𝑀𝑦𝑠𝑡𝑒𝑟𝑖𝑢𝑚𝑠 𝐴𝑏𝑡𝑒𝑖𝑙𝑢𝑛𝑔

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Als ich endlich bei den dreien angekommen bin, musste ich es ihnen erzählen.

„Ihr dürft alle für eine Woche bleiben. Nur... Ich habe heute eine Mission. Aber die beginnt um 1 Uhr.” sagte ich.

Stille Draht ein. Wir alle wussten nicht was mich erwartet. Ob mich die Mission schlimmsten falls mein Leben kosten würde. Wahrscheinlich hatten alle sogar so viel Angst wie ich.

In diesen wenigen Sekunden der Stille, habe ich angefangen die Entscheidung komplett zu bereuen. Was wenn mein Bruder auch ein Todesser werden muss, nur wegen mir?

„Wenigstens eine gute Nachricht, oder? Lasst uns doch jetzt etwas essen gehen.” schlug Emma vor.
„Gehen wir zum Tropfenden Kessel.” schlug Medusa vor.

Wir gingen also in den Tropfenden Kessel. Dort Assen wir und tranken ein Butterbier.

Als es dann dunkel war, sind wir zu mir ins Manor gegangen.

Meine Eltern haben uns Empfangen. Wir Assen alle noch zum Abend gemeinsam.

Wir waren danach in meinem Zimmer. Meine Freunde sind noch wach geblieben bis ich losgegangen bin.

Ich bin zu früh losgegangen. Ich wollte nämlich noch zu meinem Bruder. Ich ging also in sein Zimmer. Er war auch noch wach.

„Warum hast du diese Entscheidung getroffen?”
„Damit unser Vater stolz auf mich ist.”
„Y/n... Du bist also wirklich mit einem Muggel zusammen. Und du hast Muggel Freunde. Es tut mir so leid.”
„Nein. Schon gut. Es ist ja meine Schuld bei einem Muggel Freund ein Todesser zu werden.”

Ich wollte zusammen brechen, aber ich will nicht. Ich will nicht schwach wirken.

„Es tut mir so leid. Wen unser Vater dich zwingt ein Todesser zu werden, nur weil ich einer bin, dann...”
„Wen, dann können wir nichts daran hindern.”

Wir verbrachten noch die Zeit miteinander, bevor ich los musste. Wir haben schon lange nicht mehr so viel Zeit miteinander verbracht.

„Pass auf dich auf, Schwesterherz.”
„Ich versuchs.” sagte ich mit einem falschen lächeln.

Ich apperierte mich also genau vors Ministerium. In einem Bereich wo es nicht auffallenden Bereich stand schon der Dunkle Lord.

Am liebsten wäre ich umgekehrt. Zurück zu meinen Freunden. Aber es geht nicht mehr. Ich bin hier. Und meine Beine haben mich direkt zum Dunklen Lord getragen. Ich habe mich nieder gekniet vor ihm.

Ich sah auch noch das zwei andere Todesser auch noch da waren. Bellatrix und Rodolohus Lestrange.

„Ah. Y/n. Da du endlich da bist, kann ich dir ja schon mal alles erklären. Ich wollte übrigens nur sagen, eigentlich sollten wir heute zu viert mit anderen Personen sein. Ich dachte eigentlich, Greyback und Bellatrix könnten heute am meisten helfen. Aber Greyback ist heute leider wegen dem Vollmond ausgeschaltet.”

Eigentlich bin ich wirklich froh das Greyback nicht da ist. Ich erinnere mich nämlich noch an mein viertes Jahr. Wir haben Irrwichte durchgenommen.

Ich dachte wirklich, ich könnte ohne Angst ihn besiegen. Ich habe die ganze Zeit so stark getan, als hätte ich vor garnichts Angst.

Doch dann, an dem Moment als der Irrwicht rauskam, da hat er sich in Greyback verwandelt.

Nicht das es so ist, ich hätte irgendeine Vergangenheit mit Greyback. Ich habe in noch nie persönlich gesehen.

Zwar wusste ich nicht, warum es sich in Greyback verwandelte, aber er machte mir Angst.

Ich fing aufeinmal an zu zittern. Ich versuchte noch den Gegenspruch zu sagen, aber ich brach nur stottern raus. Bis dann auch mein Zauberstab aus meiner Hand fiel.

Noch nie im Leben hatte ich so Angst vor irgendetwas.

„Also, du musst versuchen mehr Kontakt mit Harry Potter aufzubauen. Du musst eine Verbindung zwischen ihm und dir aufbauen.” redete der Dunkle Lord zu Ende.
„Und wozu soll das gut sein?” fragte ich.
„Du bist ein echt neugieriges Mädchen. Neugier kann gut und schlecht sein. Aber alles was du wissen musst, Harry muss eine Prophezeiung nehmen. Bellatrix wird dir jetzt genau zeigen wo die Prophezeiung ist. Und deshalb wollte ich auch eigentlich dass Greyback heute dabei ist. Er soll dir beibringen heimlich irgendwo hin zu kommen. Du wirst das aber hoffentlich noch nicht all zu früh brauchen. Und wen ich dir was verraten kann, Rodolohus ist da dass Bellatrix nicht so auffällig hier Rum spaziert.”

Natürlich hat sich Bellatrix versucht beim Dunklen Lord sich unendlich zu entschuldigen, aber es half nichts.

Als er gegangen war, sind wir runter zur Mysterium Abteilung gegangen. Da es Nachts war, waren eigentlich nur wenige Auroren hier.

„Gibt es vielleicht noch irgendwas was ich wissen muss?” fragte ich um die Stille zu durchbrechen.
„Du musst nur das wissen, was der Dunkle Lord dir sagt, Nichte.” sagte Bellatrix.
„Bella, wir können doch ihr paar Strafen sagen. Dan kommt sie wenigstens nicht auf die Idee was unüberlegtes zu machen.” sagte Rodolohus. „Das wo du auch kennst, der Tod. Aber eine sehr beliebte Strafe, bei Menschen in deinem Alter, ist eigentlich, dass man ein Werwolf wird. Das übernimmt Greyback. Dan gibt es noch Folter mit dem Cruciatus Fluch. Andere Sachen sind eher seltener und ich schaffe es auch nicht sie alle aufzuzählen. Trotzdem solltest du wissen, der Dunkle Lord benutzt Legilimes. Er weiß alles was du machst.” sagte mir Rodolohus.

Zum Glück ist die Mission heute keine richtige Mission. Morgen das selbe mit Greyback und schon habe ich wieder für eine längere Zeit frei.

„Übrigens musst du es irgendwad schaffen deinen Irrwicht zu überwinden. Dan kann dich nichts mehr aufhalten. Was ist dein Irrwicht?” fragte Bellatrix.
„Da ich meinem Irrwicht morgen bevor stehe, ohne daß es nur eine Täuschung ist, würde ich sagen, dass ich es schon schaffen werde.” sagte ich.

Endlich waren wir unten bei der Mysteriumsabteilung. Bellatrix und Rodolohus haben mir gezeigt wie man bei den Türen am leichtesten rein kommt. Also wie man die ganzen Fällen umgeht.

Da ich dass sehr schnell geschafft habe, konnten wir zum Glück endlich wieder gehen.

„Was meintet ihr eigentlich das der Dunkle Lord Legilimes verwendet?” fragte ich, kurz bevor ich ging.
„Er liest immer deine Gedanken. Wie Snape. Der Dunkle Lord ist ein Legilimes Meister.” sagte Bellatrix.

Das wusste ich nun mal jetzt nicht. Das bereitet mir jetzt auch bisschen Panik. Was wen er irgendwan meine Gedanken von Tom sieht? Oder hat er sie schon längst gesehen?

Wie erwartet haben Zuhause fast alle geschlafen. Nur Draco nicht. Nach meinem verwundern.

„Was ist passiert?” fragte er.

Ich erklärte ihm also alles. Am Ende habe ich noch das erwähnt, dass der Dunkle Lord ein Legilimes Meister ist.

„Ich kenne mich wirklich nicht sehr gut damit aus, y/n. Aber Versuche immer alle Gedanken an Tom, Emma und die Muggel Welt zu verdrängen. Vergesse diese Sachen für einen kurzen Augenblick. Schiebe andere Sachen im den Vordergrund. Wie eine anstehende Prüfung. Das musst du immer machen wen due den Dunklen Lord begegnest.” sagte er.
„Warum sagst du mir das?”
„Ist doch selbstverständlich. Wir sind Geschwister. Wir halten für immer zusammen.”
„Ach echt? Letztens wolltest du mich an unsere Vater verpfeifen. Obwohl, villeicht wäre es besser gewesen. Dan wäre ich nicht mehr hier und müsste das alles nicht mehr verstecken. Und ich hätte das Dunkle Mal nie annehmen müssen.”
„Sek doch nicht so egoistisch. Nim mich gleich mit. Nicht nur du hasst dieses Haus.”

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 07, 2022 ⏰

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She's a Pureblood and he's just a Muggel (Tom Felton)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt