wortverloren
meine müden lippen, blass-trocken
trüber blick, das auge leer
ich fühle mich nackt, schutzlos
mein herz kalt, wie die hände,
verloren in zeit, zitterend unwissend
der kopf schmerzt mir, plagend
weigernd der poesie, worte
gefangen in trister monotoniewortverloren