 1,90m war er ein gutes Stück größer als ich. Ganze 30cm trennten uns, doch das machte ihm nichts.
Als wäre es nichts, hob er mich hoch wobei ich meine Beine um seine Hüfte schwang und drückte mich an die Duschwand.

Er machte sich an meinen BH zu schaffen, machte diesen ungewöhnlich geschickt auf und befreite mich somit von dem Stützenden Teil.

Sein nasser Oberkörper drückte gegen meine Brüste, was mich dazent anturnte. Er fand immer mehr Spaß an meinen Brüsten, hielt sie fest und küsste sie.

Irgendwann rutschte seine rechte Hand von meiner Brust zu meiner goldenen Mitte zwischen meinen Beinen, wo er durch meinen Rock mehr als gut ran kam.

Er fing an mich durch meinen Slip zu befriedigen, was mich immer mehr zum stöhnen brachte. Mein Stöhnen, brachte sein Prachtstück auch dazu, sich deutlich bemerkbar zu machen. Noch dazu durch seine dünne Stoffhose.

Mein Slip war nach ein paar Minuten bereits triefend Nass, weswegen er stoppte und mich mit großen Augen absetzte.
Zunächst war ich verwirrt, doch kurz darauf, hockte er sich vor mich, grinste und hob meinen Rock an.

Er schob meinen Slip beiseite und ließ seine Zunge arbeiten. Und er war verdammt gut. Das Verlangen laut zu schreien war groß, doch ich wusste, dass die gesamte Situation bereits riskant genug war und ich es nicht schlimmer machen wollte. Doch abbrechen wollte ich noch weniger.

Ich hielt mir mit der einen Hand en Mund zu, während die andere an Kei's Kopf ruhte, während er alle Arbeit da unten leistet.

»Kei... Kei- wenn du so weiter machst, komme ich gleich.« gab ich schwer atemend von mir.

Er stoppte und kam wieder auf Augenhöhe, wo er mich innig küsste. Dabei fing ich an, dass auch er endlich auspacken sollte und schob seine Hose herunter.
Als auch diese unten war und ich nun freie Sicht auf das gute Stück hatte, grinste ich Kei an.

Er hob mein eines Bein an und platzierte seinen Penis an meiner Mitte. Er sah mir nocheinmal in die Augen und wartete bis ich ihm die Erlaubnis gab. Ich nickte zur Bestätigung und er drang langsam in mich ein.

Er stellte sicher, dass es mir nicht wehtat, ehe er seine Bewegung verschnellerte. Ich glaube, er verstand schnell, dass dies hier nicht mein erstes Mal gewesen war und sein Bruder bereits in mir gewesen war.

Es ließ ihn ziemlich unsicher wirken, doch ich versicherte ihm, dass das hier nur uns beide betrifft und es keine Rolle spielte, was sein Bruder mit mir bereits getan hatte.

»Fuck, Kei...« stöhnte ich, was ihn sicherer und schneller werden ließ. Dann würde er für einen kleinen Moment langsamer, kam aus mir heraus, drehte mich mit einem Schwung so, dass sich mein Hintern ihm entgegen streckte und er mich jetzt von hinten nehmen konnte.

Das, hatte Akiteru nie gemacht. Es war immer dasselbe, aber bei Kei hatte ich das Gefühl, dass er genau wusste, was er tat.

»Fuck, Kei! Schneller!« rief ich etwas lauter. Das plätschern der Dusche, war zum Glück sehr laut und dämpft unsere Laute.

»Fuck, (V/N)! Ich komme gleich!« atmete er schwer, während er meine Taille fest im Griff hatte.

»Denk dran... Wir benutzen... kein Kondom also komm nicht in mir...«

Wir hatten das Kondom leide komplett vergessen, deswegen war es umso wichtiger, dass er nicht in mir kam.

Als wir beide dann an unserem Höhepunkt ankamen, rollten sich meine Augen nach hinten.
»Fuck!!!«
Kei hatte sich rechtzeitig aus mir entfernt und kam auf meinem unteren Rücken.

Schwer atmend drehte ich mich zu ihm und grinste. Er grinste auch und küsste mich.  »Du warst verdammt toll, Kei.«

»Kann ich nur zurück geben.« Er grinste als ich ein wenig schmunzelte.

Er zog sich wieder seine normalen Sachen an, doch abgesehen von meiner Bluse, die bereits vor unserer Dusch-Eskapade den Boden berührt hatte, war mein Rock und mein Slip triefend Nass.

»Oh, (V/N), dein Rock! Das tut mir leid, warte ich hab sicher irgendetwas hier...« sagte er schnell und begann in seinem Spind zu wühlen.

»Kei, alles gut. Das Training ist eh vorbei, keiner wird mehr in der Halle sein.« versuchte ich ihn zu beruhigen, doch er ging nicht drauf ein.

»Aber du wirst doch draußen so erkälten.«

»Wir haben 28 Grad draußen, obwohl es bereits dunkel und spät ist. Mir wird nichts passieren. Also komm, machen wir die Halle zu und gehen.« lächelte ich und zog ihn mit mir.

Als wir aus der Umkleide kamen und in die Halle gingen, um sie Sicherheitsmäßig abzuschließen, erwarteten uns unerwartender Weise die anderen des Teams.

Wie angewurzelt und perplex standen wir da. Kei hatte seine Hand in meine verschränkt und meine andere Hand ruhte an seinem Oberarm.

Es war still. Man hörte nur das Tropfen des Wassers von meinem Rock und Kei, der einmal laut schluckte.

»W-Was macht ihr denn noch hier?« fragte Kei und kratzte sich am Hinterkopf.

»Das selbe können wir euch fragen.« meinte Sugawara und sah uns leicht streng an.

»Na ja, wir haben geredet und dann...« stotterte Kei. Ich sprang schnell ein.
»Ich bin gestolpert und gegen die Dusche gekommen, deswegen bin ich so nass.« erklärte ich schnell.

»Gestolpert also... Wohin, auf seinen Schwanz?« lachte Tanaka.
»Tanaka, wir haben das besprochen. Wir erwähnen nicht, was wir gehört haben.« meinte Daichi aufeinmal.

Mir stieß die röte ins Gesicht und Kei und ich weiteten die Augen.

»Ihr habt uns... Gehört?« fragte ich.
Sie nickten synchron und verfielen in lautes Gelächter.

Ich legte meinen Hoch roten Kopf vor Scham in die Hände, während auch Kei mich lachend umarmte.
»Tja, (V/N), dann müssen wir uns nicht verstecken. Gefällt mir.«

Er lächelte mich an und küsste mich.

»Mir auch.«
»Hey, wir wissen zwar von euch, aber was wir gehört haben, hat uns gereicht. Wir brauchen euer Liebes Getue brauchen wir nicht auch noch.« zeigte Daichi auf uns.

Mal sehen, wie sehr das klappen wird.

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