Haus des Geldes - wenn alles anders gelaufen wäre..

Kapitel 1

Alle saßen gemeinsam am Tisch und unterhielten sich. Bis ein unerwarteter Gast um die Ecke kam.

,,Was macht diese Schl... hier?" fragte Tokio wütend.
,,Tokio, sie ist auf unserer Seite und meine Lebensgefährtin" sagte der Professor.
,,Nennt mich einfach ab sofort Lissabon" sagte Raquel.

Abends saßen Lissabon und Stockholm zusammen, Denver und der Professor kamen noch dazu.

,,Was ist jetzt mit deiner Tochter?" fragte Tokio plötzlich.
Rio kam dazu und zog seine Freundin weg.

,,Tokio, sie lebt bei ihrem Vater und ich sehe sie nur über FaceTime, je nachdem ob wir Netz haben" sagte Lissabon und stand auf.

,,Musste das sein? Tokio? Ich frage auch nicht nach deinem toten Ex" sagte Sergio.

Dann lief er ihr hinterher bis zum Strand.

Sie bemerkte nicht, dass er ihr folgte und drehte sich um und wollte zu einem Schlag ausholen.

,,Tokio kannst du mich mal nicht in Ruhe lassen, musst du immer nach treten" sagte sie.

,,Ich bin nicht Tokio" sagte Sergio und wartete.

,, Ich bin so empfindlich, naja weil ich schwanger bin" sagte sie in ihren Augen stand die Angst.

,,Dann muss ich mich ja ab jetzt benehmen, nicht das unser Kind einen kriminellen Vater hat oder einen der im Gefängnis sitzt" sagte Sergio.

Am nächsten Abend saßen alle zusammen und der Überfall in die spanische Bank wurde geplant.

,,So ich bin raus, Rio kümmert sich um das technische und Nairobi und Helsinki sind die Anführer, Stockholm und Lissabon werden aussetzen" sagte Sergio.

Stockholm wollte was entgegen setzen, doch klappte den Mund zu als Sergio sagte: ,,Du bist dabei, aber nicht in der Bank"

Nachdem Essen rief Sergio Stockholm zu sich.

,,Was ist los?" fragte sie.

,,Denver, bleibt auch hier, ihr seid Eltern und das ist auch der Grund warum Lissabon draußen ist" sagte Sergio.

In der Küche stritten sich Lissabon und Denver.

,,Du willst doch nicht unser Kind gefährden, wegen Alkohol?" fragte Sergio.

Wenig später gingen Denver, Stockholm und Sergio raus um den weiteren Verlauf zu planen.

,,Der Alkohol muss weg, irgendwo versteckt werden und alles andere schädliche auch" sagte Sergio.

Dann schaute er zum Strand und sah seine rauchende schwangere Freundin.

,,Scheinbar hast du deine Entscheidung getroffen" sagte er und ging.

Zwei Monate später verschwand Sergio immer häufiger. Als er abends heim kam, lief Denver zum Mülleimer und brachte ihn raus.

,, Denver, komm her, sofort!" sagte Sergio und fluchte dann: ,,Ich bin so ein idiot, Gefühle stehen mir einfach nicht"

,,Sergio, warte, dass sind unsere Zigarettenpackungen, Lissabon hat sich Handschellen anlegen lassen, deswegen" sagte Denver.

,,Mann, Lissabon esse was verflixt" sagte Stockholm.

,,Denver, Stockholm! Raus" sagte Sergio.

,,Willst du das Kind nicht? Wir können zum Arzt! Willst du das? Unser Kind töten? Du hast mich verändert zum positiven, mach es nicht kaputt, man wie oft noch ich liebe dich, mit Babybauch und ohne, ich wollte dich eigentlich fragen, ob du bereit bist für den nächsten Schritt, aber.." schrie er wütend.

,,Du willst was? Mich heiraten?" fragte sie, als sie schließlich vor ihm stand.

,,Oh nein" hörte man Tokio sagen.

Rio boxte sie doch es war zu spät, denn Sergio kam rausgestürmt.

,,Tokio, halt doch einfach die Klappe, meine Beziehung geht dich nix an und in Zukunft wird jede Beleidigung gegen Lissabon mit Strafen geahndet" sagte er.

,, Schatz, beruhig dich, ich wollte eigentlich auf den was auch immer Antrag antworten, mit Ja & ab sofort pass ich auf den kleinen Professor hier auf und legte ihre Hand auf ihre kleine Wölbung" sagte sie.

Tokio wollte was sagen, doch Rio hielt ihr den Mund zu.

Abends saßen alle zusammen und Nairobi grinste als Lissabon den dritten Teller leer hatte.

Wenig später schlief Lissabon auf der Couch ein und Tokio haute einen unangemessenen Spruch raus.

,,So Tokio, dein Nachtlager ist draußen & ohne Decke, Rio bleibt hier und wehe du kommst rein oder irgendwer bringt was warmes raus" sagte Sergio.

Am nächsten Morgen saßen alle am Tisch nur Lissabon und Sergio fehlten.

Wenig später kamen beide wieder und Sergio sagte: ,,So, ab sofort hat meine Frau genauso wie ich das sagen"